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Steredenn: Binary Stars (eShop)

von

Frederik Exner

14. November 2018

Mittlerweile gibt es bereits einige Shoot ‘em Ups, dabei hat sich das grundlegende Spielprinzip seit Klassikern wie Space Invaders“ kaum verändert. Demzufolge sind Unterschiede zwischen den einzelnen Genrevertretern meist im Detail zu finden. Für diesen Test haben wir uns „Steredenn: Binary Stars“ für Nintendo Switch genau angeschaut und erklären im Folgenden, weshalb das Spiel die meisten Genrekollegen locker in den Schatten stellt und vor allem für knackig-kurze Spielpartien geeignet ist.

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Roguelike trifft auf Shoot 'em Up

Vom Core-Gameplay aus gesehen ist „Steredenn: Binary Stars“ ein klassisches Shoot ‘em Up. Dementsprechend fliegt ihr mit einem Raumschiff von links nach rechts und ballert dabei alle Hindernisse und Gegner mit einem breiten Waffenspektrum weg. Welche Hauptwaffe man verwenden kann, hängt in „Steredenn: Binary Stars“ vom gewählten Raumschiff ab, denn jedes der Flugobjekte hat eine eigene Hauptwaffe und einen Spezialangriff. Hinzu kommt, dass sich die Raumschiffe auch noch anderweitig unterscheiden, beispielsweise kann das Raumschiff „Fortress“ mehr Schaden einstecken als „Fury“, verfügt im Ausgleich dazu allerdings auch über eine wesentlich geringere Angriffskraft. Zusätzlich sammelt man im Laufe eines Durchgangs immer wieder neue Waffen wie beispielsweise einen mächtigen Laserstrahl oder Raketen auf.

Zum Ende eines Spielabschnitts taucht dann immer ein besonders starker Bossgegner auf, der nicht nur mächtig austeilen, sondern eine Menge Schaden einstecken kann. Besiegt man diesen, kann man für den weiteren Spieldurchgang zwischen verschiedenen Power-Ups wie höherem Schaden oder einem zusätzlichen Leben wählen. Dabei bleibt „Steredenn: Binary Stars“ jederzeit hart, aber fair. Scheitert man dann doch einmal, fängt das ganze Spiel von vorne an. Aufgrund der Waffenvielfalt und der unterschiedlichen Raumschiffe, zwischen denen man wählen kann, bleibt allerdings jeder Durchgang einzigartig und angenehm kurzweilig. Lediglich die Anzahl der verfügbaren Raumschiffe hätte gerne noch ein wenig höher ausfallen können.

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Zusätzliche Modi

Wer möchte, kann sich neben dem klassischen Modus auch in anderen Modi beweisen. Im „Daily Run“ muss man zehn Partien bestreiten und kann dann anhand einer globalen Rangliste sein Können mit anderen Spielern vergleichen. In „Boss Rush“ dagegen stellt man sich nacheinander verschiedenen Bossen, während man in „Arena“ seine Taktik gegen einen bestimmten Boss testen kann. Diese Modi sind nett gemacht, allerdings mit Ausnahme vom „Daily Run“ vor allem für kleine Runden zwischendurch geeignet, da sich der Spielablauf kaum vom klassischen Modus unterscheidet. Löblich ist dagegen besonders, dass es auch ein Koop-Modus ins Spiel geschafft hat, in dem man zu zweit den klassischen Modus mit etwas stärkeren Gegnern spielen kann.

Technisch dürfen sich Fans von Retro-Grafiken über ein exzellentes, farbenfrohes Design freuen. Vor allem die Hintergründe sehen toll aus, aber auch die Effekte wie Explosionen sind gelungen. Der Metal-Soundtrack dürfte vermutlich nicht jedem gefallen, passt allerdings gut zum knallharten Spiel und wird sicher auch einige Leute glücklich machen.

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Unsere Wertung

0/10

Fazit

Steredenn: Binary Stars“ erfindet das Shoot ‘em Up-Genre nicht neu, macht jedoch aufgrund des knallharten, aber fairen Schwierigkeitsgrades und den verschiedenen Raumschiffen und Waffen eine Menge Spaß und sorgt immer mal wieder für eine spaßige Runde für zwischendurch.

Weitere Infos

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Steredenn: Binary Stars (eShop)

Alle Konsolen
Publisher: Plug in Digital
Genre: Shooter
USK: ab 6 freigegeben
Release: 8. März 2018
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