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20.01.2021, 22:16 #11
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21.01.2021, 05:53 #12
Nein, wenn man alle Flüchtlinge über einen Kamm scherrt, zeigt es einfach nur, wie bedeutungslos das Wort ist.
Ich stamm aus einer Flüchtlingsfamilie, denn meine Großeltern mussten 1945 vor den Russen flüchten. Freunde von mir sind Flüchtlinge, die aus der DDR geflüchtet sind.
Ich glaube auch, dass niemand freiwillig nach Deutschland oder Europa flüchtet, wenn er nicht einen verdammt guten Grund dafür hat.
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21.01.2021, 06:46 #13
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Nicht unbedingt. Wie ich mal in einem Interview mit einem Wirtschaftsflüchtling gesehen habe, habe die eingetrichtert bekommen, Deutschland sei das Land, wo Milch und Honig fließt und nahezu jeden aufnehmen. Wer wöllte sich und seiner Familie denn so etwas vorenthalten?
Wie groß der Anteil derer ist, kann man aber wohl schwer sagen.
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21.01.2021, 11:56 #14
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Da schalte ich mich mal ein
Ich möchte jetzt nicht grundsätzlich komplett widersprechen oder so, aber:
-in der Studie wurde auf hohe Heterogenität geachtet (die Teilnehmer haben wohl kaum alle dieselbe Gemeinsamkeit, außer Videospiele)
-ich denke sie wurde mit den Werkzeugen der Statistik ausgewertet
Es kann zwar grundsätzlich sein, dass manche Personen wegen bestimmten Gründen nun aggressiv werden oder nicht, aber sofern, es kein anderes universelles Merkmal der TeilnehmerInnen gibt (das mit Aggression korreliert), kann mit Hilfe der Statistik sehr wohl korrekt rückgeschlossen werden. Einfache Testverfahren, die das Nahe legen, aber selbstverständlich nicht ausreichend sind, lernt man bereits in der Schule.
Wie auch immer, eine Kontrollgruppe wäre sicher gut.Wozu eine Signatur, wenn man auch so lustig sein kann?
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21.01.2021, 12:28 #15
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Ja, das unterscheidet sich wenig von dem was ich mir dazu denke am Ende, der Grund ist mir eben auch deutlich wichtiger.
Jemand der einen guten Grund hat und sich ordentlich Verhält ist für mich auch nicht das Problem, dabei schließe ich aber andere wie Geld, Platz ect nicht aus.
Bei einem Interview gab es einen der in die USA "flüchtete" wegen "Buffalo Wild Wings", es gibt Menschen die absolut irrational und bescheuerte Gründe haben.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
- Albert Einstein (hoffe das stimmt so :X)Geändert von Naska (21.01.2021 um 12:36 Uhr)
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21.01.2021, 13:22 #16
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21.01.2021, 14:53 #17
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21.01.2021, 17:05 #18
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21.01.2021, 17:22 #19
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Wir antworten hier unter einer Studie die aufzeigt das man schon einen an der Waffel haben muss, demnach wären die Leute die in den USA Gewaltbereit sind und das auf Trump schieben dann wohl auch bereits vorher allgemein Gewaltbereit gewesen? Anders als in den Studien zu Videospielen (wo sie nur kurzzeitig nachgewiesen wurde) ist hier die Gewaltbereitschaft über Monate gewesen.
Aber lass es mich nicht einfach nur sagen, lass mich einen Artikel von den Ausschreitungen zeigen die nicht aufgehört haben was ein sehr guter Grund ist zu glauben das es entweder mit Biden genau das selbe ist oder die voll einen an der Waffel haben.
https://www.nytimes.com/2021/01/21/u...tle-biden.html
Aber man kann auch einfach auf Mittel setzen über die man sich vorher beschwert hatte und als Faschismus betitelt worden wären.
Trump ist ein Narzisst der unbedingt von allen geliebt werden wollte, dafür war er auch mal bereit etwas zu tun.
Bin gespannt wie sich Biden verhalten wird, wenn gestern ein Hinweis ist dann wird er wohl die "überwiegend friedlichen Proteste" zerschlagen.Geändert von Naska (21.01.2021 um 17:35 Uhr)
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21.01.2021, 17:38 #20
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Bevor ich sachlich werde (was ich eigentlich nur sein moechte zum Hauptthema): Auch ich gratulierte Mr. President Joseph R. Biden zum Wahlsieg und zur gestrigen Vereidigung! Die Untersuchungen wegen moeglicher Wahlfaelschungen laufen sowieso noch, aber was mir so richtig den Magen verdreht ist immer, wenn jemand ueber egal welchen Staatsoberhaupt ohne Hirn und Verstand laestert. Normalerweise darf man es nirgends, auch in Deutschland nicht. Naska hat es mit seiner eigenen Art ziemlich gut mal wieder auf dem Punkt gebracht.
Gewalt in Videospielen erhoeht ganz sicher nicht die Agression. Vorrausgesetzt, inwieweit man Realitaet und Fiktion auseinanderhalten kann, kann das Spiel so gewaltlos wie gewalttaetig sein, und ist da nur ein grenzwertiger Vorwand. Man denke an x-beliebige Amoklaeufer aus der Vergangenheit, und in D-Land war 2002 einer dabei, dessen Lieblingsspiel das PC-Spiel offensichtlich Counter Strike gewesen war. Dieser junge Mann war schon ohne die PC- und Videospielwelt einer mit erheblichen Minderwertigkeitsgefuehlen gewesen, der zum Glueck nicht bei noch mehr Schuelern und Lehrern abgedrueckt hatte, als einer seiner ehemaligen Fachlehrer ihm "im Griff" hatte.
Einer, der von Grund auf Andere und nicht sich selbst fuer sein Versagen verantwortlich machen wollte, was mit Videospielen gar nichts zu tun gehabt hatte. Da muessten vor Allem in Amerika ja bis auf paar Ausnahmen alle um sich nach einem Jahr wahllos schiessen, Gewalttaetigkeit in Medien war in den USA schon immer gefragt, und 75 % all derer sind bis Heute noch sogar unbescholten.
Erst wenn es sehr viel weiter geht, wenn Grenzen ueberschritten werden, wird ab und zu beschlagnahmt.Geändert von Mr. Murdock (21.01.2021 um 17:43 Uhr)
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