Wer gegenwärtig nach Spielen von Publisher Ubisoft gefragt wird, denkt an Assassin's Creed, Watch Dogs oder das verschollene Skull and Bones oder Ghost Recon. Doch Fans wünschen sich auch die Rückkehr eines alten Veteranen. Die Rede ist von Sam Fisher, dem wohl berühmtesten Brillenträger der Videospielgeschichte. Außer einem Auftritt in Ghost Recon: Wildlands wird dieser nämlich nur eine Nebenrolle in dem Mobiletitel Tom Clancy’s Elite Squad spielen und erstmal kein eigenes Spiel erhalten.
In Vergessenheit scheint Fisher jedoch nicht geraten zu sein, wie aktuelle Äußerungen von Ubisoft-CEO Yves Guillemot andeuten. In einem Interview gab er zu Protokoll, dass zumindest hinter den Kulissen an der Marke gearbeitet werde. Allerdings werde der Publisher sich dabei nicht auf eine Plattform beschränken, sondern verschiedene potentielle Endgeräte ins Auge fassen. Diese Arbeit sei aber zu diesem Zeitpunkt in keinster Weise abgeschlossen und es benötige also noch Zeit, bis Ubisoft die Marke zurückbringen könne.
Für Splinter Cell wird es einige neue Arten von Erlebnissen geben, aber eher auf verschiedenen Geräten. Deshalb arbeiten wir heute ein bisschen an der Marke, um irgendwann darauf zurück zu kommen. Wir können nicht sagen, wann, denn wie sie wissen, braucht es Zeit. Aber wir müssen jedes Mal die richtige Erfahrung finden, um groß zurück zu kommen.“
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