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10.09.2020, 19:45 #1
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Ubisoft: Yves Guillemot äußert sich zu den Skandalen der vergangenen Monate
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10.09.2020, 21:51 #2
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"Zudem hagelte es Kritik dafür, dass die Videobotschaft nicht in die eigentliche Ubisoft Forward integriert wurde. Ubisoft entschuldigte sich für diesen Umstand und wird dafür sorgen, dass die nachträglich abrufbare Version mit der Botschaft startet."
Was ein Schwachsinn. Die heutige Trigger-Gesellschaft ist echt das letzte.
"Um auch die Diversität zu fördern, investiert das Unternehmen innerhalb der nächsten fünf Jahre eine Million Dollar zusätzlich in ein Programm, das Frauen und People of Color nach dem Hochschulabschluss fördern soll, wenn diese einen Platz in der Videospielindustrie suchen."
Ich als weißer Mann fühle mich benachteiligt. :P
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10.09.2020, 22:22 #3
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11.09.2020, 08:02 #4
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11.09.2020, 08:23 #5
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Alles zu wenig und viel zu spät. Ich werde nichts mehr bei einer Firma kaufen, in welcher ein CEO sexuelle Missbräuche jahrelang in kauf genommen hatte solange die Verkaufszahlen stimmten und die, die safür verantwortlich waren, als Freunde zählte. Und dann gibt Ubisoft auch noch vor jedem Spiel an eine diverse Firma zu sein. Ekelhaft.
lol habt ihr wirklich nichts besseres zu tun als unter einem Artikel, in dem es um Missbrauchsfälle geht, über "Trigger-Gesellschaft" zu schreiben und du Fallen dich über Geschlechteridentitäten ab der Norm lustig zu machen?
Das Diversity-Program von Unisoft ist übrigens auch ein Witz. Die zusätzliche eine Million reicht über fünf Jahre etwa für zwei neue Stellen. zwei.yes.
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11.09.2020, 08:40 #6
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11.09.2020, 08:44 #7
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11.09.2020, 11:31 #8
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11.09.2020, 11:46 #9
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11.09.2020, 13:11 #10
Bei Stellenangeboten, Ausbildung, Weiterbildung, Studium etc. haben Geschlecht und/oder Herkunft kein Kriterium zu sein. Es sei denn ein Produkt (Rolle in Film, Werbefoto) erfordert eine(n) Frau/Mann, schwarz/weiß/etc.
GG Artikel 3(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.
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