Das Abenteuer kann beginnen: Auf nach Nexus!
PC-Spieler fallen nun bereits seit einigen Wochen über Blizzards „Diablo 3“ her. Auf dem 3DS blieben jedoch Genre-Vertreter bisher aus. „Heroes of Ruin“ macht nun den Anfang und will einen starken Maßstab für das Genre der Dungeon-Crawler auf dem 3DS setzen. Wie bereits zu erwarten ist, reiht sich das Spiel in puncto Handlung jedoch in das bekannte Schema ein.
„Heroes of Ruin“ führt den Spieler in die Welt Veil. Diese leidet unter den Folgen eines über Jahrhunderte andauernden Krieges. Die einzigen Geschöpfe, die den Frieden aufrecht erhalten können, sind die sogenannten Ruin-Lords. Doch nach dem Ataraxis, der über die Stadt Nexus wachende Ruin-Lord, von einem unbekannten Fluch befallen wird, steht das Schicksal der Stadt auf Messers Schneide.
Bestialischer Barbar oder listiger Revolverheld?
Natürlich liegt es nun am Spieler, die Stadt Nexus zu retten und ein Heilmittel für den Fluch zu finden. Dazu wählt der Spieler zu Beginn einen Charakter aus vier verschiedenen Klassen aus. Diese unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten. Während die Alchitektin über magische Fähigkeiten verfügt, nutzt der Verteidiger seine Schwertkunst, um die Monster in die Flucht zu schlagen. Der Barbar hingegen vernichtet diese durch seine wilden und bestialischen Fausthiebe, während der Revolverheld mit Schüssen aus der Distanz agiert. Zusätzlich kann man im Anschluss seinen Charakter individuell anpassen. Dies beschränkt sich jedoch lediglich auf grundlegende Merkmale, wie Gesichtszüge, Frisur sowie Farbe des Haars oder Kleidung.
Die Charakterklasse lässt sich im weiteren Spielverlauf nicht mehr ändern, weshalb die Wahl gut überlegt sein sollte. Jeder Charakter hat seine Vor- und Nachteile. Schlussendlich sollte man sich auch als unerfahrener Spieler mit jeder Klasse zu recht finden. Das Spiel bietet jedoch auch Platz für vier verschiedene Speicherplätze, sodass man auch verschiedene Charakter trainieren kann.
Typische Dungeon Crawler-Manier
Um die Stadt Nexus zu beschützen und Ataraxis von seinem Fluch zu befreien, gilt es fortan die verschiedenen Dungeons zu erkunden, Monster zu besiegen und Quests der Königsfamilie abzuschließen, um die Handlung voranzutreiben, die oftmals in hübschen Zwischensequenzen präsentiert wird. Als zentraler Ausgangspunkt für die Dungeons dient die Stadt Nexus. Von hier aus lassen sich die verschiedenen Gebiete erreichen, die sich jeweils in ihrer Thematik unterscheiden und den Zugang zu den untergeordneten Dungeons liefern. So begibt sich der Held sowohl in tiefgefrorene Eislandschaften, aber auch in magische Wälder. Ähnlich sieht es mit den verschiedenen Monstertypen aus. „Heroes of Ruin“ bietet zahlreiche verschiedene Gegnerarten, die teilweise jedoch nur in bestimmten Gebieten auftauchen.
Auch wenn man bereits einmal einen Dungeon erkundet und gemeistert hat, bietet er beim nächsten Besuch eine komplett neue Herausforderung. Bei jedem Betreten der Gebiete wird die Umgebung neu berechnet. Auch wenn sich die Strukturen weiterhin im Ansatz ähneln, sorgt dies jedes Mal für eine neue Herausforderung.
Abseits der Hauptquests, die die Handlung vorantreiben, gibt es natürlich auch optionale Aufgaben, die von den Bewohnern der Stadt Nexus aufgetragen werden. Wer auf Belohnungen scharf ist, wird sich also die Anliegen der Bewohner zu Herzen nehmen. Letztendlich lässt sich jedoch ankreiden, dass die Quests meist demselben Schema folgen. Meist gilt es verschiedene Gegenstände zu finden, bestimmte Gegner zu besiegen oder einen Ort ausfindig zu machen. Zwar gibt es auch einzelne Rätsel, doch ist deren Anteil viel zu gering, um für Abwechslung zu sorgen. Die Bossgegner hingegen sorgen jedoch durch ihre imposante Erscheinung und meist langdauernde Kämpfe für frischen Wind.
Level, Ausrüstung und Spezialfähigkeiten
Genretypisch erhält man für jedes besiegte Monster oder absolvierte Quest Erfahrungspunkte, mit denen die Charaktere nach und nach in ihrem Level aufsteigen. Insgesamt sind so 30 Level zu erreichen, bei deren Abschluss einzelnen Fähigkeitspunkte verteilt werden können. Diese haben Einfluss auf Attribute, wie Angriffsstärke, Verteidigung, Glück oder Gesundheitswiederherstellung. Zusätzlich können auch neue Spezial-Fähigkeiten erworben werden. Bis zu drei Fähigkeiten lassen sich gleichzeitig auswählen, die auf die drei Tasten X, Y und A zugewiesen werden können. Die Fähigkeiten werden in Kategorien unterteilt, die entweder passiv agieren und Statuswerte beeinflussen oder sich als Angriff nutzen lassen.
Natürlich lassen die Monster jedoch auch Münzen und neue Ausrüstungsgegenstände fallen. Letztere lassen sich direkt ausrüsten oder bei Bedarf in Nexus verkaufen. Neben zahlreichen Ausrüstungsgegenständen lassen sich hier auch Heil- und Energietränke kaufen, von denen man jedoch jeweils nur 20 Stück bei sich tragen kann.
Neue Online-Maßstäbe auf dem 3DS
Auch wenn „Heroes of Ruin“ bislang nach typischer und altbackener Genre-Kost klingt, setzt es im Punkt der Online-Anbindung vollkommen neue Maßstäbe auf dem 3DS. Zwar lässt sich das Spiel auch komplett alleine bestreiten, doch entfaltet es erst im Mehrspieler-Modus seinen vollständigen Umfang. Die komplette Handlung lässt sich mit bis zu drei weiteren Mitspielern kooperativ durchspielen, wahlweise über den lokalen Mehrspielermodus, aber vor allem auch online. Wer jetzt damit rechnet, dass dies nur mit registrierten Freunden möglich ist, täuscht sich, denn „Heroes of Ruin“ lässt alle Spieler aufeinander treffen.
Bevor man ins Spiel eintaucht, wählt man aus, für welche Gruppierung man sein Spiel öffnen möchte. Online-Spieler können hier zwischen ausschließlich für Freunde oder öffentlich für alle Spieler auswählen. Besonders ist, dass weitere Spieler zu jedem Zeitpunkt einsteigen und wieder austreten können. Der Spielfluss wird somit nicht behindert. Ebenso gelungen ist das Kommunikationssystem. Anstatt auf Textnachrichten zu setzen, macht das Spiel Gebrauch vom verbauten Mikrofon des 3DS und ermöglicht einen Sprachchat. So kann man sich mit seinen Mitstreitern über Kampfstrategien absprechen oder eine Aufgabenverteilung festlegen. Eine gute Internetverbindung vorausgesetzt, funktioniert dies auch überraschend gut und überzeugt durch eine angemessene Tonqualität.
Natürlich kann man auch andersrum nach Online-Partien suchen. Hilfreich ist hier, dass sich gezielt nach Spielern suchen lässt, die sich auf dem gleichen Niveau befinden. Abseits der gemeinsamen Bekämpfung der Monstern und dem Erfüllen von Aufgaben, lassen sich auch Ausrüstungsgegenstände austauschen. Über das Handelsmenü können eigene Gegenstände angeboten und die der Mitspieler durchsucht werden. Auf diese Weise lassen sich auch Tauschangebote aufsetzen oder Geldgeschäfte abwickeln.
Täglich neue Quests
Abseits des kooperativen Mehrspielermodus bietet „Heroes of Ruin“ jedoch auch weitere Online-Anbindungen. So gibt es täglich eine neue Aufgabe, die sich im Quest-Menü anzeigen lässt. Schließt man die Tagesaufgabe ab, erhält man spezielle Punkte, die sich in Nexus gegen besonders seltene Gegenstände eintauschen lassen. Zusätzlich unterstützt „Heroes of Ruin“ auch Street- und SpotPass, um auf diese Weise neue Objekte zu erhalten.
Erwähnenswert ist auch die offizielle Webseite zum Spiel. Unter der Adresse heroesofruin.com lässt sich ein User-Account anlegen, der sich mit dem 3DS-Spiel verbinden lässt. Dies funktioniert über einen Code oder noch simpler über das einscannen eines QR-Codes. Der Spielfortschritt und die Seite synchronisieren sich fortan miteinander. In der Zukunft soll man so auf der Seite auch seine Spielfortschritte abrufen können. Abseits dessen kann man jedoch auch nach anderen Spielern suchen, die man möglicherweise aus Zufall online getroffen hat oder im offiziellen Forum Fragen stellen und nach Hilfe suchen.
Kleine Mankos
Während uns die Online-Möglichkeiten so sehr wie keine anderen bisherigen Titel auf dem 3DS überzeugen konnten, müssen wir jedoch auch kleine Abstriche machen. Bereits angesprochen haben wir die fehlende Abwechslung während der Quests. Der Ablauf des Spiels bleibt stets der gleiche. Ihr nehmt in der Stadt Nexus Quests nach dem immer selben Schema an, metzelt euch durch die Dungeons und streicht eure Belohnung ein. Dies wird durch die nett erzählte Handlung mit ihren einzelnen Wendepunkt zwar gut verpackt, trotzdem müssen wir diesen Kritikpunkt stehen lassen. Dieser allgemeine Genre-Kritikpunkt sollte jedoch für jeden eine andere Stellung einnehmen.
Mit der fehlenden Abwechslung geht auch der insgesamt doch eher geringe Spielumfang einher. Die Handlung mit ihren Hauptquests sollte innerhalb eines Zeitraums von sieben bis zehn Stunden zu bewältigen sein. Die restlichen ausstehenden Nebenquests sollten bereits beinhaltet sein, oder nehmen ansonsten lediglich bloß eine weitere Spielstunde in Anspruch. Teils lässt sich die geringe Spielzeit auf einen insgesamt eher niedrigen Schwierigkeitsgrad zurückführen.
Nur selten gelingt das Absolvieren einer Quest nicht auf Anhieb. Meist handelte es sich beim Eintreten dieses Falles um einen Bossgegner. Folglich hatten wir nach einer exakten Spielzeit von acht Stunden 90 Prozent des Spiels bewältigt. Im Anschluss bleiben zwar noch die Tagesquests und die Möglichkeit, weitere Charaktere zu trainieren, doch letzteres fällt durch das Limit auf Level 30 höchstwahrscheinlich aus. Immerhin kann man das Spiel noch mit den anderen Charakterklassen durchspielen. Den Titel komplett mit Freunden durchzuspielen, sowohl lokal als online, sollte auch ein zusätzlicher Ansporn sein.
Technik
Technisch bewegt sich „Heroes of Ruin“ durchaus auf hohem Niveau. Nicht nur, dass der Online-Modus stabil läuft, auch in grafischer Hinsicht kann sich das Spiel sehen lassen. Der 3D-Effekt ist wunderbar eingebunden, die Grafiken detailreich und alles andere als matschig und auch gestalterisch kann sich die Umgebung sehen lassen. Besonders der Ebeneneffekt in den Dungeons ist äußerst gut gelungen. So kann man an den Seiten der Wege auf die darunterliegenden Wege in die Tiefe blicken. Auch die Zwischensequenzen sind mit Liebe entworfen worden, halten sich an einen Comic-Stil und sind komplett in 3D gehalten.
In Anbetracht des Sounds darf man sich auf laute Effekte und lobenswerterweise eine deutsche Synchronisierung freuen. Nicht nur die Zwischensequenzen wurden komplett mit deutschen Sprechern unterlegt, auch innerhalb des Spiels äußern die Charaktere immer wieder Texte und tragen somit zu einem lebhaften Spielerlebnis bei. Die Synchronsprecher machen ihre Arbeit zudem überzeugend und dürften dem ein oder anderen auch vertraut klingen.
Bisher gibt es 20 Kommentare
Aber noch etwas gutes am Onlinemodus: Wenn man oft mit dem gleichen freund spielt findet man mehr schätze und sonst noch mehr verbesserungen.
Der Schwierigkeitsgrad ist auch wirklich zu niedrig. Die Sprachqualität bei der Kommunikation mit Mitspielern ist bescheiden.
Sehr ärgerlich - der Online-Modus ist wieder Nintendo typisch mau umgesetzt. Zufällige Begegnungen.. Man hätte es wenigstens auf Länder eingrenzen können. Oder so gestalten, das ich die User als Freunde hinzufügen kann, mit denen ich gerade gespielt habe.
Das alles finde ich zusammen sehr ärgerlich. Die Entwickler haben den Mund etwas zu voll genommen.
Und hier versagt HoR. Zu einfach, auch im Singelplayer. Kein Endgame und damit auch keinerlei Antrieb neue Ausrüstung zu finden. In Dia zu verglichen, als wenn man sich nach 10 Stunden Eni mit seinem Hammerdin bauen kann.
Das finden von neuer Ausrüstung ist, dank nicht wiederkommenden Endbossen, schwer. Stellt euch vor, Baalrun ohne Baal.....
Die Moster leveln nicht mit. Hauptsächlich bezieht man seine Exp durch abgeschlossene Missionen. Und Überraschung, wird schwer ohne Bosse.
Auch brauch man an der Skillung nicht spielen. Scheint, bei dem Schwierigkeitsgrad, sowie so alles zu klappen. Ähnlich einem Totenbeschwörer, der mit dem "Skill Zähne". Den Rat in Hölle legt.Es dürfte auch schwer werden die DPS rauszufnden, wenn Monster bei 2 Schlägen/ Schüssen sterben.
In diablo habe ich unendlich Barbaren und Totenbeschwörer angefangen. Nur um zu sehen wie weit ich komme, oder den perfekten Build umzusetzen. Als unendliches entferntes Ziel stand "Uber Tristram". Allein hatte man sowie so keine Chance. Man brauchte Mitspieler. Oder halt wieder Fun um zu sehen wie weit man kommt. Und auch hier allein das sammeln um nach UT zukommen hat mich Stunden gefesselt.
Ich mein HoR hat ja gute Ansätze. z.B die Boni, wenn man öfter mit seinen Freunden zusammenspielt. Aber warum sollte mich das reizen? Alle Monster fallen sowieso mit 1-2 Schlägen und Bosse gibt es nicht mehr.
Und es kommen zu selten Horden von Monster, immer nur kleckerweise, was alle def und Heil Skills obsolet macht.
für mich ein guter Ansatz, aber da, wonen Hack n slay ansetzen muss, versagt HoR. Also die 10 Stunden für die Story sind solide und verdienen eine gute Bewertung. hier verzeihe ich auch stupide Quest und ne naja Story. Das ist egal, denn das sammeln und perfektionieren ist wichtig. Aber das gibt es bei HoR nicht.
Es kann bei mir sein, dass ich zu hohe Ansprüche hatte, oder das ich die falschen Ansprüche hatte. Aber ein Gebiet, wo man nur zusammen und einigermaßen gut ausgerüstet klarkommt hätte einfach umgesetzt werden können. (MAcht dia ja nicht anders). Auch hätte man den Monstern selbst mehr Skills geben können.
Oder Tränke füllen nur langsam das Leben auf, oder es gibt nur wenige davon. oder Oder Oder. 100 Möglichkeiten das Spiel schwerer zu gestalten um den Reiz zu erhöhen.
Die Täglichen und Wöchentlichen Quest kosten einfach nur Zeit. Durch den einfachen Schwierigkeitsgrad ist es langweiliges gekloppe. Und warum sollte man sich das antun? Punkte sammeln. Wie wäre es, wenn bestimme, sehr gute Waffen, Rüstungen usw. für 1.000.000 Mutpunkte im Shop gäbe. Und man sich für X Punkte eine neues schweres Gebiet kaufen könnte. Wiwder viel "oders."
Zur Grafik. Joa, in 3D sieht es echt gut aus. Und es gibt nur in bestimmten Situationen FPS Einbrüche, die erstaunlihcer weise nicht am Multyplayer liegen.
Wie auch immer von mir 6 von 10, weil es an den entschiedenen Stellen für das Genre versagt.
Als Schulnote eine 4+.
Begründung folgt...
Einmal die Story durchspielen dauert gut 7 Stunden, die meisten werden sich wohl die Zeit nehmen und sich einen Charakter jeder Klasse hochspielen.
Zusätzlich sollten die Daily und Weekly Quests nach dem durchspielen für weitere Motivation sorgen und letztendlich möchte man ja auch noch top Equipment haben.
Das Spiel macht vieles richtig und besser als etwaige andere Titel dieser Art (z.B. direktes verkaufen/ausrüsten ohne ins Inventar wechseln zu müssen).
Allerdings muss man auch sagen, dass einiges nach Verbesserung verlangt (z.B. zu kleine Geldbörse, nicht vorhandener Re-Spawn der Bossmonster).
Aber dazu gibt es schon eine Petition im HoR-Forum und ich denke mal das da noch ein Patch kommt..
Ich habe das Spiel auch mit 8/10 bewertet, sollte der Patch erscheinen würde es von mir eine 9/10 geben..
Furo.. o.ö
(Zu den Synchronsprechern: Der Revolverheld hat die deutsche Stimme von Kevin James->"Doug Heffernan" aus "King of Queens" und einer der wichtigeren NPCs hat die deutsche Stimme von "Sasuke Uchiha" (aus dem Manga/Anime "Naruto")
8/10 ist in einem 10-Punkte-Shema doch richtig gut! Vielleicht ist es nicht das beste 3DS-Spiel, aber eine Kaufempfehlung besteht dennoch. Ab 7/10 werde ich auch skeptisch, aber alles andere kann man doch fast bedenkenlos kaufen.
Zudem ist der Testbericht sehr gut geschrieben und weitaus aussagekräftiger, als eine einzelne Schlussnote (Lob an Alex ).
Ich hatte das Spiel bisher gar nicht auf dem Schirm - ich lade mir gleich erstmal die Demo runter
interessant ist das gerade der online multiplayer das Beste am Spiel sein soll ... irgendwie schon ein bischen Ironie ... das wäre ja ungefähr so ... als wenn für Sony Move ein tolles Spiel rauskommen würde
laut den ersten Reviews ist Heroes Of Ruin ja auch ein "gutes" Spiel (ich arte aber noch auf meine Spezis wie gamespot und 4players)
(man irgendwie benutze ich in letzter Zeit oft das Wort gut in Sachen Nintendo ... wird Zeit das die WiiU kommt , ich sie kaufen kann und dann darüber meckern kann ^^)
Ich dachte zwar dass es eines der besten 3DS-Spiele wäre aber das scheint nicht der Fall zu sein.