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Die Portierung von DOOM auf die Switch soll besonders schwierig gewesen sein. Das äußerte Director of Development Adam Creighton von Panic Button kürzlich in einem Interview. Er selbst wünscht sich, dass die Spieler sich allgemein mehr auf das Gameplay, statt auf Bildrate und Auflösung konzentrieren.

Laut Creighton soll es arg schwierig gewesen sein DOOM auf die Switch zu portieren. Allerdings habe er im vorhinein bereits damit gerechnet. DOOM sei sehr actionlastig und biete ein derart perfektes Gameplay, dass es für das Team wichtig gewesen sei, das Spiel richtig für die Hardware anzupassen. Man habe viel Zeit damit verbracht sicherzustellen, dass es sich wie DOOM anfühle.

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Zu der Entwicklung, dass sich Spieler immer mehr auf Auflösung und Bildrate konzentrieren, zeigte sich Creighton deprimiert. Er wünsche sich, dass die Spieler sich lieber fragen würden, ob ein Spiel Spaß mache oder er sich gut spiele. Das Team arbeite hart, um qualitativ hochwertige Spiele auf die Hardware zu bringen für die man entwickle. Man möchte sicherstellen, dass die Spiele sowohl unterwegs als auf dem TV Spaß machen. Er selbst sei stolz auf sein Team, da man hart arbeite und keine Abstriche mache.

DOOM erscheint nächsten Monat am 10. November für die Switch. Die Portierung des 2016 erschienen Ego-Shooters wurde erst im September von Bethesda bei einer Nintendo Direct-Ausgabe angekündigt