König der Straßenkämpfer
Um König der Straßenkämpfer zu werden, kommen zwölf mutige Kämpfer und Kämpferinnen, darunter vier Mitglieder des weltweit agierenden Verbrechersyndikats Shadaloo, zusammen. Dabei hat jeder Kämpfer unterschiedliche Ziele. Während der japanische Sumo-Ringer Honda sich mit den größten Kämpfern der unterschiedlichen Kampfsportarten messen möchte, sinnt der amerikanische Colonel der US Air Force Guile nach Rache für den Mord an einem Freund. Die Kämpfe finden in allen Ecken der Welt statt, vom Urwald in Brasilien bis hin zu den belebten Straßen in China. Jeder Kämpfer greift auf seinen eigenen Kampfstil, von Karate über Boxkämpfe bis hin zur Kunst der Käfigkämpfe, inklusive einer ganzen Palette an Kampfmanövern. Einige der Kämpfer haben im Vergleich zu „Street Fighter II“ einen zusätzlichen Special Move spendiert bekommen, um spielerische Vorteile in den Rollen von Guile und den vier Großmeistern Balrog, Vega, Sagat und Bison auszugleichen.
Die 3.Version
„Street Fighter II Turbo: Hyper Fighting“ ist im Vergleich zu seinen Vorgängern vor allem eines – schneller. Die Spielgeschwindigkeit wurde erhöht, was gerade beim Kontern ein exaktes Timing erforderlich macht. Wer möchte, kann allerdings neben dem Turbo-Modus auch den Normalen-Modus bestreiten, der aus „Street Fighter II: Championship Edition“ kommt.Die Spielbalance wurde zudem noch einmal leicht angepasst und genauso Anpassungen in Bezug auf Grafik und Sound vorgenommen, was gerade bei der „Interaktion“ der Zuschauer positiv auffällt. Trotzdem erkennt man dem Spiel sein Alter durchaus an. Warum beim Spielen auf dem Bildschirm des Wii U GamePads ein schwarzer Balken um das Spielgeschehen zu erkennen ist, was auf eine nicht erfolgte Anpassung zurückzuführen ist, erschließt sich einem zudem überhaupt nicht.
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