Es spielt eigentlich keine Rolle, ob „The Ramp“ nun ein Spiel oder ein „digitales Spielzeug“ ist. Genauso wenig sollte man darauf achten, welche Dinge es in „The Ramp“ nicht gibt. Viel mehr ist es ein Paradebeispiel dafür, wie wenig es braucht, um ein unterhaltendes und belohnendes Spielgefühl zu schaffen, an dem sich andere Skateboard-Spiele künftig messen müssen.
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