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  1. #4971
    Avatar von Garo
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    Super Mario Sunshine wurde von mir gerade zum allerersten Mal completet, natürlich in der 3D All-Stars-Version. Ergo alle 120 Sterne, das spezielle Endbild und die rote Sonne am Spielstand.
    Dem Spiel selbst stehe ich mit gemischten Gefühlen gegenüber.
    Super Mario Sunshine verschlägt Mario in Urlaub auf Isla Delfino, wo ein augenscheinlicher Klon von ihm für Ärger sorgt, was dazu führt, dass Mario vom Inselvolk dazu verdonnert wird, Isla Delfino mit seinem Dreckweg 08/17 zu reinigen. Anfangs kann man demit nur spritzen und in einer Jetpak-Funktion hovern. Das Spritzen steuert sich ohne die analogen Trigger aus dem Gamecube-Original unschön. Sehr oft schieße ich über Gegner hinweg, da ich nur mit voller Pulle schießen kann.
    Das Platforming selbst setzt sehr auf die Hover-Düse. Das merkt man vor allem, wenn man ohne diese zurechtkommen muss. Die ungenaue Kollisionsabfrage und die vergleichsweise miese Physik sorgen dafür, dass man sich gerade in den Speziallevels, wo man ohne Dreckweg auskommen muss etwas verkrampft. Man gewöhnt sich dran, aber es bleibt ein übler Beigeschmack.
    Die Spielwelt ist schön gestaltet und es ist toll, dass die einzelnen Levels (mit Hub-World nur acht an der Zahl) auf derselben Insel liegen und man in der Ferne oft die anderen Areale sehen kann. Jede Insignie stellt dabei ein Kapitel einer lose zusammenhängenden Geschichte innerhalb des Levels dar, wodurch sich nicht nur bestimmte Gegebenheiten und Ereignisse im Level anpassen, sondern die vielen Bewohner auch entsprechend auf diese reagieren. Das ist zwar echt cool und bietet sowohl Abwechslungsreichtum, als auch das Gefühl einer lebendigen Spielwelt, das hat aber auch seine Nachteile: Einer ist die fehlende Freiheit. Während man in Super Mario 64 noch die meisten Sterne unabhängig von der Mission erledigen konnte, ist man jetzt auf die Mission angewiesen und geradezu verpflichtet, diese zu machen. Das schlimmste ist aber, dass man, um das Spiel abzuschließen, immer die siebte Mission der sieben Welten erledigen muss. Alle anderen Insignien außer den ersten sieben einer Welt sind für Nicht-Completionists unnötiges Füllmaterial, das zwar Spaß macht, diese aber diese nicht näher ans Ziel bringen.
    Zusätzlich zu den 96 Insignien des Spiels sind in jedem Level noch 30 blaue Münzen versteckt, von denen jeweils zehn gegen eine Insignie eingetauscht werden können. Diese sind die absolute Pest, denn nicht nur sind manche davon ziemlich schwer versteckt, sondern manchmal findet man sie nur in bestimmten Missionen. Welche das sind, bzw. wo noch blaue Münzen zu finden sind, verrät das Spiel nicht. Wer ohne Guide spielt, sollte es besser gleich sein lassen.
    Die Missionen sind im Großen und Ganzen ziemlich einfallsreich. Ausreißer sind die sich ständig wiederholenden Mario Morgana-Levels, wo man seinen Doppelgänger jagt. Ein paar wenige Missionen sind aber einfach ätzend oder gar unfair. Zu nennen wäre hier das Seerosen-Level und die Pachinko-Maschine. Auch ärgerlich sind die nicht vorhanden Rücksetzpunkte in Levels, die dazu führen, dass man bei einem kleinen Ausrutscher große Teile des Levels erneut machen muss.
    Nun zur Technik: Super Mario Sunshine kann seine Ursprünge nicht ganz verstecken. In HD fallen natürlich die polygonarmen Modelle eher auf, als auf dem niedrigauflösenden Gamecube und vor allem die verwaschenen Texturen fand ich unschön. Auf der anderen Seite glänzen aber natürlich die tollen Wassereffekte. Die Musik kommt natürlich nicht gegen den Orchester-Soundtrack eines Galaxy an, die Melodien sind aber trotzdem sehr schön anzuhören und bleiben auch hängen. Vor allem die Musik der meisten Bonus-Level ist Klasse!

    Zu guter Letzt muss man natürlich sagen, dass das viele Gemecker hier auf hohem Niveau, nämlich dem eines Mario-Spiels stattfindet und man bei Indie-Spielen oder kleineren Studios das eher verzeihen könnte. Super Mario Sunshine war ein sehr gerushtes Spiel und das merkt man ihm auch sehr oft an. Ich hatte bis auf die Guide-gelenkte blaue Münzen-Jagd und einige ekelhafte Missionen sehr viel Spaß und kaum Probleme mit dem doch sehr angemessenen Schwierigkeitsgrad. Gedauert hat mein 100%-Playthrough zwischen 15 und 20h.
    Ich gebe Super Mario Sunshine eine 7/10.
    Geändert von Garo (18.11.2020 um 13:23 Uhr)

  2. #4972
    Avatar von Naska
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    Wollte immer warten bis wir mal alle 3 Parts von Gaiden bekommen bevor ich einen spiele aber hatte Zeit und es waren 4€ auf meinem 3DS, was soll also schiefgehen.

    Das Intro Video war für mich etwas zusammenhangslos und dann geht das Spiel los und ich kenne keinen einzigen aber immerhin "Guardiana" das sagt mir etwas! Guardiana war die Nation zu der man in Teil 1 gehörte und wir sind mit Ihnen verbündet gegen "Iom", im Intro hatten die einen König genau diesem "Iom" geopfert, keinen Plan welcher König das war aber es klang wie der von Iom selber?! Aber Nick, der Prinz von Cypress mit versteinerter Hand(?) wird gegen Iom ziehen, also alles gut... aber oh nein, das Schwert das Prinz Nick zurück ließ (wegen der Hand Sache) wird gestohlen und wir hinter her.
    So in etwa geht die Story des Spiels, sie ist simpel und nicht besonders gut übersetzt, ein paar Sachen passieren aus dem Nichts und ziehen sich.

    Das Gameplay ist wie bei den anderen Shining Force Titeln, nur ohne Oberwelt bleiben die Kämpfe und ab und an per Menü einkaufen und organisieren.
    Das größte Problem war eindeutig ein Bug mit Freezing Level 3, ich bin nicht sicher wie er original in dem Teil gedacht war aber 13 (man hat nur 12) Leute für ca 40-50 bei nur 10 MP ist nicht in Line mit allen anderen Zaubern, nur Bolt 4 welches single Target ist macht minimal mehr aua für 20 MP. Der Bug wirkt auch für Gegner auch wenn die erst etwas später auftauchen!
    Wer verstehen will was 50 DMG bedeutet, die meisten Figuren haben auch am Ende des Spiels nur gut 50 HP und einige haben weniger als das, also ja das killt fast alles und jeden mit einem Treffer, keiner überlebt 2 Treffer davon.
    Ansonsten waren die Elemente zwischen Teil 1 und 2. In Teil 1 wurden level Ups sehr ungleich gut hier schon etwas gleichmäßiger aber extra Level vor dem Klassenwechsel waren ok nicht zu extrem wie teils in 2.
    So waren die unpromoted Level von 1-10 allesamt besser als die von 11-20 und nach dem Klassenwechsel waren 1-10 und 11-20 unterschiedlich nur ab 20 waren dann alle grotten schlecht. Das ganze zielt vermutlich grob auf Endstats und erlaubt dann schlicht kaum noch Verbesserungen.

    Grafisch war es von den Sprites her Vergleichbar mit Teil 1, viele Sprites scheinen übernommen und umgefärbt zu sein.
    Die Musik fand ich jedoch eher schlecht und sprach mich nicht wirklich an.

    Was man an der Stelle aber wissen sollte ist das es sich hier um einen Game Gear Titel handelt, das Spiel war in Konkurenz mit dem Game Boy und nicht einer Konsole als es raus gekommen ist.
    Desweiteren ist es Gaiden Part 2, es gibt also ein Spiel das zwischen diesem und Teil 1 liegt, ja die Story von der unter Camelot (damals "Sonic" genannt und unter Sega) vollständig zusammenhängt, leider ging davon viel verloren durch schlechte Übersetzung und dem wegfallen von Titeln im Westen.

    Die original Timeline war
    Shining Force
    Shining Force Gaiden
    Shining Force Gaiden Sword of Hajya
    - Die ersten beiden Gaiden Teile kamen bei uns nur in Form von Shining Force CD raus, ist die selbe Storie + etwas extra Content aber nicht Final Conflict
    Shining Force Gaiden Final Conflict
    Shining Force 2
    Shining Wisdom
    Shining in the Darkness
    Shining the Holy Ark
    Shining Force 3

    Teil 3 besteht auch aus 3 Parts + eine Bonus CD, aber leider nur in Japan. Als Shining Force Part 1 bei uns angekommen it habe ich damals einen Sega Saturn nur deswegen gekauft... nein das Spiel habe ich nie bekommen.
    Sogar als es raus gekommen ist sah ich es nie in einem Geschäft und nach dem ersten monat sah ich es nicht einmal mehr in Werbeanzeigen von versandt Shops in Magazinen.
    Bestellen kam halt damals für mich nicht in die Tüte, bei Teil 2 hatte mein Vater über einen Freund mit eigenem Geschäft das Spiel bestellt, für den Preis den er bezahlt hätte, aber die Packung kam ohne das Modul an... jeder der Spiele liebt, Teil 1 war damals mein Lieblingsspiel und Teil 2 wurde es sehr schnell, kann sich vorstellen wie das als 9 jahre altes Kind sich ausgewirkt hat.
    Mit dem Ende des Sega Saturn ist das Team dann leider von Sega weg und brachte uns die Golden Sun Titel, die Titel haben viel vom Style der Shining Spiele.

    Wen das ganze interessiert hier ein Video das nochmal alle Titel kurz an erzählt.



    Außerdem sollte man wissen was ich an der Reihe schätze, ich liebe das Gameplay welches "simpel" zu verstehen, so schwer ist wie man es sich macht und die Figuren sind tatsächlich unterschiedlich! Allgemein nutzt es nicht nur die generischen Klassen und Rassen die andere Vertreter haben, in Teil 1 kann man einen Hamster mit Helm rekrutieren (auch wenn er ein Witz ist).

    Es hat Schwächen aber ich habe jede Sekunde vom Spiel genossen und es waren super investierte 4€, zumal ich 1 und 2 schon mehrfach gekauft habe.
    7,5/10
    Ich werde weiterhin die Kinder aus der Nachbarschaft opfern in der Hoffnung das Camelot doch noch Shining Force 4 machen darf mit dem Segen von Sega oder zumindest Gaiden und Shining Force 3 mal vollständig übersetzt bei uns als Collection neu heraus kommen.
    Geändert von Naska (05.10.2020 um 18:20 Uhr)

  3. #4973
    Avatar von Garo
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    Da ich die Tage die ersten beiden Staffeln der Netflix-Castlevania-Serie als Vorbereitung auf Staffel 3 erneut gesehen habe, habe ich direkt Bock bekommen, mal wieder ein Castlevania zu spielen. Die Wahl fiel auf den zweiten GBA-Teil Harmony of Dissonance.
    Juste Belmont, Enkel von Simon Belmont ist Mitte des 18. Jahrhunderts damit beauftragt, wie sein Großvater die Überreste von Dracula zu suchen und zu verbrennen. Doch seine Suche muss unterbrochen werden als sein Kindheitsfreund Maxim Kischine mit Amnesie von seinen Trainingsreisen zurückkehrt und berichtet, dass deren gemeinsame Freundin Lydie Erlanger entführt worden sein. Er führt Juste zu einem nicht kartografierten Schloss, wo sie sich beide unabhängig voneinander auf die Suche machen.
    Natürlich ist das Schloss voller Kreaturen der Finsternis, die Juste natürlich in gewohnter Castlevania-Manier mit der Vampire Killer getauften Familien-Peitsche, seinen Dash Moves und auffindbaren Gegenständen wie der Axt oder Weihwasser beseitigen muss. IN RPG-Manier steigt Juste im durch Erfahrungspunkte im Level auf und kann mit ausrüstbaren Gegenständen seine Statuswerte erhöhen. Auch Magie beherrscht er mithilfe auffindbarer Bücher. Außerdem hat sich ein schmieriger Händler ins Schloss verirrt. Er verkauft Ausrüstung Items für Juste, aber ich habe ihn kaum besucht.
    Juste steuert sich viel flüssiger als Nathan Graves aus dem Vorgänger Circle of the Moon, was aber auch dazu führt, dass der Schwierigkeitsgrad viel niedriger ist. Das wird noch dadurch verstärkt, dass man wirklich sehr viele Heiltränke gibt und man so auch nicht allzu sehr auf die großzügig in der großen Metroidvania-Map verteilten Speicherräume angewiesen ist. Bosse gibt es auch reichlich im Schloss, einige sind popeleinfach, andere zumindest moderat. Bis auf den letzten Bosse gab es kaum einen, bei dem man nicht relativ schnell das Muster durchschaut hat und sie zur Strecke bringt.
    Nun kommen wir zum besonderen Kniff des Spiels, daher Spoilerwarnung:
    Spoiler
    Im ersten Drittel des Spiels, bewegt man sich über Teleporter zwischen vier mit den zu dem Zeitpunkt noch sehr beschränkten Fähigkeiten getrennten Ecken des Schlosses. Was man dabei nicht mitbekommt. Man teleportiert sich nicht in eine andere Ecke desselben Schlosses, sondern in jene Ecke eines anderen Schlosses, das im Grundaufbau identisch zu dem eigentlichen ist.
    Maxim, eifersüchtig auf Juste zog auf seiner Trainingsreise selbst los, um Draculas Überreste zu finden und er fand sie auch. Doch er wurde von Dracula korrumpiert, der das Schloss durch Maxim erschuf. Durch diese Besessenheit, spaltete sich Maxims Seele in eine gute Seite und von Dracula besessene Böse und so auch das Schloss. Während des zweiten und dritten Drittels des Spiels findet man mit Hilfe neue Fähigkeiten weitere Teleporter, die Maxim zwischen den beiden Schlössern hin- und herwechseln lassen, jedoch ohne Transport zu einer anderen Ecke des Schlosses. Außerdem erhält man weitere Karten, eine von jedem der beiden Schlösser und eine Gesamtkarte, die farbig zeigt, welche Räume man in welchem Schloss oder gar in beiden besucht hat. Ziel ist es natürlich, alle Räume in beiden Schlössern abgesucht zu haben, um auch all die versteckten Upgrades und natürlich die Überreste Draculas zu finden.

    Den letzten Kampf werde ich an dieser Stelle nicht spoilern, aber es gibt mehrere Enden im Spiel. Ich habe drei Enden gesehen, jedoch nicht alle Möbelstücke für Justes eigenen Raum im Schloss gefunden, weshalb ich nicht, das allerbeste Ende bekomme. Auch mein Completion-Counter steht leider bei 99,3%.
    Mit Abschluss des Spiels schaltet man noch einen umfangreichen Boss Rush-Modus frei, den ich jedoch nicht angerührt habe.
    Grafisch ist das Spiel leider... grottenhässlich. Vor allem Juste hat zwar an sich mit seinen weißbloden Haaren und der roten Kleidung einen ganz ansprechenden Stil, der wird jedoch absolut kaputt gemacht, durch einen BLAUEN Outline um ihn herum, wahrscheinlich, damit man ihn auf dem kleinen GBA-Bildschirm besser erkennt. Außerdem zieht er bei der schnellen Bewegung Schemen hinter sich her, die sehr unschön aussehen. Auch von der Musik her bin ich alles andere als begeistert, jedoch war ich vllt auch einfach nicht in der Stimmung für GBA-Gedudel, trotzdem habe ich den OST von Circle of the Moon besser in Erinnerung. Die Soundeffekte hingegen kommen gut rüber.
    Für Castlevania: Harmony of Dissonance habe ich knapp über 6,5h gebraucht.
    Ich gebe dem Spiel eine 7/10. Ich hatte durchaus Spaß mit dem Spiel und der Kniff ist wirklich cool, aber Circle of the Moon hat mir dann doch etwas besser gefallen.
    Geändert von Garo (01.11.2020 um 12:10 Uhr)

  4. #4974
    Avatar von Tiago
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    Auch von der Musik her bin ich alles andere als begeistert, jedoch war ich vllt auch einfach nicht in der Stimmung für GBA-Gedudel, trotzdem habe ich den OST von Circle of the Moon besser in Erinnerung. Die Soundeffekte hingegen kommen gut rüber.
    Wenn mich grad nicht alles täuscht, hat man bei Harmony of Dissonance irgendwas experimentelles in Sachen Sound versucht und... das ist ganz gewaltig nach hinten losgegangen. Selten so einen schrillen und unangenehmen Soundtrack gehört.


  5. #4975
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Wenn mich grad nicht alles täuscht, hat man bei Harmony of Dissonance irgendwas experimentelles in Sachen Sound versucht und... das ist ganz gewaltig nach hinten losgegangen. Selten so einen schrillen und unangenehmen Soundtrack gehört.
    Das würde es erklären. Klang echt nicht gut. :/

  6. #4976
    Avatar von Buu
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    Klingt ja fast so, als ob bei Harmony of Dissonance der Name Programm ist.

  7. #4977
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Buu Beitrag anzeigen
    Klingt ja fast so, als ob bei Harmony of Dissonance der Name Programm ist.
    Auf eigene Gefahr!



  8. #4978
    Avatar von Heavydog
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    Hört sich doch super an!

  9. #4979
    Avatar von Garo
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    Zitat Zitat von Buu Beitrag anzeigen
    Klingt ja fast so, als ob bei Harmony of Dissonance der Name Programm ist.
    Als ich gerade über diesen Kommentar nachdachte, fiel mir auf wie random die Namen von Castlevania-Spielen sind. Symphony of the Night, Aria of Sorrow, Harmony of Dissonance, Rondo of Blood, Lament of Innocence usw. sind einfach nur nach einem einfachen Muster ohne Bezug zum Spiel erdacht. Das Muster ist "{irgendeine Art Musikstück} of [the] {irgendein düsteres Wort}"
    Man vergleiche dagegen mal Zelda-Titel, die meist entweder einen wichtigen Gegenstand (The Wind Waker, Ocarina of Time), eine Person (Oracle of Ages/Seasons, Twilight Princess) beschreiben oder zur Thematik des Spiels/der Handlung passen (Breath of the Wild, Link's Awakening).

  10. #4980
    Avatar von Tiago
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Als ich gerade über diesen Kommentar nachdachte, fiel mir auf wie random die Namen von Castlevania-Spielen sind. Symphony of the Night, Aria of Sorrow, Harmony of Dissonance, Rondo of Blood, Lament of Innocence usw. sind einfach nur nach einem einfachen Muster ohne Bezug zum Spiel erdacht. Das Muster ist "{irgendeine Art Musikstück} of [the] {irgendein düsteres Wort}"
    Auf viele trifft das zu. Auf viele aber auch nicht. Schließlich gibts ja auch noch:

    Simon's Quest
    Dracula's Curse
    Belmont's Revenge
    Vampire's Kiss
    Circle of the Moon
    Dawn of Sorrow
    Portrait of Ruin
    Order of Ecclesia
    Curse of Darkness
    Lords of Shadow

    Also ein bisschen mehr Variation gibts dann schon.


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