Geschichte
Eine Woche vor der berühmten Modenschau in der Zauberwelt ist Alex‘ selbst entworfenes Kleid auf einmal verschwunden. Kurzerhand spannt Alex ihre beiden Brüder Justin und Max ein, um dem seltsamen Vorfall auf den Grund zu gehen. Können die Geschwister das Rätsel lösen und dem mysteriösen Kleiderdieb auf die Spur kommen?
Teleportieren, vertreiben und einfrieren
Das Zauberwort, um dem mysteriösen Kleiderdieb auf die Spur zu kommen, heißt in diesem Fall „zaubern“. Alex & Co. bekommen nach und nach von Freunden, der Familie und Lehrern Zaubersprüche beigebracht, die sie einsetzen müssen, um kleinere Rätsel zu lösen und Zauberprüfungen zu bestehen. Mit dem Bewegungszauber können Möbelstücke und andere Gegenstände von einem Ort zu einem anderen Ort teleportiert werden, mit dem Reparaturzauber werden defekte Maschinen wieder in Gang gebracht. Der Magnetenzauber dient dazu an magnetische Gegenstände heranzukommen und mit dem Turbozauber kommt man in Windeseile voran. Abgerundet werden die Zaubersprüche durch den Doppelgänger-, Öffnen-, Vertreiben-, Kleiderschrank-, Hamster- und Einfrierzauber. Die müssen in bestimmten Kapiteln der Geschichte in Zauberprüfungen und auch immer zwischendurch eingesetzt werden, um den Kleiderdieb zu enttarnen.
Aufpasser und Zeichnungen
Meist befindet sich ein Aufpasser in den Räumen, der überwacht, dass in diesen nicht gezaubert wird. Alex & Co. müssen versuchen mit ihren Zaubern den prüfenden Blicken der Aufpasser zu umgehen. Steigt die Verdachtsanzeige zu hoch, wurde man erwischt und muss vom letzten Kontrollpunkt noch einmal beginnen. Zwischendurch macht man sich noch auf die Suche nach zusätzlichen Outfit-Zaubern, mit denen man neue Kleidungsstücke bekommt und anziehen kann. Die Zaubersprüche werden kinderleicht aufgerufen und ausgeführt. Ab und an ist eine Zeichnung auf dem Touchscreen notwendig, die allerdings auch nicht sonderlich schwierig durchzuführen ist.
Grafik und Sound
Die weitestgehend zweidimensionale Grafik des ersten Abenteuers haben die Disney Interactive Studios über Bord geworfen und stattdessen auf eine pseudo-dreidimensionale Grafik gesetzt, die beispielsweise schon in „Die Jonas Brothers“ zum Einsatz kam. Leider ist der Wechsel keine gute Entscheidung gewesen. Zum einen ist neue Grafik nicht sonderlich stark, sondern wirkt verwaschen, unscharf und klotzig, und zum anderen ist man wieder vom Mii-Zug abgesprungen, mit dem man im ersten Abenteuer gepunktet hatte.
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