Thema: Spiele des Jahres 2018
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29.01.2019, 00:13 #11
Klar, die Welt ist einfach unheimlich atmosphärisch. Sowas gab's in dem Maß noch nicht allzu oft. Das hat zuvor vielleicht Breath of the Wild geschafft, da die Atmosphäre hier aber komplett anders ist, kommt es einem wieder frisch vor... was man leider vom Missionsdesign nicht behaupten kann.
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29.01.2019, 06:52 #12
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29.01.2019, 07:11 #13
So verschieden können Ansichten sein.^^
Ich finde in Sachen Spielwelt & Atmosphäre doch ein Paar grundlegende Gemeinsamkeiten.
Dieses Gefühl des Überlebens in der Wildnis. Das wandern, die Natur zu beobachten, jagen & sammeln, zu angeln, ein Feuer zu machen, sich je nach Temperatur unterschiedlich zu kleiden.
Natürlich ist an Red Dead nichts märchenhaft, aber die Spielwelt versprüht schon eine gewisse Magie.
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29.01.2019, 13:12 #14
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29.01.2019, 13:18 #15
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Bei Zelda hast du halt ne tote leere Welt mit gefühlt 4 Gegnertypen und bei RDR eben eine lebendige schöne Welt.
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29.01.2019, 13:37 #16
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29.01.2019, 13:50 #17
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29.01.2019, 13:58 #18
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Eher eine leblose Welt in der nichts wirklich interessantes passiert.
Klar kann ich Zeug anbrennen oder Bäume fällen, nur bringt es mir zu 90% nicht wirklich was.
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29.01.2019, 14:17 #19
Es ist das ziemliche gegenteil von leblos. Überall bewegt sich was, seien es Gräser, Tiere, oder Gewässer. Alles reagiert auf Wetterbedingungen, NPCs und den Spieler. Dazu gibt es nun wirklich hinter jedem Stein was zu entdecken. Die unzähligen Interaktionsmöglichkeiten setzen dem dann noch die Krone auf. Und selbst die Städte/Dörfer finde ich mehr als gelungen, da sie alle ihre Eigenständigkeit besitzen und nicht einfach aus wiederverwendeten Assets bestehen (Skyrim, Witcher).
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29.01.2019, 14:29 #20
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Richtig! Wenn man jetzt noch ins Game-Design geht, wird's besser, denn die Welt ist so aufgebaut, dass sie mit dem Entdecken harmoniert, anstatt den Spieler Icons auf der Karte abklappern zu lassen. So eine Welt, die komplett ohne diese Icons funktioniert ist kein Pappenstiel und erfordert viel Arbeit und Know-How.
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