Jede Legende hat ihren Ursprung
Wie es zu einer Schlafmütze gehört, verpennt Link nahezu seine Vogelreiter-Zeremonie und kann sich daher glücklich schätzen, vom Wolkenvogel Zeldas aufgeweckt zu werden. Diese erinnert ihn nämlich mit einem Brief noch an die Verabredung, die er ihr versprochen hat und macht sich daher auch direkt auf den Weg. Zelda möchte vom ziemlich faulen Schüler Link, dass er noch vor dem Wettbewerb etwas trainiert, um seinen Abschluss zu erlangen und so zum Ritter gekürt zu werden.
Beim Training stellen die beiden jedoch fest, dass der karminrote Wolkenvogel Links auf seinen Ruf nicht reagiert und suchen im ganzen Wolkenhort nach ihm. Durch die Recherchearbeiten erfahren die engen Freunde, dass die Konkurrenten des Helden seinen Wolkenvogel hinter dem Wasserfall versteckt haben, damit seine Chance zum Sieg verblasst. Glücklicherweise finden die beiden ihn rechtzeitig, sodass sich der Spieler noch in der Prüfung behaupten kann. Nach dem mehr als verdienten Sieg weiht Zelda, die Vertreterin der Göttin im Wolkenhort, Link ins Rittertum ein und kürt ihn nach den Vorschriften des Rituals.
Um diesen Erfolg zu feiern fliegen die beiden mit ihren Wolkenvögeln ins weite Wolkenmeer, werden jedoch plötzlich von einem schwarzen Wirbelsturm überrascht. Zelda wird von diesem aufgesogen, während Link erst in der Ritterschule zu Bewusstsein kommt. Beim Aufwachen erklärt er dem Schulrektor und Vater von Zelda von den Ereignissen, der ihn überraschenderweise nur beruhigt, jedoch sonst kaum eine Suchmission für seine Tochter einleitet. In der selben Nacht erscheint Link eine merkwürdige Gestalt, die ihm von seinen Albträumen bekannt ist. Diese führt ihn zur Göttinnenstatue, entpuppt sich dort bei der Anwesenheit des Schulrektors als die Gesandte der Göttin Phai und überreicht ihm das Himmelsschwert. Damit beginnt für den Helden Link die Suche nach seiner Freundin Zelda im Erdland und ein Abenteuer, das sich am Ende zum Ursprung einer legendären Videospielreihe entwickelt.
Immer einen Schritt voraus
Im Erdland sucht Zelda anscheinend die heiligen Quellen Phirones, Eldins und Ranelles, um sich dort reinigen zu können. Diese Quellen befinden sich am Ende der jeweiligen Tempel, die tief in den Gebieten bewacht werden. Dank der Fähigkeiten Phais und des Himmelsschwerts kann Link ihre Spur aufsuchen, in dem er ihre Aura verfolgt. Auf seinem Weg muss der Held sich zahlreichen Aufgaben stellen, die von spannenden Kämpfen bis hin zu fordernden Rätsel reichen. Diese beschränken sich jedoch dieses Mal nicht nur auf die Dungeons und müssen daher auch im kompletten Erdland gelöst werden. Dadurch wird die Suche nach Zelda erheblich spannender, da der Spieler somit permanent sein Können aufzeigen muss und kaum der Langeweile ausgesetzt wird.
Glücklicherweise ist man bei dieser schwierigen Mission nicht nur auf sich allein gestellt. Die Gebiete werden von heimischen Völkern bewohnt, die für Link eine große Hilfe darstellen können, da sie einige Informationen zu Zelda besitzen. Jedoch kämpfen sie selbst schon mit einigen Problemen, da die Goblin-Armeen ihre Heimat befallen haben und weiträumige Zerstörung ausüben. Daher kümmert man sich stets zunächst um die neuen Freunden und hilft ihnen, um letztendlich bei der Suche nach Zelda voranzukommen.
Weitere Hinweise und nützliche Informationen findet man sonst noch in der Heimat der beiden, im friedlichen Wolkenmeer. Das Wolkenmeer erinnert den Spieler an die große See in „The Wind Waker“, da es aus mehreren Inseln besteht, die man allesamt besuchen kann. Stellvertretend für eine flächige Oberwelt bereist man dieses große Nichts mit dem eigenen Vögelchen. Bloß ist man dabei nicht mit dem roten Leuenkönig unterwegs, der nur durch die Windkoordination angetrieben wurde, sondern mit dem karminroten, speziellen Wolkenvogel Links. Während die Reise mit diesem die Schiffsfahrten kaum vermissen lässt, hätte man sich trotzdem eine größere Himmelslandschaft erhofft, auf die die Entwickler jedoch zurecht verzichten mussten, um dafür das Erdland breiter gestalten zu können.
Kämpfen, Sammeln und Verbessern
Um gegen die zahlreichen Gegner zu bestehen, bedarf es bei „Skyward Sword“ taktisches Kämpfen, da man durch die präzise Steuerung eine breite Kontrolle über die Waffen hat. Im Mittelpunkt sind natürlich wieder Schwert und Schild, die in der Ausführung durch die Wii-Fernbedienung Plus und Nunchuk gesteuert werden. Dabei erfolgen die Bewegungen größtenteils wie erwünscht und vermitteln wirklich das Gefühl, selbst der Protagonist zu sein, da die verschiedenen Aktionen vom Spieler realitätsgetreu ans Spiel übertragen werden. Weiterhin kann man aber auch alle Items wie Bomben, Steinschleuder und Käfer durch die Bewegungssteuerung ausführen. Dadurch optimiert Nintendo die Steuerung enorm und beweist, dass sie mit ihrer Innovation neue Möglichkeiten eröffnen können.
Eine stärkere Gewichtung wird dieses Mal auch dem Sammeln von Käfern, Relikten und Fragmenten erteilt. Durch das Schmetterlingsnetz erweitert man sein Insektenrepertoire und kann diese entweder bei einem Sammler gegen Rubinen eintauschen oder neue Elixiere mischen beziehungsweise vorhandene erweitern lassen. Ähnlich dieses Prinzips wird auch ein Upgrade-System eingeführt. Hierzu kann der Handwerker im Wolkenhort zahlreiche Items verbessern, wenn er die dazu nötigen Einzelteile zugestellt bekommt. Diese erhält man entweder im Sieg gegenüber finsteren Kreaturen oder findet sie an verschiedenen Orten der ziemlich großen Landschaften im Erdland und Wolkenmeer.
Eine weitere, sehr nützliche Erweiterung stellt die Ausdauerleiste dar. Sobald Link gewisse Aktionen durchführt, verringert sich die Ausdauer des Helden, sodass man stets darauf achten muss, dass er sich nicht überanstrengt. Hat man die ganze Leiste beansprucht, muss er zunächst verschnaufen und kann währenddessen keine weiteren Handlungen durchführen. Weiterhin kann er durch dieses Feature nun auch rennen oder gar höhere Wände hochklettern.
Himmlisch, einfach wunderschön
Im Zeitraum der Wii war „Super Mario Galaxy“ ein Paradebeispiel, dass man selbst mit den technischen Beschränkungen der Konsole wunderschöne Landschaften erschaffen kann. In „Skyward Sword“ liefert Nintendo ein weiteres Musterwerk, bedient sich jedoch dieses Mal einer kreativen Lösung. Die Optik des Titels vermittelt den Eindruck eines Kunstgemäldes, sodass unschöne Pixellandschaften vorerst vermieden werden. Die Grafik kann beeindrucken und wirkt auch wunderschön, wird allerdings nicht konsequent die veraltete Technik verbergen können. Besonders wenn Link durch kleinere Durchgänge kriechen muss, verliert sich das Auge in unschönen Texturen, die jedoch glücklicherweise nicht zu oft vorkommen. Diese Unschönheit sei verziehen, da das Spiel grafisch sonst kaum Wünsche offen lässt und ähnlich „The Wind Waker“ auch in einigen Jahren noch eine gute Figur machen wird.
Mit wunderschön lässt sich jedoch nicht nur die optische Seite des Titels beschreiben. Auch im Musikalischen präsentiert sich Nintendo sehr umfangreich und kann durch die orchestralen Soundstücke für einige unvergessliche Momente sorgen.
In der Technik können die Entwickler damit mehr als begeistern und bilden hiermit wahrscheinlich das letzte große Spiel für die Wii. Grafik und Musikkulisse sind wunderbar gestaltet und werden denen eines „Zelda“-Spiels gerecht. Erwähnenswert wäre an dieser Stelle ein Aspekt, der den Ableger allgemein betrifft. Nintendo konnte in „Skyward Sword“ besonders durch die schönen Zwischensequenzen und netten, humorvollen Szenen punkten, denn erst in diesen Augenblicken wird einem klar, wie liebevoll der Titel am Ende doch geworden ist.
Bisher gibt es 43 Kommentare
Das hat nichts mit alten Threads rauskramen zu tun. Hier wird einfach auf der Homepage etwas kommentiert und das sollte nicht verboten sein, sonst würde diese Funktion nämlich nach Zeit X gesperrt werden. Dafür das die Homepage mit dem Forum verknüft ist können die User nichts.
Ich hab kein problem damit wenn sich jemand zu nem älteren Spiel äußert aber nen Thread zu nem 2 1/2 Jahre alten Review rauszukramen.. das gleicht schon der Leichenfledderrei
@rowdy: Ich glaube er möchte damit sagen, dass er es nicht mag, wenn unaktuelle Reviews noch kommentiert werden.
Das Spiel hat eine "vernünftige Steuerung" und höchstwahrscheinlich wird es nie in anderer kommen,w eild as Spielprinzip darauf basiert.
Ich hoffe das Spiel kommt irgendwann nochmal mit vernünftiger Steuerung.
Was jeder persönlich denkt ist ja seine eigene Sache, wenn du das also nervig findest ist das ja dein gutes Recht.
Aber hauptsache mal 'nen alten Thread ausgraben zum Rumkritisieren
Ich möchte das Spiel jetzt nicht nur negativ Bewerten aber mir hat bei diesem Spiel einfach viel gefehlt. Was ich positiv finde ist die Grafik die ist wirklich wie ein Ölgemälde. Zelda ist zum ersten mal im Spiel richtig gut eingebaut. Man hat viele Nebenquest die das Spiel abwechslungsreich gestalten. Die Verbesserung der Items ist auch schön gemacht.
Trotzdem kommt dieses Spiel nicht an Ocarina of Time, Majoras Mask, Wind Waker und Twilight Princess ran.
Komme zwar kaum zum zoggen, aber macht echt viel Spaß.
Aber OoT ist und bleibt für mich das beste.
Es ist meiner Meinung nach auf jeden Fall um Längen besser als TP. Ich weiß nicht wieso, aber TP hatte irgendwie nicht diesen Flair, diese Atmosphäre. Liegt vielleicht an der Grafik, am Aufbau, am Gameplay, wahrscheinlich von jedem etwas.
Bin ebenfalls froh, dass ich mich doch noch für die Limitierte Edition dieses grandiosen Spiels entschieden habe.
Das Gameplay ist zwar immernoch unerreicht,aber das ist bei Twilight Princess genauso.
Und viele Charas in OoT wirken als wären sie dumme,naive Kleinkinder! Punkt!
Bei WindWaker passt das besser.Allein schon wegen dem Grafik Stil.
Und versteht mich nicht falsch.Ich liebe OoT genauso wie ihr aber ich versuche nur zu sagen das es nicht das Maß aller dinge ist obwohl das einige behaupten.
PSie Geschichte aus OoT ist fast so einfallsreich wie die von allen Mario spielen :/
- Z-Targeting
- Dynamisch Tag Nacht
- 2 Welten in einer
usw usw
Auch das ganze Spieldesign ist Zeitlos. Und die Stimmung bzw Athmosphäre ist uach Sahne. Geistertempel ist einfach epic, der Brunnen und Schattentempel sind mir immernoch nicht geheuer und der Endkampf gegen Ganon ist einfach geil gemacht (wenn auch zu leicht ^^").
Aber allgemein finde ich die n64 Version besser als die 3DS Version, einfach weil sie viel viel dunkler und düsterer ist und nicht so aussieht als hätten die Monster in den Tempeln Baustrahler aufgestellt ^^"
Aber BTT: Skyward Sword ist ein super Game mit einigen kleinen Schwächen, aber vielen großen Stärken.
Mir persönlich fehlen die Städte.
Aber es ist okay, da es doch sehr umfangreich ist.
Das allerbeste Zelda ist für mich immer noch Wind Waker und ihr könnt mich dafür jetzt Steinigen, weil es nicht OoT ist :P
Ich schätze, mir fehlt einfach die Oberwelt, wie sie in TP da war, auch wenn es eine richtig geile Idee ist, mit dem Vogel zu fliegen und die Inseln zu entdecken. Mir kommt es aber irgentwie so vor, als wären es nicht sonderlich viele Inseln. Vorallem fehlen mir auch die Zusammenhänge zu den Gebieten. Es spielt sich ein bisschen so wie Four Swords, wo man einfach ein Gebiet auswählt und Schupps ist man da....
Du hast natürlich recht,aber bei Zelda objektiv zu bewerten ist verdammt schwer.
Aber ich erinnere mich daran geschreiben zu haben das es an den damaligen maßstäben gemessen das beste Spiel war.Aber trozdem ist Twilight Princess besser...egal wann es rausgekommen ist.Das liegt nicht daran dass Ocarina of Time schlecht ist (oder ich es erst jetzt spielen würde)sondern daran dass die entwickler einiges verbessert haben.Und das mit den Maßstäben hinkt gewaltig.Damals hättest du dem ersten Zelda 10/10 gegeben heut kriegt es müde 70%.Aber meiner Meinung nach (total subjektiv)hätten sie auf dem N64 damals auch ein noch besseres Zelda hingekriegt.Aber natürlich zählt OoT zu den besten Spielen überhaupt.Genauso wie alle anderen Zeldas
Schöner langer Text, doch teilweise recht subjektiv, wenn ich das mal so in den Raum werfen darf. Aber mein Gott, persönliche Meinungen sind natürlich erlaubt, nur würde ich nicht immer von "gerecht- bzw. ungerechtfertigten" Wertungen sprechen, da man in diesem Fall einafch zu stark von seinem eigenen Eindruck beeinflusst wird.
Wo ich allerdings vehement widersprechen muss, ist was du zu Ocarina of Time schreibst. "Alte" Spiele unter heutigen Kriterien zu beurteilen, das hinkt gewaltig. Dann wären ja sämtliche Spiele von vor 2000 sowieso (alleine schon wegen der Grafik) totaler Müll. Meiner Meinung nach sind Wertungen immer in Relevanz zu der damaligen Zeit zu sehen. Und unter diesem Aspekt ist OoT einfach überragend. Daher kann ich auch definitiv diejenigen verstehen, die OoT heute zum ersten Mal spielen und es nicht als das "Übergame" ansehen.
Das es sogar auf dem N64 besser geht hat majoras mask eindeutig bewiesen ,dass aber dank gravierenden veränderungen im Spielablauf nicht jedem geschmeckt hat.
Danach kam Wind Waker für den GameCube.Dieses Spiel kann getrost als 3. und bisher letzte Revolution in der Zelda Serie angesehen sein (neben A Link to the past und Ocarina of Time)Und warum?Es bot das Spielgefühl was weder Ocarina of Time noch Majoras mask geboten haben.Das Gefühl von freiheit.Nie werde ich meinen ersten Ausflug aufs Meer vergessen.Da kann keine Ebene von Hyrule mithalten.Aber hier gibts eben doch etwas was viele Verärgert hat.Link sah nicht mehr realistisch aus sondern wurde als Cel-Shading Comic figur dargestellt.Meiner meinung nach etwas gewagt aber doch sehr gelungen.Danach kam das was sich alle schon viel früher gewünscht hatten.Ein neues Spiel mit dem realistischen Link.Auf GC und Wii.Wenn ich mir Leute wie Frath anschaue die Twilight princess ohne jegliche begründung schlechtmachen frage ich mich doch tatsächlich ob ich glauben soll dass Gamer wirklich nur Wracks von Menschen sind.Twilight princess macht nämlich alles noch besser und richtiger als die Referenz im Kopf namens Ocarina of Time.Link wirkt dynamischer beweglicher inteligenter und wesentlich authentischer als in OoT.Der Spielablauf mit dem bewährten Dungeon Prinzip lässt keinen Spielraum für Fehler.Die Geschichte ist düsterer spannender und epischer als alles davor dagewesene.Die bewegungs steuerung auf der Wii verstärkt das Spielgefühl und fuktioniert auch fehlerlos.Twilight Princess darf somit ruhig als rundum verbessertes aber klassisches 3D Zelda bezeichnet werden.
So jetzt habe ich erstmal viel über Zeldas gerdet ohne Skyward Sword zu erwähnen.Ich habe es natürlich direkt am Freitag gekauft in der Limited Version mit Motion Plus Controller und Orchester CD.Als erstes muss man sagen das das für 59 Euro ein sehr kostengünstiges und lohnenswertes Angebot war.Die Orchester CD beinhaltet zwar nur 8 Musikstücke aber die haben es in sich.Vorallem den Wind Waker und Twilight princess Symphonic Moment und die Skyward Sowrd Hymne sind zu empfehlen.Die Wii Fernbedienung ist stilvoll mit Hylia Wappen und goldener Farbe enthalten und bietet keinen Grund zur beanstandung.Danach gings auch gleich los.Zocken bis der Arzt kommt.Kaum war das Spiel eingesteckt viel mir schon der erste negative Aspekt auf.Die Introsequnez wie man sie aus früheren Zeldas kennt gibt es nicht mehr sondern man wird sofort in die Menüauswahl geworfen.Aber gut...Gleich mal Eine Datei ausgewählt und die doch sehr schöne introsequenz eingeschaltet die eine Geschichte aus vergangener Zeit erzählt.Da man in der Werbung gesagt hatte das Skyward Sword Links erstes Abenteuer ist war das wohl kein Verweis auf ein neues noch früheres Spiel.So nun die ersten Schritte gemacht und tadaa: Die Welt sieht sehr schön designt aus und die Figuren sind teilweise sehr ulkig typisch zelda eben.Um jetzt nicht in der Story vorzugreifen erzähl ich mal was vom Spielablauf.Die neue Steuerung funktioniert zwar aber ist doch teilweise hakelig da manchmal Link nicht das macht was ich will.Aber nach ein-zwei stunden mit dem Schwert hat man das auch raus und das Abenteuer kann beginnen.
Sehr gut gemacht ist übrigens auch das Upgrade System das etwas mehr realismus reinbring,da z.B. das Schild nicht mehr alles aushält und repariert werden muss.Um es zu verbessern braucht ihr Items die ihr überall findet.So ist Zelda einen Schritt in richtung RPG gegengen der sehr löblich ist.Und es ist auch wieder das Gefühl von freiheit da.Mit eurem Himmelsvogel könnt ihr durch das Wolkenmeer reisen in dem es auch einiges zu entdecken gibt.Damit ist der Vogel nun auf einer Ebene mit Epona,Links Schiffen aus Phantom Hourglass und The wind waker und der lok der Götter aus Spirit Tracks.Das ganze Spiel ist graphisch und atmosphärisch eine absolute Referenz und jeder sollte es gespielt haben.Es gefällt mir doch ein Stück noch besser als Twilight princess und ich freue mich auf weitere Tage um es zu genießen.10/10 ist absolut richtig aber im Vergleich zu Twilight princess ungerechtfertigt.
10 Punkte von NO, Wow, da kann man echt nur sagen: Hut ab!
ansonsten tolles spiel das erdland ist zwar ziemlich linear aufgebaut es gibt aber trz. ne menge zu tun es ist sehr umfangreich
Ich glaube hier ist WasserFALL gemeint. :P
Aber ein sehr schöner Bericht, ich hätte die gleiche Wertung vergeben.
zauberhafte Optik wie ein spielbares Ölgemälde, epochaler Soundtrack, brilliante Steuerung mit Wii Motion Plus, viel zu Entdecken, toll designte Dungeons/Schauplätze und eine Liebe zum Detail die konsolenübergreifend ihresgleichen sucht, ein wahres Meisterwerk der Videospielgeschichte
(auch wenn für mich Ocarina of Time trotzdem der beste Teil ist und wohl ewig unerreicht bleiben wird)
Ich habe es jetzt 5 stunden gespielt und würde auch eine 10 geben.
An sich gut geschrieben, aber gerade bei dem vielen Gesprächsstoff hätte ich vielschichtige Argumentation der unterschiedlichen Ansichten erwartet.