Fazit & Wertung
Schon „Resident Evil: Umbrella Chronicles“ war eines der Spiele, die man unbedingt gespielt haben sollte, um Wissenslücken in der „Resident Evil“-Historie zu füllen. Dieses Konzept kommt bei „Resident Evil: The Darkside Chronicles” noch einmal stärker zum Tragen. Doch nicht nur weitere Elemente der Geschichte sollten den Spieler zum Kauf bewegen, sondern auch die gelungene Spielbarkeit, der große Umfang und das optimierbare Waffensystem. Großartige Unterschiede zum Vorgänger darf man allerdings nicht erwarten und dass ein Waffenwechsel beim Nachladen nicht möglich ist, sorgt gerade auf höheren Schwierigkeitsgraden für Frust. Außerdem hat man sich grafisch etwas überhoben, was gerade in den nicht genannten neuen Missionen negativ auffällt. „Resident Evil: The Darkside Chronicles” ist eines der Spiele, die man unbedingt auf der Wii gespielt haben muss. Für die Krone in diesem Genre reicht es allerdings nicht, denn „The House of the Dead: Overkill“ und „Dead Space Extraction“ sind einfach besser.
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