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Xenoblade Chronicles: Definitive Edition

Die Fans staunten nicht schlecht, als die Nintendo Direct vom 5. September 2019 mit einer Ankündigung von „Xenoblade Chronicles: Definitive Edition“ schließt. Immerhin feiert der ursprünglich für Nintendo Wii erschienene Titel dieses Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und trotz einer visuell überarbeiteten Version für den New Nintendo 3DS ist es bis heute eine teure Angelegenheit, sich ein physisches Exemplar der Wii-Version zu sichern. Im Gewand der Engine seines geistigen Nachfolgers „Xenoblade Chronicles 2“ verspricht Monolith Softs episches Abenteuer erneut eine packende Story mit vielen Wendungen und sogar neuen Inhalten. Der Anfang dieses großen Abenteuers hat uns bereits jetzt, wie damals, vollkommen begeistert.

Kampf der Titanen

Zu Beginn erwartet den Spieler eine deutlich aufgehübschte Version der ursprünglichen Sequenz des Kampfes zwischen den Titanen Bionis und Mechonis. Dieser mehrere Jahrhunderte andauernde Kampf stellt mit seinem Ende und dem zeitlichen Stillstand beider Titanen, den Beginn der zahlreichen Lebensformen dar, die sich Äonen später auf beiden versteinerten Körpern vorfinden. 

In der Schlacht, die zwischen den maschinenähnlichen Mechon, Bewohnern des Mechonis, und den Homs, einer der Rassen auf Bionis, folgt, wird unter anderem das geheimnisvolle Monado als Waffe vorgestellt. Dieses mit versteckten Kräften aufwartende Schwert verhilft den Homs, angeführt von Dunban, welcher aus einem Ort auf Bionis mit dem Namen Kolonie 9 stammt und die Klinge zu führen weiß, zum erfolgreichen Widerstand gegen die herannahenden Mechon-Armeen. 

It’s the power of the Monado

Ein Jahr später in Kolonie 9 findet man Dunban, den Helden der Schlacht, immer noch sehr geschwächt vor. Es wird klar, dass die Nutzung des Monado offenbar ihren Tribut fordert. Der Hauptcharakter des Spiels, Shulk, ist ein Tüftler aus Kolonie 9 und beschäftigt sich schon lange Zeit mit der Erforschung des Monado. Außerdem scheint er eine ganz besondere Verbindung zur Klinge zu haben. Als Kolonie 9 mit einem erneuten Angriff der Mechon konfrontiert wird, muss sich Shulk nun den Feinden entgegenstellen. Dieser stellt überrascht fest, dass auch er die Kräfte des Monado nutzen kann und leistet nun mit all seiner Kraft Widerstand gegen die übermächtigen Feinde. Nach einer von vielen Verlusten geprägten Schlacht, beschließt Shulk mit seinem besten Freund Reyn Rache zu nehmen. Sollte sich die gesamte Spielstory am Originalmaterial orientieren, erwartet den Spieler hier eine Geschichte voller neuer Begleiter, Feinde und überraschender Momente, die damals wie heute ihresgleichen sucht. 

Klassisches Kampfsystem in neuem Gewand

Direkt nach der Einführung wird der Spieler in das bereits vom Original bekannte Kampfsystem eingeführt. Die in der Spielwelt erkennbaren Feinde können bewusst mit einem Knopfdruck angegriffen werden, oder man zieht deren Aufmerksamkeit durch Bewegung oder bestimmte Aktionen auf sich und wird somit direkt attackiert. Die nun folgenden, automatisch durchgeführten Standardattacken können mit einer von vielen Fertigkeiten ergänzt werden, die aus einer horizontal angeordneten Leiste direkt vom Spieler ausgewählt werden. Hierbei gilt es nicht nur die jeweilige Cooldown-Zeit abzuwarten, um die Fertigkeiten zu aktivieren, sondern auch in der richtigen Position zum Feind zu stehen. Die freie Bewegungsmöglichkeit in den Kämpfen erlaubt dann beispielsweise besonders viel Schaden mit einem Angriff von hinten zu verursachen. 

Bereits zu Beginn ist spürbar, dass trotz überarbeitetem HUD die Auswahl und Kombination von vielen verschiedenen Fertigkeiten sehr viele Auswahlschritte während des Kampfes benötigt; ein Problem, welches im Nachfolger „Xenoblade Chronicles 2“ besser gelöst wurde. Hier wäre eine geringere Orientierung am Original definitiv hilfreicher gewesen. Dennoch gewöhnt man sich, nach einer gewissen Einarbeitung, sehr schnell an dieses Prinzip und wählt nach wenigen Kämpfen mit vertrauten Button-Kombinationen die passenden Fertigkeiten in Reihe aus.

Strategische Vielfalt im Kampf

Dennoch sollte ein strategisches Vorgehen in den Kämpfen bedacht werden, da sonst sehr schnell der letzte Checkpoint geladen werden muss und die bis dahin besiegten Gegner erneut erledigt werden müssen. So kann beispielsweise nur Shulk mit dem Monado den Mechon direkt Schaden zufügen. Damit seine Begleiter dies ebenfalls tun können, muss der Gegner mit bestimmten Fertigkeiten erst ins Schwanken gebracht werden, um ihn dann mit einem gekonnten Hieb zu Boden zu bringen. Erst dann können auch klassische Waffen einen direkten Einschlag verzeichnen. Alternativ bietet sich die Fähigkeit des Monados an, mit der für eine bestimmte Zeit auch die anderen Begleiter normalen Schaden verursachen. Allerdings geht in dem Falle die Möglichkeit verloren, beispielsweise eine andere Monado-Fähigkeit zu wählen, mit der Shulk besonders viel Schaden an Mechon verursachen kann. 

Eine weitere Fähigkeit erlaubt es dem Team, einen Kettenangriff durchzuführen, wofür genügend Motivation in der Gruppen-Leiste gesammelt werden muss. In der folgenden Sequenz kann mit der richtigen Kombination von Fertigkeiten eine hohe Schadensmenge ausgeteilt werden. Allerdings muss auch hier Vorsicht geboten werden, da durch diesen Kettenangriff die Leiste komplett aufgebraucht wird, und somit kurz danach keine Begleiter wiederbelebt werden können, was beim Tod des Hauptcharakters den sofortigen Game Over-Screen zur Folge hat. 

Auch die Möglichkeit zur Unterstützung seiner Begleiter mit Hilfe der B-Taste ist ein wichtiges Instrument. So kann zu Beginn jedes Kampfes mit dem zeitlich passenden Drücken der B-Taste die Motivation der Gruppe gesteigert werden oder wenn einer der Charaktere zu Fall gebracht wurde, kann sich der Spieler im Kampf dorthin bewegen um dem am Boden liegenden Charakter aufzuhelfen und so auch die Harmonie zwischen den Charakteren steigern. In besonderen Kampf-Situationen löst dann das erfolgreiche Abschließen des Quick-Time-Events beispielsweise eine stärkere Heilung der Charaktere aus.

Bunte Spielwelt

Nachdem Shulk und Reyn zum ersten Mal das Anfangsgebiet verlassen und sich in der weiten Welt auf dem Bein des Bionis wiederfinden, ist direkt die überarbeitete Grafik zu erkennen. Alles wirkt, dank der Möglichkeit zum HD-Rendern, schärfer als im Original und auch einzelne Teile des Titanen im Hintergrund sind, zumindest im TV-Modus, gut zu erkennen und geben der Welt mehr Tiefe. Auch das Aufpoppen der Feinde in der Entfernung ist nur noch in Ausnahmefällen störend wahrzunehmen, eine deutliche Verbesserung zu „Xenoblade Chronicles 2“. Gemeinsam mit dem neu aufgenommenen Soundtrack, welcher auch im Menü zurück auf das Original gewechselt werden kann, findet sich hier die gewohnt angenehme „Xenoblade“-Atmosphäre wieder. Dennoch muss ganz klar gesagt werden, dass es sich hierbei nicht um ein komplettes Remake handelt und viele Texturen bei genauerem Hinsehen im Vergleich zum Original eher unverändert wirken. Hier wäre aufgrund der großen zeitlichen Differenz zwischen den Titeln definitiv mehr möglich gewesen.

Die Neumodellierungen der Charaktere, welche denen in „Xenoblade Chronicles 2“ sehr ähnlich sind, führt dazu, dass nun endlich die Gesichtsausdrücke der Charaktere deutlich zu erkennen sind. Eine willkommene Neuerung! Worüber sich allerdings die Geschmäcker streiten dürften ist der Fakt, dass nun die Charaktere deutlich jünger wirken. Dieser Umstand und die nun insgesamt sehr hell und bunt erscheinende Spielwelt können dazu führen, dass der ernste Tenor des Spiels ein wenig leidet und die entsprechenden Emotionen nicht ganz beim Spieler ankommen. Ob dies im späteren Verlauf störend auffällt, bleibt abzuwarten. Zusammenfassend spricht allerdings nichts gegen die Neumodellierungen, da die Emotionen insgesamt deutlich besser wahrzunehmen sind und dem Spieler eine intensivere Erfahrung bieten.

Verbesserte Menüführung

Auch wenn sich die Mechanik im Kampf nicht grundlegend verändert hat, so tragen die neuen Farben und die höhere Auflösung sehr stark zu einem verbesserten Spielgefühl bei. Wichtige Informationen wie HP, Cooldowns und Gegner-Fokus können nun deutlich besser wahrgenommen werden und sind auch im TV-Modus eindeutiger zu erkennen, als es noch beim Original der Fall war. Eine Steuerung mit Hilfe des Touchscreens ist leider nicht eingebaut.

Die Struktur der Menüs gleicht größtenteils der im Original, dennoch machen auch hier die Optimierungen keinen Halt. Ohne viel Aufwand kann nun Ausrüstung verglichen werden und man kann sehen, wie die verschiedenen Ausrüstungsgegenstände an den Charakteren aussehen. Sogar ein bestimmtes kosmetisches Outfit kann ausgewählt werden, obwohl eigentlich ein anderer Gegenstand ausgerüstet wurde. 

Inhalt soweit das Auge reicht

Ganz im Stile eines Rollenspiels bietet auch „Xenoblade Chronicles: Definitive Edition“ eine Vielzahl von Nebenmissionen, wenn die Hauptstory mal ein wenig aufgeschoben werden soll. Meist bleibt es bei den klassischen Sammel- und Jagd-Quests, dennoch bieten diese sehr hilfreiche Belohnungen. Von klassischen Ausrüstungsbelohnungen, über Crafting-Gegenstände, die beispielsweise zur Herstellung von Juwelen genutzt werden, welche wiederum die Waffen und Rüstungen verbessern, bis zu den so wichtigen Erfahrungspunkten zur Aufwertung der Charaktere. 

Denn auch wenn die meisten Gegner kein Problem sein dürften, können einzelne besondere Feinde oder Gegnergruppen eine anspruchsvolle Herausforderung darstellen, wenn man nicht vorbereitet ist und das eigene Level ein wenig vorangetrieben hat, um so den Feinden immer ein paar Stufen voraus zu sein. 

Ein starkes Upgrade hat auch die Karte erhalten. War es im Wii-Original mit Hilfe des einfachen Pfeils am oberen Bildschirmrand teilweise noch nahezu unmöglich, einen bestimmten Ort im Spiel zu finden, so sorgt nun eine klare Positionierung auf der Karte auch bei den Nebenmissionen für freudige Gesichter und volle Loot-Taschen. Und wer keine Lust hat, in den Dungeons oder der Oberwelt den richtigen Weg zu suchen, wird nun mit einer Linie auf der Karte direkt zum nächsten Ziel geleitet, wodurch sich „Xenoblade Chronicles: Definitive Edition“ deutlich linearer spielen lässt. Wer sich nicht so gern in Schranken weisen lässt, kann diese Option natürlich abschalten und sich so einfach auf seine eigene Orientierung verlassen.

Alles neu macht der Epilog

Auch an die treuen Fans des Originals wurde bei der Neuauflage gedacht und so wurde mit dem neuen Epilog „Die verbundene Zukunft“ eine komplett neue Handlung eingebaut, welche nach den Ereignissen des Hauptspiels stattfindet. Damit Spieler des Originals nicht die komplette Handlung zuvor erneut durchspielen müssen, kann man im Menü direkt zum neuen Epilog springen. 

Wie bereits im Trailer zu sehen, finden sich Shulk und Melia hier in einem neuen Gebiet wieder, der Schulter des Bionis. Die beiden sind hier allerdings nicht allein und treffen bereits nach kurzer Zeit auf zwei Nopon-Gefährten, die angenehme Erinnerungen an das Hauptspiel wecken. Mit Nene und Kino gesellen sich die, zumindest teilweise biologischen, Kinder des Helden-Nopon Riki zur Abenteurer-Runde hinzu. Nachdem der Junks in der Einleitung aus Richtung Alcamoth abgeschossen wurde und in einem See eine Notlandung hinlegt, gilt es nun sich mit der neuen Welt vertraut zu machen und den Grund für den Abschuss herauszufinden. 

Auch das Gameplay unterscheidet sich etwas vom Hauptspiel. So wird das bisherige Konzept eines Kettenangriffs ersetzt durch einen Gesamtangriff aller Gefährten. Ohne zu viel zu spoilern, gibt es in der Erweiterung auch das Konzept der Visionen nicht mehr und somit muss bei besonders starken Angriffen größere Vorsicht an den Tag gelegt werden. Neben der Entfernung des Talentbaums, gibt es nun ein neues Kampfelement, welches besonders Fans der Nopons freuen dürfte, die Ponspektoren.

Die insgesamt zwölf Mitglieder der Ponspektoren-Truppe sind auf der Schulter des Bionis verteilt und wollen gefunden werden, bevor sie sich der Truppe anschließen. Diese sind aber nicht einfach nur Sammel-Quest, sondern auch aktive Hilfen im Kampf. Es gibt insgesamt drei Gruppen, denen ein Mitglied angehören kann. Diese helfen im Kampf dann entweder offensiv, heilend oder schwächen die Gegner. Auch hier gilt es mit dem richtigen Timing beim Quick-Time-Event die besonders starke Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn der Spieler es schafft, sich mit Mitgliedern aller drei Teams anzufreunden und ihre Aufgaben zu erfüllen, kann die eigene Gruppe sogar eine neue Art Spezialangriff erlernen.

Zusätzlich gibt es in der Erweiterung die Möglichkeit, direkt Juwelen abzubauen, so dass diese nicht erst geschmiedet werden müssen. Besiegte Monster hinterlassen zwar immer noch Waffen, die man teilweise nicht bei Händlern kaufen kann, jedoch keine Rüstungen. Diese müssen bei Händlern erworben werden. In den Nebenmissionen der Erweiterung gibt es außerdem die Möglichkeit besondere kosmetische Ausrüstung zu erhalten, die das eigene Aussehen in ganz spezieller Weise verändern.

Zwischen Moderne und Klassik

Optisch unterscheidet sich das Spiel wie bereits erwähnt sehr vom Original. Was sich allerdings nicht geändert hat, sind die sehr steifen Bewegungen der Charaktere, was vor allem in den Zwischensequenzen die durch die moderne Optik geschaffene Atmosphäre ein wenig drückt und den Spieler erinnert, dass es sich hierbei eben nicht um ein komplettes Remake handelt. Auch etwaige Kunstpausen in den Gesprächen sind teilweise länger als sie hätten sein müssen. Dennoch ist die Vertonung einer der größten Pluspunkte, da die bisherigen Situationen wunderbar in Szene gesetzt wurden, in Kombination mit den sehr detaillierten Gesichtsausdrücken. 

Eines der großen Probleme von „Xenoblade Chronicles 2“ war die grafisch schlechte Transition vom TV-Modus in den Handheld-Modus. Auch wenn „Xenoblade Chronicles: Definitive Edition“ hier eine etwas bessere Präsentation bietet, lässt die Grafik im Handheld-Modus weiterhin sehr zu Wünschen übrig. Die Auflösung wechselt je nach Gebiet und Wetterlage, was bedeutet, dass die Auflösung und Texturen zum Teil durchaus knackig scharf sind, allerdings ab und zu auch so verschwommen wie im vorhergehenden Switch-Ableger. Ein dennoch stabiles Gameplay und kurze Ladezeiten, auch während der Schnellreise, bieten auch unterwegs eine tolle Erfahrung.

Weiterführende Links: Forum-Thread

Ersteindruck & Fazit

Die überarbeitete Version von „Xenoblade Chronicles: Definitive Edition“ bietet vieles, was sich Fans des Originals gewünscht haben. Aber auch Neueinsteiger werden sich dank des leicht zugänglichen Kampfsystems und der atmosphärischen Inszenierung schnell in das Abenteuer um Shulk und dem Monado verlieren und das Spiel, ähnlich wie ein gutes Buch, nicht weglegen wollen. Grafisch wurden viele Verbesserungen umgesetzt, dennoch wäre hier nach zwei Konsolen-Generationen definitiv mehr möglich gewesen. Der umfangreiche Inhalt und die vielen Mechaniken des Spiels versprechen dennoch langanhaltenden Spielspaß. Ob die Inszenierung der Story bis zum Ende mit der neuen Optik genauso zu überzeugen weiß wie das Original und ob die Story der Erweiterung mit dem Hauptspiel mithalten kann, wird sich in den nächsten Wochen zeigen.

Bisher gibt es acht Kommentare

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  • Avatar von Tiago
    Tiago 14.05.2020, 08:21
    Zitat Zitat von Neino Beitrag anzeigen
    Ja, ich meine auch, dass ich da etwas grinden musste.
  • Avatar von Daniel
    Daniel 14.05.2020, 07:54
    Zitat Zitat von Neino Beitrag anzeigen
    Oh ja, stimmt! Ich hab dann da in dem netten Gebiet einige Zeit gelevelt, und sogar extra für diesen Kampf andere Partymitglieder genommen, die in einem Walkthrough empfohlen wurden...
  • Avatar von Neino
    Neino 13.05.2020, 22:08
    @kingm Ich weiß noch, dass ich etwas unterlevelt war und von dem Boss immer in die "Giftpfützen" gedrängt wurde und der Chip Damage einfach übertrieben war. Als ich dann aus Frust gegrindet habe, habe ich den Kampf gerade so gewonnen und konnte das Spiel danach ohne größere Probleme beenden.
  • Avatar von kingm
    kingm 13.05.2020, 20:32
    Zitat Zitat von Neino Beitrag anzeigen
    diesen Kampf habe ich gar nicht so wild in Erinnerung. Für den Endboss musste ich damals allerdings nochmal ziemlich grinden.
  • Avatar von GhostHunter
    GhostHunter 13.05.2020, 18:19
    Für mich wäre das erste mal ein RPG in dieser Art. Da mich der Trailer sehr angesprochen hat auch Optik u.s.w und es damals sehr guten Test hatte, bin ich am überlegen es mir zu Kaufen Bin gespannt.
  • Avatar von Neino
    Neino 13.05.2020, 17:00
    Zitat Zitat von Daniel Beitrag anzeigen
    Magst mal im Spoiler schreiben welcher das war?
  • Avatar von Daniel
    Daniel 13.05.2020, 16:10
    Zitat Zitat von Neino Beitrag anzeigen
    Hoffentlich haben die Entwickler auch einen bestimmten Bosskampf am Ende des Spiels überarbeitet. Die Alte war so broken im original, dass ich fast keine Ljst mehr hatte das Spiel zu beenden
    Magst mal im Spoiler schreiben welcher das war?
  • Avatar von Neino
    Neino 13.05.2020, 16:07
    Schöne Preview, hat mir die Frage um die Performance im Handheld Modus beantwortet.
    Ich freu mich schon riesig wieder die Titanen zu bereisen und wie der neue Epilog die Geschichte weiterführt. Hoffentlich haben die Entwickler auch einen bestimmten Bosskampf am Ende des Spiels überarbeitet. Die Alte war so broken im original, dass ich fast keine Ljst mehr hatte das Spiel zu beenden