Wir hatten die Gelegenheit bei einem Preview-Event bei Nintendo in Frankfurt die neue Erweiterung von Splatoon 3 namens „Ruf zur Ordnung" anzuspielen und konnten uns einen ersten Eindruck des DLCs machen. In dieser Preview wollen wir unsere Erfahrungen mit euch teilen und mitteilen, ob es Nintendo gelungen ist uns für die kommende Veröffentlichung zu begeistern.
Eine farblose Welt
In der Erweiterung startet ihr als bekannter Agent 8, der in einem farblosen Inkopolis das Bewusstsein verloren hat. Er wird von Pearl in Drohnenform aufgeweckt. Die beiden erkunden zusammen den ominösen Turm der Ordnung. Innen werdet ihr mit umherschwimmenden, fischähnlichen Objekten konfrontiert, die ihr mit euren Farbwaffen zerstören müsst. Nachdem die Gegner erledigt sind, öffnet sich im Gebäude der Aufzug und ihr werdet von Acht, einer alten Freundin von Marina, begrüßt, die euch weitere Informationen zu dem Turm liefert. Dieser wurde von einer unbekannten Macht eingenommen, die auch die Farblosigkeit der Stadt verursacht. Zusammen mit Pearl und Acht beschließt ihr, euch dieser Macht entgegenzustellen und dem Geheimnis der Farblosigkeit nachzugehen. Von Acht erhaltet ihr einen Farbchip, den ihr in eine Farbpalette setzen könnt, um Upgrades zu erhalten.

Splatoon à la Roguelite
Jede Etage des Turms beinhaltet ein neues Level mit zufälligem Aufbau und Zielanforderung wie in einem Roguelite. Ihr beginnt jeden Abschnitt in einem Anfangsbereich mit einem Dummy-Gegner, um eure Waffe auszutesten und einem Lift, der euch über einen Abgrund zum eigentlichen Level transportiert. Von dort aus könnt ihr aus dem Lift springen und euch mithilfe von Pearl in Drohnenform zu einem geeigneten Punkt geleiten lassen.
Von orbaussehenden Kugeln im Level erscheinen die fischähnlichen Gegner und folgen euch. Die Level sind dabei abwechlungsreich gestaltet, um den Gegnern durch zeitbasiert erhöhten Plattformen, vertikalen Boostfeldern oder Tintenkanonen, die euch in die Höhe schießen, ausweichen zu können. Dabei müsst ihr beachten euer Levelziel nicht zu verfehlen. Dieses kann vom Transport eines Balls über ein Terrain, der Verteidigung eines Farbfeldes bis hin zur Erledigung von bestimmten Gegnern variieren.
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