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  1. #1

    Activision Blizzard Übernahme durch Microsoft: Antrag der FTC von Gericht abgelehnt


  2. #2

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    Steht es nicht fest, dass Bobby Kotick als CEO von Activision abtritt, wenn die Übernahme durchgeht? Das wäre bei der aktuellen Firmenpolitik ein Segen für die Industrie, Spieler und Angestellte. Kann nur über Overwatch reden, aber wenn andere Blizzard Spiele genauso kaputtgemacht wurden, dann Halleluja über diesen Wechsel.

  3. #3
    Avatar von Garo
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    Hatte sich das Blatt bei der Übernahme nicht vor kurzem gewendet, als den entsprechenden Personen immer mehr bewusst wurde, das Microsofts Wort in Bezug auf die Verfügbarkeit von CoD nichts wert ist, weil Starfield auch konsolenexklusiv für Xbox erscheint?

  4. #4
    Avatar von padlord
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Hatte sich das Blatt bei der Übernahme nicht vor kurzem gewendet, als den entsprechenden Personen immer mehr bewusst wurde, das Microsofts Wort in Bezug auf die Verfügbarkeit von CoD nichts wert ist, weil Starfield auch konsolenexklusiv für Xbox erscheint?
    Wüsste nicht das sich da was angedeutet hätte das der Deal nicht durchginge.
    Worte sind was anderes als Verträge. Der Bethesda Deal ging durch, ohne das Zugeständnisse seitens der Behörde verlangt wurde. Der Rest waren nur Worte und die Lage hat sich durch Sonys Aggressiveres Vorgehen bei Third Exclusiv Deals auch geändert über die Jahre.
    Bei CoD gibt es nun Verträge an die MS sich halten werden muss. Zudem werden diesmal sicher Zugeständnisse zumindest in UK kommen.

    Es wurde nur mehr Klar das die CMA und die FTC nur im Sinne Sonys handeln und nicht im Sinne des Konsumenten.

  5. #5
    Avatar von Karltoffel
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    Keine neuen Crash Bandicoots auf dem SteamDeck. Kein CoD ohne Microsoft-Cloudstreaming (und nativ nur auf Xbox). Ja, macht es für Spieler besser. Denn die Auswahl wird kleiner.

    Ich würde mir wünschen, dass Spieler hier mit ihrem Geld abstimmen und CoD einfach nicht mehr kaufen. Aber daran glaube ich nicht.
    Geändert von Karltoffel (13.07.2023 um 07:13 Uhr)

  6. #6
    Avatar von Naska
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    Bin da bei Karltoffel, kein Plan wie man dadrauf kommt das immer größere und weniger Firmen es für den Kunden besser machen könnten.

    Aber das lustigste sind die "Zugeständnisse" die man machen will... wo ist da ein Zugeständniss? Wenn die für 10 Jahre oder was auch immer versprechen für die Konkurenz zu veröffentlichen bedeutet das im Klartext das bereits nach 10 Jahren auf anderen Konsolen nichts mehr kommt, also vermutlich so 2 maximal 3 releases, was ist das für Firmen der größe? Nichts.

    Wer sowas feiert ist genauso blauäugig wie die Gesetzgeber, obwohl die könnten wenigstens sich mit Geld überredet worden sein lassen.
    Geändert von Naska (13.07.2023 um 07:01 Uhr)

  7. #7

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    Call of Duty kommt jedes Jahr. D.h. mindestens 10 Spiele in 10 Jahren.

    Mir wärs lieber die Marke verreckt direkt statt erst nach diesen zehn Jahren

  8. #8
    Avatar von Rattle-Kalimba
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    Gut, jetzt können Crash Bandicoot und Spyro, Banjo und Conker in Microsofts dunklem Verlies Gesellschaft leisten, denn da kommen 90er-Jump’n Run-Maskottchen hin, sollte sich kein Studio freiwillig dazu bereiterklären, etwas mit ihnen machen zu wollen.

  9. #9

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    Zitat Zitat von Rattle-Kalimba Beitrag anzeigen
    Gut, jetzt können Crash Bandicoot und Spyro, Banjo und Conker in Microsofts dunklem Verlies Gesellschaft leisten, denn da kommen 90er-Jump’n Run-Maskottchen hin, sollte sich kein Studio freiwillig dazu bereiterklären, etwas mit ihnen machen zu wollen.
    Die Zukunft von Spyro und Crash liegt eh in Activisions Händen. Die Studios arbeiten weiterhin autark, wie man an Bethesda oder Mojang wunderbar sieht

  10. #10
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von FallenDevil Beitrag anzeigen
    Die Zukunft von Spyro und Crash liegt eh in Activisions Händen. Die Studios arbeiten weiterhin autark, wie man an Bethesda oder Mojang wunderbar sieht
    Das wird Starfield zeigen. Wenn es zum Release komplett verbuggt ist, ist das definitiv der Beweis, dass sie autark sind.

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