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The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Die Zeldareihe ist nach Super Mario das Flaggschiff für Nintendo und ist somit einer gewissen Tradition verhaftet. Fans schauen genau darauf, was mit neuen Titeln angestellt wird und erwarten neben Innovation gleichermaßen Treue zu eben jenen genannten Traditionen.

Als 2017 „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ erschien, fühlte sich das vor allem für erfahrene Zelda Spielerinnen und Spieler ungewohnt an. Viele etablierte Dinge wurden neu interpretiert oder gar über den Haufen geworfen. Doch anstatt „Was hat man mit Zelda gemacht?!“ hörte man allerorts Lobeshymnen. Vor allem die aufgebrochene und neu gedachte Open World-Formel gefiel vielen wirklich gut. Es war unter anderem das freie Erkunden und Entdecken was auch uns seinerzeit „ein wahr gewordener Traum“ urteilen lies und unseren Redakteur Daniel die Höchstwertung entlockte.

Nun sechs Jahre später möchte „Tears of the Kingdom“ ähnliche Emotionen in uns hervorrufen. Doch kann das funktionieren? Kann uns dasselbe Hyrule, nun erweitert um eine Himmelswelt, abermals dazu bringen wochenlang im Spiel zu versinken? Zieht uns diese Welt erneut in einen Bann, der uns jeden Stein umdrehen, Berge erklimmen und Gegnerlager ausheben lässt? Oder legen wir den Controller nach ein paar Stunden weg und urteilen: „Das kenne ich doch alles schon!“?

Breath of the Kingdom

Das Spiel versteht sich als direkte Fortsetzung von „Breath of he Wild“ und knüpft somit an die Geschehnisse an. Wir verraten euch an dieser Stelle aber auch nur gerade so viel, wie ihr schon aus den Trailern erfahren konntet. Zu Beginn des Spiels sind Zelda und Link gemeinsam in einer Art Höhle unter Schloss Hyrule unterwegs, deren Geheimnissen die Prinzessin unbedingt nachgehen will. Dort stoßen sie auf die Verherrung Ganon, die versiegelt tief unter der Erde verharrt. Die Präsenz der beiden erweckt den Widersacher allerdings, woraufhin das Master Schwert als auch Links rechter Arm stark beschädigt beziehungsweis verletzt werden. Das Schloss erhebt sich von Miasma getragen in die Höhe und über Hyrule bricht der Kataklysmus herein. Zu allem Überdruss verschwindet auch noch Prinzessin Zelda in unbekannten Tiefen. Wie die Ereignisse nun zusammenhängen und was mit Zelda passiert ist gilt es fortan herauszufinden.

Die Inszenierung und Heranführung an das Spiel haben uns gut gefallen und einen sofort in den Bann gezogen. Dabei setzt Nintendo abermals auf einen Mix aus vertonten Zwischensequenzen und textgeführten Dialogen. Bombast oder gar cineastische Darstellungen darf man allerdings weiterhin nicht erwarten. Unserer Meinung nach ist das aber auch gar nicht nötig, denn „Tears of he Kingdom“ schöpft seine Charakteristik aus dem Zusammenspiel von Charakteren, sagenumwobenen Orten und der Erkundung der vielfältigen und geheimnisvollen Welt. Allesamt tragen zur Erzählung und dem was im Kopf entsteht bei, und somit bedarf es überhaupt keiner Darstellung durch aufgeblähte Storysequenzen, die so auch nicht zum Spiel passen würden.

Willkommen im Himmel

Auch im Nachfolger zu „Breath of the Wild“ beginnt Links Abenteuer in einem Tutorial-Gebiet, das zunächst absolviert werden möchte, bevor man sich in die offene Welt stürzen darf. Diesmal erkundet man einen Teil der Himmelsinseln, in der man von Rauru an die ersten Schritte herangeführt wird. Was es mit diesem neuen Charakter auf sich hat, stellt sich erst im Laufe der Geschehnisse heraus. Viel wichtiger sind stattdessen die ersten Aufgaben, die Link erwarten. Während der Erledigung dieser wird man an die Mechaniken des Spiels herangeführt und lernt Stück für Stück auch die neuen Fähigkeiten des Arms kennen. Die Erkundung des zerklüfteten Startgebiets macht dabei durchaus Spaß und man hat vor allem Zeit sich mit den besagten Fähigkeiten auseinanderzusetzen und somit den Grundstein für das gesamte Spiel zu legen.

An den Gottesstatuen kann man Herzen oder Ausdauer maximieren

Armdrücken gegen Link?

Das würde wohl ein jeder von uns verlieren, schaut man sich Links neuen Arm und dessen Fähigkeiten mal genauer an. Die wohl mächtigste Begabung, die der Held nun mit sich trägt, ist die so genannte Ultra-Hand. Mit Hilfe dieser praktischen Eigenschaft kann man zahlreiche Gegenstände zum Schweben bringen, drehen, wenden und schließlich mit anderen Dingen zusammenkleben. Was in den Trailern witzig aussah, aber einigen auch Kopfschmerzen bereitete, entpuppt sich im Spiel als ein Tool der fast unbegrenzten Möglichkeiten. Zugebenermaßen muss man sich zunächst etwas reinfuchsen um das Platzieren, Drehen, Positionieren und Kombinieren der gegriffenen Gegenstände zu meistern. Die Lernkurve ist aber ziemlich steil und das liegt auch an den zahlreichen, organisch platzierten Gelegenheiten diese Fähigkeit anzuwenden. Gerade in Kombination mit der Fähigkeit der Zeitumkehr, mit deren Hilfe man zum Beispiel Bewegungsrichtungen von Gegenständen ändern kann, ergeben sich zum Beispiel in den abermals zahlreichen Schreinen großartige Rätsel.

Vielfältige Lösungsmöglichkeiten

Häufig ist der Einsatz der Fähigkeiten nicht nur in eine Richtung zu denken, um sein Ziel zu erreichen. So lassen sich Rätsel aber auch Hindernisse oder große Höhen auf ganz unterschiedliche Art und Weise absolvieren. Damit zieht sich die Anwendung der neuen Fähigkeiten durch das ganze Spiel, ohne sich, wie mancher Orts vermutet, ins Spiel zu drängen oder gar sich wie ein Klotz am Bein zu fühlen. Stattdessen ergeben sich mehr und vielfältigere Varianten ein Problem zu lösen. Aufzeigbar ist das ganz gut am simplen Erklimmen eines Bergs. Link ist wie eh und je ein begabter Kletterer und kann sich so von Vorsprung zu Vorsprung in der Vertikalen bewegen, dabei stets die Ausdauerleiste im Blick. Stattdessen kann man sich aber auch am Fuße des Berges einen gerade vom Himmel gefallenen Felsen schnappen und diesen mittels Zeitumkehr zurück in luftige Höhen schicken und ihn damit als Fahrstuhl missbrauchen. Hallo Gipfelkreuz, tschau müde Arme! Wer denkt jetzt ist Schluss, dem sei gesagt, dass man sich anstelle dessen auch in einen selbst gebauten Ballon setzen kann, um dann sanft auf der Oberfläche der Erhöhung zu landen. Oder man nimmt ein eigens hergestelltes Vehikel und fährt in guter alter MudRunner-Marnier den Gipfelpfad empor. Die Möglichkeiten sind da, ihr werdet sie nutzen.

Bei all der Werkelei schaffen es die Entwicklerinnen und Entwickler aber das Ganze nicht zu einem Spielplatz verkommen zu lassen. Hierzu ist die Verfügbarkeit der Ressourcen, zum Beispiel der Sonau-Bauteile, zum Beispiel Ventilatoren oder Gleiter, nicht unerschöpflich und man ist somit angehalten abzuwägen, wann man diese einsetzt. Hin und wieder findet man aber auch platzierte Bauteile in der Umgebung und lädt somit zum Experimentieren ein.

Diese Vehikel verhalf uns von Insel zu Insel zu gelangen

Die Sonaubauteile können übrigens hier und dort auch an Automaten, den Kapselspendern, erstanden werden. Hierfür füttert man diese zum Beispiel mit Sonau-Energiesphären oder Hörnern von Gegnerkonstrukten, die diese nach dem Kampf fallen gelassen haben. Heraus kommen dann unter anderem Flammenwerfer, Raketen, Ventilatoren, Sprungfedern, Spiegel, Gleiter, Räder, Batterien, Pfosten oder Hydranten. Ja, HYDRANTEN! All das kann Link dann mit sich umher schleppen, um es bei Bedarf einzusetzen. In einer Situation konnten wir so sogar ein Rätsel in einem Dungeon, ja die gibt es wieder, abkürzen. Hier mussten wir nämlich einen Spiegel suchen, den wir aber in kleinerer Form bereits dabeihatten. Nach einer kurzen experimentellen Bauphase, hatten wir den Spiegel so erhöht, dass er den einzufangenden Lichtstrahl gut erreichte und das Rätsel war gelöst.

Aber es geht auch viel plumper: Auch diesmal ist das Kochen wieder ein großes Thema, um sich zu stärken oder gewisse Effekte auf Link anzuwenden. Hierfür wird eine Feuerstelle und ein Topf benötigt. Diese gibt es zum Beispiel in Dörfern oder an den aus dem Vorgänger bekannten Reitställen. Hat man aber seinen „Campingkocher“ in Form eines Sonaubauteils dabei, kann man an jeder beliebigen Stelle ein leckeres Gericht zubereiten. Diesmal kann man übrigens auch Rezepte, speichern, um diese direkt bei erneutem Kochen abzurufen, ohne die Zutaten einzeln zusammenstellen zu müssen. Ein Kochbuch quasi, macht Sinn!

Mach die Tasche auf

Während die Ultrahand, Zeitumkehr und der Deckensprung, bei dem ihr über euch befindliche Ebenen erreichen könnt, locker von der Hand gehen sieht es bei der Synthese etwas anders aus. Die Fähigkeit ist vor allem dafür da, eure Waffen zu verstärken und so zum Beispiel die Angriffskraft eines verrosteten Schwertes aufzubessern. Hierfür eigenen sich sowohl Teile, die Gegner hinterlassen, aber auch Dinge, die ihr in der Umgebung finden könnt. Wir empfehlen alles einfach mal auszuprobieren. Ein Fleisch am Pfeil? Gelber Gelee am Schild oder ein Fels am Schwert? Wer weiß wozu das alles gut sein könnte. Damit halten die Waffen übrigens deutlich länger als im Ableger aus 2017. Aber zurück zu Handhabe des Ganzen: Während man Pfeile während des Spannens des Bogens mittels Digikreuz und gleichzeitiger Zeitlupe mit diversen Sachen ausstatten kann, geht das bei Schwert und Schild leider etwas behäbiger. Will man zum Beispiel einen einfachen Prügel zum Bernsteinbreitschwert fusionieren, muss zunächst Bernstein im Menü auswählen, ihn in die Hand geben, um ihn dann auf dem Boden abzulegen. Daraufhin erst erfolgen das Auswählen der Synthesefähigkeit und das anschließende Verschmelzen mit besagtem Prügel.

Zwar wird hier bei allen Auswahlaktionen die Zeit angehalten, dennoch verstehen wir nicht ganz wieso die Synthese nicht so einfach funktioniert wie bei Pfeil und Bogen. Vielleicht liegt die Begründung darin, dass man sich auf Kämpfe oder längere Reisen vorbereiten soll. Beachtet man das, kann man sich vor diesen seine Waffen zurechtlegen und die Attribute verbessern, um für die Auseinandersetzungen gerüstet zu sein. Wo wie gerade von Vorbereitungen sprechen: auch Hitze, Kälte und andere Umwelteinflüsse spielen bei der Wahl der Kleidung und Ausrüstung abermals eine Rolle. Es heißt also unter anderem  abermals: „Willst du nicht frieren, solltest du dir ein paar Chilis im Kochtopf pürieren.“

Tears of the Wild?

Nach einer gewissen Spielzeit darf man das Startgebiet verlassen und kehrt sozusagen nach Hyrule zurück. Die größte Sorge die manch Spielerin oder Spieler haben könnte, ist wohl die, dass man sich in „Breath of the Wild“ die Hörner der Wildnis schon zu Genüge abgestoßen haben könnte und man nun in „Tears of he Kingdom“ auf wiedergekäute Landschaften trifft. Zwar ist die Karte zu großen Teilen dieselbe wie noch im 2017 erschienenen Switch- und Wii U-Spiel aber wir haben uns nie gefühlt, als würden wir alles schon kennen, wie auf dem morgendlichen Weg zur Arbeit. Stattdessen fühlte es sich eher so an, dass wohlige Erinnerungen hier und dort aufkamen, weil man dachte: „Ah schau, hier ist das Plateau oder der Hylia See, mal sehen was es nun zu entdecken gibt.“ Das mag vielleicht jemanden der „Breath of the Wild“ gerade erst gespielt hat anders ergehen, aber selbst dann wird diese Welt zu begeistern wissen.

In uns kam auf jeden Fall der alte Entdeckerdrang auf, den wir schon vor sechs Jahren spürten. Man hat ein Ziel vor Augen, weil es schon aus der Ferne interessant zu sein scheint und so macht man sich auf den Weg dorthin, schweift links und rechts vom Wege ab, macht Entdeckungen, trifft manchmal tragische, manchmal lustige Charaktere. Und ehe man sich versieht hat man nebenbei noch ein Goblinlager ausgehoben oder eine Höhle entdeckt und die zunächst strikt geplante Reise zum Ziel wurde zu einem kleinen Abenteuer und zwei Stunden Spielzeit sind vergangen. Großartig! Und gerade als wir dieses wunderbare Gefühl abermals haben, was uns bisher nur „Zelda“ oder „Elden Ring“ geben konnte, fragen wir uns wieso nicht mehr Open World Spiele es schaffen eine Welt derart interessant zu gestalten. Kurz gesagt: „Tears of the Kingdom“ bietet eine noch interessantere Welt als sein Vorgänger und lädt damit zu unzähligen Stunden an Abenteuern ein.

Die Karte wird übrigens abermals über Türme freigeschaltet. Allesamt sind nun mit Fahrstühlen ausgestattet, ein Heraufklettern ist also nicht mehr nötig. Ist ein Turm erobert, kann Link einen neuen Bereich von Hyrule, aber auch der Himmelsinseln kartografieren. In vielen Fällen kann man aber nicht einfach in die Bauwerke reinspazieren, sondern muss zunächst eine eigene kleine Mission rund um den Turm lösen. Das macht das ganze interessanter. Anschließend wird man mit einer der großartig inszeniertesten Kartenfreischaltungssequenzen der Videospielgeschichte belohnt. Wirklich, es lohnt sich!

Die Himmelsinseln geben der Welt nicht nur eine neue Ebene zum Erkunden sondern auch damit die Möglichkeit sich fortzubewegen. Nicht selten haben wir die Türme dazu benutzt in hohe Höhen zu gelangen und uns dann einen Überblick zu verschaffen, um daraufhin neue Gebiete zu erreichen.

Seite an Seite

Neben der ganzen Fähigkeitenpalette, die Link nun beherrscht, gesellen sich im Laufe der Geschichte Begleiter der unterschiedlichen Völker hinzu, um fortan Link bei der Suche nach Prinzessin Zelda zu unterstützen. Welche das sein werden, wollen wir euch selbst herausfinden lassen. Auf jeden Fall fanden wir die die gemeinsamen Abenteuer in den unterschiedlichen Gebieten toll in Szene gesetzt und jede kleine Geschichte hatte ihre Stärken sowohl in der Erzählung als auch in der Gameplayvarianz.

Hier lassen sich dann übrigens die bereits erwähnten Dungeons wiederfinden, die von vielen schmerzlich in „Breath of the Wild“ vermisst wurden. Zwar sind diese keineswegs mit den klassischen Dungeons wie in „Ocarina of Time“ zu vergleichen, bieten aber deutlich mehr Tiefe als die vier Titanen es im Vorgänger taten. Und dabei wollen wir auch gar nicht sagen, dass wir uns den Schatten- oder Wassertempel zurückwünschen. Wir finden es, wie es nun gelöst ist, durchaus gelungen, zumal eine klassischere Herangehensweise wohl nicht funktionieren würde, da in den früheren Teilen pro Dungeon häufig eine spezielle Fähigkeit oder ein Item im Mittelpunkt stand. In „Tears of the Kingdom“ steht aber die Freiheit der Herangehensweise der Spielerinnen und Spieler im Vordergrund. Das trifft dann auch wieder auf die Reihenfolge der zu erledigenden Hauptquest zu. Dennoch spiegeln die Dungeons die Thematik des jeweiligen Begleiters und dessen Volk wider und nutzen dessen Fähigkeiten, die bei Erfolg ebenfalls in Links Repertoire übergehen.

Tears of the beauty

Nintendo beweist mit „Tears of the Kingdom” abermals, dass ein Spiel keine super realistische Optik, Raytracing, 4K und Co. benötigt um fantastisch auszusehen. Immer wieder bieten sich uns toll in Szene gesetzte Landschaften, die vor allem durch die unterschiedlichen Witterungsbedingungen Variation bieten und ganz eigene Stimmungen wiedergeben. Auch die Charaktermodelle sind liebevoll gestaltet und sind weitaus detailreicher als noch in „Breath of the Wild“. Hinsichtlich der Framerate kommt es auch diesmal zu kleineren Einbußen in manchen Szenen. Wir hatten in unseren Spielesessions aber das Gefühl, das vor allem das Nutzen von AMD FidelityFX dem Spiel wirklich zu Gute kommt. In jedem Fall schmälern die Framedrops, wenn überhaupt, nur geringfügig das Spielerlebnis. Gerade mit Blick auf zuletzt erschienene Spiele aus dem Hause EA oder Bethesda, macht Nintendo da auf der im Vergleich schwächsten Hardware einen richtig guten Job.

Musikalisch kann man sich auf seichte Töne einstellen, wie sie schon in „Breath of the Wild“ vorkamen. Ein schmetterndes Hyrule Theme sollte man also nicht erwarten. Dennoch pointieren die Sounddesignerinnen und Designer stets im richtigen Maß und bieten in Kämpfen und Storysequenzen auch das dazu passenden Maß an Dramatik.


Weiterführende Links: Forum-Thread

Fazit & Wertung

„The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom” hat uns die Freudentränen zurückgebracht, die uns einst in „Breath of the Wild“ den Atem anhielten ließen. Dieses Spiel ist eine Fortsetzung, wie man sie sich wünscht. Vertraute Elemente gehen einher mit einer ordentlichen Portion an Neuerungen, die weit über zusätzliche Fähigkeiten hinausgehen, ein neues, einzigartiges Spielerlebnis schaffen und so fest im Spiel verankert sind, dass sie die Identität dieses Titels prägen. Wo andere mit größer, besser weiter locken, schafft es Nintendo mit diesem Spiel einen weiteren Meilenstein in der Videospielgeschichte und innerhalb der Zelda-Reihe zu setzen. Was lest ihr hier noch herum? Spielt dieses Spiel!
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The Legend of Zelda

Die legendäre Nintendo-Reihe im Überblick

Bisher gibt es vier Kommentare

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  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 12.05.2023, 09:52
    Zitat Zitat von Jannes Beitrag anzeigen
    Bist du denn zufrieden mit dem Artikel? Hättest du dir noch was gewünscht? Was möchtest du uns sagen?
    steht "unter" meinem Post
  • Avatar von Jannes
    Jannes 11.05.2023, 22:04
    Bist du denn zufrieden mit dem Artikel? Hättest du dir noch was gewünscht? Was möchtest du uns sagen?
  • Avatar von Rincewind
    Rincewind 11.05.2023, 18:51
    woah krass wie kritisch ihr da rangeht
    also das müsst ihr erstmal erklären !

    ist natürlich mieser clickbait von mir muaahahaha
  • Avatar von Alex
    Alex 11.05.2023, 15:09
    Ich kann's jetzt wirklich kaum noch erwarten. Und bin froh, dass ich solange so entspannt geblieben bin und mir keine großen Sorgen um dieses Spiel gemacht habe. Mein Spiel wurde zum Glück heute morgen auch schon verschickt, sodass es morgen pünktlich ankommen sollte.