Inside Nintendo 56: Color TV-Game – die Geschichte der ersten Nintendo-Konsolen

In unserer „Inside Nintendo“-Kolumne sind wir der Entwicklung so mancher Nintendo-Spiele nachgegangen. Allerdings haben wir bislang noch nie die Entstehung der Geräte betrachtet, die jene Spiele erst ermöglichten. Dabei ist Nintendo gleichermaßen Spieleentwickler wie Konsolenhersteller. Daher werden wir in den kommenden Monaten die Hintergrundgeschichten zu allen wichtigen Nintendo-Konsolen chronologisch beleuchten. Beginnen wir ganz am Anfang, mit den ersten Nintendo-Konsolen – der Color TV-Game-Reihe.

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Nintendo ist dem Untergang geweiht

Hiroshi Yamauchi war ein starker Mann. Mit eiserner Faust führte er Nintendo durch fünfzig Jahre und machte dabei sehr viel durch. Hochphasen und Krisen wechselten sich ab. Doch nie gab er die Hoffnung für sein Unternehmen auf. Dass Nintendo letztlich immer erfolgreicher wurde und noch heute existiert, haben wir Yamauchis starkem Willen zu verdanken.

Doch 1973 gab selbst Yamauchi die Hoffnung auf und sah Nintendo endgültig dem Untergang nahe. „Zum ersten Mal in meinem Leben fehlte das Geld“, sagte Yamauchi rückblickend. „Jeden Morgen, als ich aufwachte, fragte ich mich, ob dies der letzte Tag für Nintendo sei. Alles hätte jederzeit zusammenbrechen können. Bloß wegen einiger Investoren, die immer noch an uns glaubten, kämpfte ich weiter. Doch wäre Nintendo damals nicht an der Börse angemeldet gewesen, wäre es unser Ende gewesen, denke ich.“ Wie konnte es bloß so weit kommen?

Seit den 1950er Jahren suchte Yamauchi nach neuen Produktzweigen für sein Kartenspielunternehmen. Nach einigen Jahren konnte man schließlich Erfolge im Spielzeugmarkt verzeichnen. Ein Höhepunkt war das Laser Clay Shooting System. Es handelte sich um Laser-betriebene Schießsimulationen, die Nintendo zuhauf in ehemaligen Bowlinghallen betrieb. Ein riesiger Erfolg, Nintendos Grundpfeiler. Doch nach der Ölkrise 1973 knackte dieser Pfeiler ein. Nintendo brach zusammen, die Ruine hinterließ massenweise Schulden.

Elektronisches Entertainment

Nur weil Yamauchi seinen Aktionären verpflichtet war, gab er nicht auf und suchte verzweifelt nach einer Lösung. Diese soll ihm 1975, nach einem Abendessen mit dem befreundeten Manager eines japanischen Elektrounternehmens, in den Sinn kommen, berichtet der Journalist David Sheff. Yamauchi wurde klar, dass die Technik mittlerweile fortgeschritten genug war, um sie in Unterhaltungsprodukte wie Spielzeuge einzubauen. Derweil entstand in Amerika langsam die Videospielindustrie. Diese Entwicklung beobachtete Yamauchi.

Es resultierte daraus Ende der 1970er Jahre Nintendos Einstieg in das Arcade-Geschäft. Gleichzeitig begann das Unternehmen eigene Heimkonsolen herauszubringen. Die ersten Spielekonsolen für den Privatgebrauch, allen voran die 1972 eingeführte Magnavox Odyssey, waren simple Adaptionen von „Pong” in schwarz-weiß-Grafik und ohne auswechselbare Module, das heißt mit festinstallierten Spielen. Die Lizenz für seine eigene Heimkonsole erwarb Yamauchi von Magnavox.

Die Magnavox Odyssey von 1972 war die welterste Heimkonsole. Das Konzept für seine ersten Konsolen, ebenfalls nur „Pong”-Klone, erwarb Nintendo von Magnavox. (Bildquelle)

Zwei Unternehmen mit dem gleichen Ziel verbünden sich

Nintendo war jedoch nicht in der Lage selbständig eine eigene Konsole zu produzieren. Man brauchte die Hilfe eines erfahrenen Unternehmens. Dazu tat sich Nintendo mit Mitsubishi zusammen. Mitsubishi war ebenfalls bestrebt in den Videospielmarkt einzudringen. Eine Kooperation mit einem Unternehmen namens Systek scheiterte jedoch. Daher wandte sich Mitsubishi an das nicht weit entfernte Nintendo.

So fanden sich Nintendo und Mitsubishi für das Projekt zusammen. „Wir hatten keinerlei Erfahrung in der Herstellung solcher Maschinen, aber Mitsubishi kümmerte sich darum. Mitsubishi jedoch hatte keine Ahnung, wie man Spielzeuge gestaltet, verkauft und vertreibt, was wir bei Nintendo wussten”, erklärte Masayuki Uemura, den Yamauchi mit dem Projekt beauftragt hatte. Uemura hatte bereits zuvor viele wertvolle Erfindungen begründet und wurde später der Chefentwickler aller Nintendo-Heimkonsolen. Der zuständige Projektleiter von Mitsubishi war Hiromitsu Yagi, der später zum Unternehmen Ricoh wechselte und dort an der Entwicklung des Famicom beteiligt war.

Der Preis ist heiß

Yamauchi setzte eine wichtige Bedingung für das Projekt: „Alle anderen Unternehmen verkaufen ihre Konsolen für über 20.000 Yen? Darum müssen wir einen Preis von unter 10.000 Yen anstreben!” Diese Zielsetzung war jedoch unmöglich zu erfüllen; Nintendo hätte das Gerät unter dem Herstellungspreis verkaufen müssen, was für das leidgeplagte Unternehmen damals der Todesschuss gewesen wäre. So entstand eine brillante Geschäftsidee: Die Konsole wird in zwei Varianten angeboten, einer abgespeckten Version unterhalb der magischen 10.000-Yen-Marke sowie in der „Luxus-Ausführung” zum höheren Preis.

Im Juni 1977 brachte Nintendo so seine erste Heimkonsole in zwei Ausführungen auf den japanischen Markt, das Color TV-Game 6 für 9.800 Yen und das Color TV-Game 15 für 15.000 Yen. Wie der Name andeutet, umfasst die Billig-Ausführung sechs Spiele, die teurere Version 15. Dabei handelte es sich stets um „Pong”-Varianten, in der 6er-Version Tennis, Hockey und Volleyball. Jedes dieser drei sehr ähnlichen Spiele ist als Einzel- und als Zweispieler-Version vorhanden. So kamen die sechs Spiele des Color TV-Game 6 zustande.

Geräte wie diese gab es damals zuhauf. Wie andere vergleichbare Konsolen ist die Technik äußerst simpel. Statt Komponenten wie CPU und Arbeitsspeicher werkelt ein Integrierter Schaltkreis im Inneren der Konsolen. Doch durch zwei wichtige Aspekte konnte sich Nintendo vom Einheitsbrei abgrenzen: Zum einen durch den sehr günstigen Preis, zum anderen erschienen die Spiele im Gegensatz zur damaligen Konkurrenz farbig auf den Fernsehbildschirmen. Dies war damals so bedeutend, dass diese Qualität sogar Eingang in den Produktnamen fand.

Screenshot eines japanischen Werbespots zum Color TV-Game 15

Mehr als doppelt so viel Inhalt, weniger als doppelt so teuer

Die „Einsteigerversion“ Color TV-Game 6 ist nicht nur in der Spieleauswahl dem großen Bruder unterlegen. Die zwei Controller sind fest in das Gehäuse eingebaut und es gibt keinen Stromanschluss, stattdessen geben Batterien der Konsole eine Laufzeit von neun Stunden. Da erschien der höhere Preis des Color TV-Game 15 mit seiner größeren Spieleauswahl, komfortablen Kabel-Controllern und einem Stromanschluss gerechtfertigt.

Das CTG-6 wurde zunächst in weißem Gehäuse ausgeliefert, einige Wochen später erschien die heute bekannte Version in orange. Deren Preis wurde auf günstige 5.000 Yen reduziert. Sogar ein AC-Adapter war nun dabei. Ähnlich sah die Verkaufsgeschichte des CTG-15 aus: Ursprünglich in weiß verkauft, kamen später rote und orangefarbene Revisionen heraus. Ende 1978 wurde der Preis ebenfalls reduziert, wenig später wurde der Verkauf des CTG-15 eingestellt.

Die erfolgreichsten „Pong“-Klone Japans

Nintendos Strategie zwei verschiedene Versionen zu unterschiedlichen Preisen anzubieten, zahlte sich letztlich eindeutig aus. David Sheff berichtet, dass beide Color TV-Game-Versionen je eine Million Mal verkauft wurden. Verlässlichere Verkaufszahlen jedoch gibt uns der Nintendo-Historiker Florent Gorges an. Demnach habe Nintendo vom günstigen, unter dem Produktionswert verkauften, CTG-6 360.000 Einheiten absetzen können, während die teurere Version doppelt so oft über die Ladentheken ging. Damit hat die Strategie dem Unternehmen ein saftiges Plus beschert.

Doch der Erfolg der ersten Nintendo-Heimkonsolen griff noch weiter. Denn mit diesen, für heutige Verhältnisse ungeheuer niedrigen, Verkaufszahlen handelte es sich um den erfolgreichsten „Pong“-Klon Japans. Die Zahlen sprechen für eine deutliche Marktdominanz: Durch seine zwei Color TV-Game-Konsolen kontrollierte Nintendo 70 % des damaligen japanischen Videospielmarktes, während die übrigen 30 % auf sage und schreibe 20 andere Unternehmen fielen.

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Nachschub

Auf seinen Lorbeeren konnte und durfte sich Nintendo jedoch nicht ausruhen. Denn da die Konsolen keine Module unterstützen, konnte Nintendo Nachschub nicht in Form von neuen Spielen, sondern einzig in Form neuer Konsolen liefern. Und dazu musste sich das Unternehmen beeilen: Da die Konsolen nicht erweiterbar sind, war ihr Lebenszyklus auf dem Spielemarkt ausgesprochen kurz.

Daher folgte ein Jahr später eine dritte Konsole der Color TV-Game-Reihe: Color TV-Game Racing 112. Im Juni 1978 erschien diese Konsole für 12.500 Yen. Wie der Name andeutet, bietet diese Konsole Rennspiele. Effektiv sind jedoch nur zehn unterschiedliche Spiele enthalten. Die beeindruckende Zahl im Namen entstand dadurch, dass jede der vielen Spielvariante einzeln gezählt wurde. Diese Trickserei war damals ziemlich häufig anzutreffen. Außerdem zeichneten sich technische Beschränkungen ab: Bloß vier Fahrzeuge konnten gleichzeitig dargestellt werden.

Von schlechten Eltern war das Racing 112 trotzdem nicht. Das Spieltempo war für die damalige Zeit relativ hoch, die Steuerung funktioniert gut und überzeugend und auch ein Zweispielermodus wird geboten. Zur Steuerung kommt ein Lenkrad zum Einsatz, das in das Gehäuse der Konsole integriert ist; misst man sich mit einem Mitspieler, stehen zwei Kabelcontroller zur Verfügung. Mit seinem Lenkrad ist das Racing 112 übrigens die größte Konsole, die Nintendo je hergestellt hat.

Konsole Numero vier

Ein weiteres Jahr später folgte die vierte Konsole: Das Color TV-Game Block Kuzushi erschien im April 1979 zum Preis von 12.500 Yen. Wieder gibt es keine Module, sondern fest installierte Spiele. Diesmal handelt es sich dabei um sechs Varianten des damals ebenfalls beliebten „Breakout“, das seinerseits wiederum eine Variante von „Pong“ war. Der ganze Heimkonsolenmarkt der 1970er Jahre bestand effektiv aus „Pong“-Varianten. Ein Jahrzehnt später brachte Nintendo übrigens ein vergleichbares Spiel für den Game Boy heraus, „Alleyway“.

Block Kuzushi erlaubt es den Spielern, Variablen wie die Anzahl der Bälle oder deren Tempo einzustellen, was damals eine Besonderheit war. Die Steuerung ist gut, das Spiel ist abwechslungsreich: Qualitativ überzeugte die Konsole damals.

Das Color TV-Game Racing 112 in Aktion

Auftritt Shigeru Miyamoto

Racing 112 und Block Kuzushi sind übrigens die ersten Werke des legendären Shigeru Miyamoto, der seit 1977 bei Nintendo arbeitet. Er verantwortete jedoch nicht etwa das unkreative Spieldesign, sondern war als Industriedesigner für die Gehäusegestaltung der Konsolen zuständig. Block Kuzushi entstand ferner erstmals ohne die Mithilfe externer Unternehmen. Damit handelt es sich um die erste Konsole, die Nintendo selbständig herstellte. Das ermutigte das Unternehmen dazu erstmals sein Logo deutlich sichtbar auf die Konsole zu pressen.

Wie schnelllebig der damalige Markt war, zeigen folgende Daten: Racing 112 wurde im Jahr nach seiner Veröffentlichung im Preis halbiert. Block Kuzushi erlebte 1980 eine Preissenkung und wurde 1981 nach nur zwei Jahren vom Markt genommen.

David Sheff berichtet, dass beide Konsolen je eine halbe Million Mal verkauft wurden. Wieder sind aber die Zahlen von Florent Gorges verlässlicher. Ihm zufolge war Racing 112 nicht erfolgreich und wurde bloß 160.000 Mal verkauft. Block Kuzushi hingegen schaffte es trotz harter Konkurrenz, 400.000 Mal in Japan erworben zu werden. Dies dürfte vor allem am günstigen Preis gelegen haben.

Ein un-nintendo-haftes Produkt zum Abschluss

1980 brachte Nintendo die fünfte und letzte Konsole der Color TV-Game-Serie auf den Markt, und zugleich die seltsamste. Das Computer TV Game ist eine Heimkonsolen-Umsetzung von „Computer Othello”, das 1978 als erster Arcade-Automat Nintendos erschienen war und seinerseits eine Videospiel-Adaption des gleichnamigen, bekannten Strategie-Brettspiels darstellt.

Was das ebenfalls ausschließlich in Japan erschienene Computer TV Game so seltsam macht, ist sein hoher Preis in Verbindung mit einer fragwürdigen Qualität. Das Spiel ist nicht farbig, die künstliche Intelligenz ist schlecht und allein der AC-Adapter wiegt zwei Kilogramm. Der Preis des Ganzen – 48.000 Yen und damit etwa fünf Mal so teuer wie das CTG-6 – war in Anbetracht dessen eindeutig überteuert.

Die Erklärung des Ganzen: Nintendo hat einzig die Technik aus seinen Arcade-Automaten 1:1 in ein Konsolengehäuse gesteckt. Daher ist das Spiel inhaltlich deckungsgleich zu seinem zwei Jahre zuvor erschienenen Vorbild. Einen Pluspunkt innerhalb des damaligen Marktes gab es aber doch: Man kann sowohl allein gegen den Computer, als auch gegen einen menschlichen Mitspieler antreten.

Gorges gibt zu bedenken, dass das Computer TV Game offenbar nicht für den Privatgebrauch bestimmt war, sondern für Unternehmen, die die Konsole etwa in Wartezimmern zur Verfügung stellen sollten. Infolgedessen produzierte Nintendo nur wenige Exemplare dieser Konsole – wie viele, ist nicht bekannt. Das Computer TV Game gilt unter Sammlerkreisen damit als das seltenste Technik-Produkt von Nintendo.

Das von Shigeru Miyamoto entworfene Design des Color TV-Game Block Kuzushi ist wesentlich abgerundeter als das der vorherigen Nintendo-Konsolen. (Bildquelle)

Das Vermächtnis von Color TV-Game

Mit dem Computer TV Game endete Nintendos Color TV-Game-Reihe. Die ersten Heimkonsolen in der Unternehmenshistorie dominierten zwar den damaligen japanischen Spielemarkt. Doch da sie nur kurz auf dem Markt waren, stellten sie keinen sehr nachhaltigen Erfolg dar.

Immerhin wendeten die fünf Konsolen der Serie den finanziellen Ruin Nintendos ab. Doch als die erhoffte Revolution, die langfristig Geld in die Kassen spülen sollte, erwiesen sie sich nicht. Diese Leistung gelang erst Nintendos Nachfolgeprojekt, das 1980 mit dem Ende von Color TV-Game startete: Die Game & Watch-Spiele. Doch das ist das Thema für einen anderen Bericht.

Nostalgiewert

Die Bedeutung der Color TV-Game-Konsolen liegt nur im finanziellen Sektor. Spielerisch waren die Konsolen damals allesamt nichts Besonderes, doch ihre hohe Qualität und ihr niedriger Preis (abgesehen vom Computer TV Game) konnten den Markt überzeugen – diese beiden Faktoren sind Nintendo stets wichtig geblieben. Als erste Konsolen des späteren Konsolenkönigs sind sie zudem gerade für Nostalgiker und Sammler interessant.

Doch auch Nintendo behält sich vor Augen welche Bedeutung die frühen Konsolen für die eigene Firmengeschichte hatten. So kann man etwa in der „WarioWare”-Reihe kurze Minispiel-Versionen von Color TV-Game spielen. Und im vierten Teil der „Super Smash Bros.”-Reihe ist das Color TV-Game 15 sogar als Helfertrophäe sehr prominent vertreten und wird damit auch einem jüngeren Publikum bekannt gemacht.

Die Quellen für diesen Bericht: David Sheff, Game Over, Random House, 1993, S. 26–28; Florent Gorges: The History of Nintendo, Volume 1. 1889-1980, Pix'N Love, 2012, S. 182 ff., 212–225. Ausführliche Informationen und viel Bildmaterial zu den fünf Color TV-Game-Geräten findet ihr bei Before Mario.

Last but not least – naja, eigentlich ja schon: Das Computer TV Game bot keine Neuerungen gegenüber der Arcade-Fassung und war überteuert. (Bildquelle)

Weiterführende Links: Forum-Thread

Bisher gibt es zwölf Kommentare

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  • Avatar von Ryumaou
    Ryumaou 02.01.2015, 20:58
    Kann mich den vorherigen Posts nur anschließen, was das Lob angeht.
    Eure "Inside Nintendo"- Artikel sind immer wieder sehr lesenswert.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 02.01.2015, 20:24
    Jo ich dachte bis jetzt auch, dass sie erst mit dem NES den großen Durchbruch hatten. Allerdings ist die Marktführerschaft ja auch relativ zu sehen da diese Konsolen ohne austauschbare Spiele ja nun wirklich nur eine sehr begrenzte Lebenszeit hatten.
  • Avatar von Tobias
    Tobias 30.12.2014, 11:09
    Zitat Zitat von 1UP-Maschine Beitrag anzeigen
    Mal wieder ein sehr schöner Artikel, allerdings mit ein paar kleinen Fehlerchen drinne, z.B. hat das CTG-6 natürlich nur 9.800 Yen gekostet.
    Hoppla - ist natürlich korrigiert!

    Für mich ist an der ganzen Geschichte das Überraschendste, wie erfolgreich diese Konsolen waren. In den 1970er Jahren gab's ja Pong-Konsolen wie Sand am Meer, da verwundert es wenig, dass auch Nintendo sich daran versuchte. Aber dass sie schon damals Marktführer wurden, das ist ein ziemlich unbekannter Fakt.
  • Avatar von Ziagl
    Ziagl 30.12.2014, 09:38
    Sehr guter Artikel.
    Freu mich schon auf den nächsten
  • Avatar von 1UP-Maschine
    1UP-Maschine 29.12.2014, 15:09
    Mal wieder ein sehr schöner Artikel, allerdings mit ein paar kleinen Fehlerchen drinne, z.B. hat das CTG-6 natürlich nur 9.800 Yen gekostet.
  • Avatar von ahixd
    ahixd 29.12.2014, 03:01
    Krass...
    Und auch ich habe gedacht dass, der NES die erste Konsole sei. Und sie davor nur Arcade Automaten produzierten.
    Naja, auf jeden Fall toller Beitrag
  • Avatar von Leonardron
    Leonardron 28.12.2014, 22:51
    Wieder ein toller Bericht von dir. Einiges war mir schon bekannt, da ich die Videospieleszene schon etwas länger im Auge habe als, die meisten hier, aber auch ich hab neues hier erfahren, dass mir im Zusammenhang mit Nintendo noch nicht zu Ohren gekommen ist.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 28.12.2014, 22:28
    Zitat Zitat von Minato Beitrag anzeigen
    Auch ich dachte, dass das NES die erste Nintendo-Heimkonsole war, sehr interessant.
    Einige denken auch der N64 wäre die erste Nintendokonsole bzw. Zelda OoT das erste Zelda. Wenn man die Zeit davor nicht miterlebt hat fälls einfach hinten runter zumal es die Konsolen vorm NES ja eh nicht hier zu kaufen gab.
  • Avatar von Minato
    Minato 28.12.2014, 22:22
    Auch ich dachte, dass das NES die erste Nintendo-Heimkonsole war, sehr interessant.
  • Avatar von mithos630
    mithos630 28.12.2014, 21:36
    Und ich dachte Game & Watch war der Anfang von allem gewesen...
  • Avatar von Taurin
    Taurin 28.12.2014, 20:52
    Danke. Toller bericht, immer wieder interessant.
  • Avatar von rowdy007
    rowdy007 28.12.2014, 16:54
    Danke, toller Artikel über die Konsolen vor dem NES die mir bis jetzt nicht bekannt waren.