
Die COVID-19-Pandemie hat in diesem Jahr bereits für eine Vielzahl von Absagen gesorgt. So wird die E3 in diesem Jahr zwar stattfinden, ob diese aber an alte Erfolge anknüpfen kann, ist mehr als fraglich. Auch vor Nintendo macht diese Welle keinen Halt und so wird es laut einem Bericht von VentureBeat zum ersten Mal seit 2012 keine Nintendo Direct im Juni geben.
Nintendo teilte seinen Partnerentwicklern mit, dass es in diesem Jahr keine Livestream-Präsentation geben wird. Grund ist, dass es durch die HomeOffice-Situation in Japan zu Komplikationen gekommen ist, die Nintendo dazu zwingen, seinen Zeitplan anzupassen. Bereits in der zuletzt veröffentlichten Nintendo Direct Mini wurde vor eventuellen Verzögerungen gewarnt, dies scheint sich nun zu bewahrheiten.
Die Planung für die Juni-Veranstaltung war bereits in vollem Gange und Nintendo wollte dort sein Lineup für den Rest des Jahres bekanntgeben. Ebenfalls sollte es eine Feier zum 35. Jubiläum des Super Mario-Franchises geben, gemeinsam mit der Veröffentlichung einiger klassischer Super Mario-Spiele für Nintendo Switch.
Ein offizielles Statement von Nintendo bleibt bisher aus, gemeinsam mit der Information, ob die geplanten Spiele verschoben werden oder einfach auf anderen Wegen angekündigt werden. Wir halten euch über alle Neuigkeiten auf dem Laufenden.