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  1. #5101
    Avatar von Marco
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    Ich halte es mal kurz, aber in diesem Jahr hab ich eigentlich nur From Titel gespielt und bin sau zufrieden.

    Sekiro: Shadows Die Twice:

    Ausgerechnet das außergewöhnlichste, weil es nur noch in Sachen Worlddesign etwas mit Souls zu tun hat. Mochte aber die Stealth-Mechanik ebenso wie das sehr schnelle Kampfsystem. Nach ein paar Stunden war der Parry perfekt und alles lief ziemlich gut - und dann kam Genichiro. Meine Güte, der Kampf hat mich fertig gemacht, so wie so ziemlich alle anderen. Komischerweise fand ich die beiden Owl Kämpfe dann nicht mehr so hart, aber der letzte hat mich 2 Tage gekostet. Großartiges Spiel, hoffentlich kommt irgendwann ne Fortsetzung.

    9/10

    Dark Souls 2: Scholar of the First Sin

    Kann den übertriebenen Hass nicht verstehen. Klar, Masse statt Klasse, aber einige der Boss-Kämpfe und Gebiete waren schon extrem gelungen. Hatte hier auch viel mehr Spaß als in DS1, mit den Waffenklassen herumzuspielen, und die DLCs waren einige der besten Souls Gebiete aller Zeiten. Wenn es nicht so lange wäre, hätte ich mich noch ins NG+ gestürzt, aber Gebiete wie The Gutter haben es mir wirklich gegeben. Dennoch ein gutes Spiel, das tolle neue Wege geht und sich immer wieder frisch anfühlt. That said, nie wieder Darklurker.

    8/10

    Dark Souls 3

    Das perfekte Finale für die Reihe. Tolle Anspielungen auf 1, noch größere Waffenvielfalt, sehr sehr starke Bosskämpfe (Nameless King und Slave Knight sind wohl meine Favoriten). Hier gab es auch immer wieder enorme Überraschungen, gerade in den optionalen Gebieten, aber gegen Ende war ich etwas ausgebrannt - was aber eher daran liegt, dass es sehr viel Souls war. Hab aber Bock, hier irgendwann ins NG+ zu starten.

    9/10

  2. #5102
    Avatar von Rincewind
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    + Der Erste Weltkrieg ist herrlich frisch in der Videospielwelt
    + sehr gute Sprecher , viele gute Momente (!) , angenehmer Spielumfang , kein Schwarz/Weiß die Deutschen sind die Bösen ! Klischee
    + es gibt mehrere Endings ...

    o die Optik mit den Wasserfarben ist einerseits irgendwie eine sehr spannende Designwahl aber andererseits wirkt dadurch vieles matschig und irgendwie zu "bunt" für den Krieg
    o Gameplay ist sehr einfach gehalten . für so ein Adventure eigentlich angenehm auch wenn man sich natürlich mehr wünscht als die üblichen "Hol mir das!" oder "Drücke im richtigen Moment" Aufgaben

    - ... die sich leider viel zu ähnlich sind
    - emotional hat es mich leider nur selten gepackt . gerade der Anfang kommt sehr lahmarschig ins Rollen
    - die Collectables haben mich doch gestört . es gibt dadurch zwar feine Infos über den Krieg aber Dinge wie "du musst ALLE finden um das Video sehen zu dürfen" oder "erhalte eine Trophy wenn du das schlechteste Ende erspielst" finde ich total fehl am Platz

    7/10 für ein echt feines Abenteuer im "großen Krieg" . schade das hier und da leider ein paar mal die falsche Munition benutzt wurde sonst wäre es ein sicherer Gold Kandidat ala Valiant Hearts geworden


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  3. #5103
    Avatar von _Alucard_
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    Maquette ist ein rekursives Puzzlespiel aus der Ego Sicht.
    Alles was man in der Welt ändert, hat Auswirkungen auf eine kleinere und größere Version der eigenen Welt.
    Alle Rätsel bauen darauf auf.
    In der Mitte der Spielwelt steht eine Kuppel mit der Miniatur Welt.
    Drumherum erstreckt sich die "normal große" Welt und noch weiter außen eine noch größere Version.
    Legt man z.B. einen für sich normal großen Schlüssel in die Miniatur Welt,
    ist dieser in der normalen Welt groß genug um als Brücke zu fungieren.

    Das muss man immer im Hinterkopf behalten weil ich die Rätsel schon nicht easy peasy fand.
    Stand ein paar mal echt auf dem Schlauch.

    Storymäßig wird das ganze von einer Liebesgeschichte getragen.
    Ist eine typische Beziehung mit ihren Höhen und Tiefen die jedem so passieren könnte.
    Wird aber, finde ich sehr charmant erzählt.

    Die Rätsel spiegeln dabei immer, entweder die Ereignisse oder die Gefühltswelt der Hauptfigur wieder.

    Das Spiel ist nicht sonderlich lang.
    Es besteht aus 7 Kapiteln die einzeln schnell durchgespielt sind.
    Beim ersten Spieldurchlauf hab ich mir wirklich Zeit gelassen,
    alles in Ruhe erkundet und die Geschichte aufmerksam verfolgt.
    Trotzdem hab ich, denk ich nicht mehr als 2-3 Stunden gebraucht.
    Beim zweiten Durchlauf
    (den ich nur gemacht habe weil ich alle Tröphen wollte) gings darum,
    jedes Kapitel in einer bestimmten Zeit zu schaffen.
    Das sind meist nur 5-6 Minuten.
    Also kann man das Spiel auch locker in ca. 30 Minuten durchspielen.
    Würde ich aber keinem empfehlen, da man bei den Speedruns auch alle Sequenzen die,
    die Geschichte erzählen, überspringen muss
    und dann geht echt einiges an Atmosphäre flöten.

    Genrell finde ich, dass das Zusammenspiel der gut erzählten Geschichte
    und die dazu passenden Rätsel der größte Pluspunkt des Spiels ist.
    Gibt irgendwie ein rundes Gesamtergebnis.

    8/10 für mal ein anderes Rätsel Spiel mit einer charmant erzählten, bittersüßen Geschichte.


  4. #5104
    Avatar von Garo
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    Heute habe ich The Legend of Zelda: Phantom Hourglass durchgezockt. Um genau zu sein hatte ich es schon letztes Jahr bereits spielen wollen, da ich als ich Freitag meine Tasche fürs Krankehaus packte, das Spiel bereits in der 3DS-Tasche lag. Im Krankenhaus habe ich dann den Großteil des Spiels durchgezockt. Ursprünglich wollte ich noch zumindest die Taschen maximieren, alle Tropfen und alle Herzteile finden. Letztendlich habe ich mich dagegen entschieden. Letztlich wollte ich zumindest einen perfekten Run des Tempels des Meereskönigs hinlegen, als mich auf der vorletzten Etage aber ein Pyromagus traf und den Run zerstörte, gab ich auf und habe das Spiel ganz normal nach fast 20h abgeschlossen.
    Wer das Spiel noch nicht kennt: Phantom Hourglass ist eine direkte Fortsetzung von The Wind Waker. Erneut fährt man, diesmal mit einem Schaufelraddampfer über einen Ozean, segelt unterschiedliche Inseln an und löst Dungeons. Anders als der Vorgänger ist Phantom Hourglass aber ein vollständig mit dem Touchscreen spielbares Top-Down-Zelda. Man zeigt mit dem Touchpen, wo Link hinlaufen soll, wischt oder tippt auf Gegner, um zu zuschlagen, zeichnet die Router, die das Boot fahren soll und auch die Items haben alle irgendwelche Touchscreen-Gimmicks. Und es funktioniert fantastisch. Die Bewegung über den Touchscreen mochte ich zwar nicht sooooo sehr, aber der Rest war toll. Der obere Bildschirm ist in 90% des Spiels eine Karte, die man auf Knopfdruck auf den Touchscreen holen kann, um Notizen zu machen. Das ist nicht nur sehr hilfreich, sondern für viele Rätsel auch erforderlich. Leider sind die Dungeons dann aber auch mit der sofort verfügbaren Karte etwas zu leicht für meinen Geschmack gelesen. Auch dass das Spiel jede Aktion und sei es nur eine sich öffnende Tür, die ebenfalls auf der Karte hervorgehoben wird, in einer Sequenz zeigen muss, empfand ich als störend. Was mich aber am meisten frustrierte sind die Schiffsteile. In Phantom Hourglass kann man das Schiff selbstständig anpassen, indem man die Teile austauscht. Diese Teile findet man in Truhen, ein Schatzkisten, die man vom Meeresboden hebt, bei Händlern oder als Belohnung für Quests und Minispiele. Problem ist nur: Nicht nur sind die Teile, die man erhält zufällig, das Spiel lässt auch noch Dopplungen zu. Der Wunsch der Entwickler ist, dass man über eine umständliche Tauschfunktion mit anderen Spieler tauscht, das Ergebnis sind aber nur abgefuckte Spieler, die sich einen Arm ausgerenkt haben, um eine Schatzkarte zu erhalten, den Schatz finden, den in einem Minispiel nach oben ziehen und dann einen Doppler zu erhalten.
    Ein Punkt, bei dem sich die Geister scheiden, ist der Tempel des Meereskönigs, ein großer 13 Ebenen tiefer Dungeon, den man im Verlauf des Spiels mehrfach besuchen muss. Fans beschweren sich oft, dass sie dieselben Ebenen mehrfach durchlaufen müssen, ich hingegen finde es grandios. Der Tempel hat ein Zeitlimit durch die titelgebende Phantom-Sanduhr. Beim Ablauf frisst der Tempel Links Lebensenergie. Durch Besiegen von Bossen und Heben bestimmter Schätze kann man aber den Sand in der Sanduhr erhöhen und sich mehr Zeit verschaffen. Außerdem sind die Ebenen so designt, dass sie mit zusätzlichen Gegenständen sehr stark erleichtert werden. Die eigene Leistung im Dungeon zu verbessern, ist somit ein cooler Ansporn. Außerdem erhält man in der Mitte einen Speicherpunkt, bei dem man danach jederzeit (abzüglich der Zeit, die man zuletzt bis dorthin gebraucht hat) neu einsteigen kann.
    Zu guter Letzt komme ich noch auf Story, Grafik und Sound zu sprechen. Die Story ist Zelda-typisch eher seicht gehalten. Sie hat zwar hier und da kleine Twists, ist aber relativ vorhersehbar, beinhaltet dafür aber charmante Charaktere. Vor allem Lineback wächst dem Spieler echt ans Herz.
    Die Grafik holt einiges aus dem DS aus und sieht auch auf dem Bildschirm eines New 3DS XLs noch solide aus. Reißt keine Bäume aus, aber erfüllt ihren Zweck.
    Der Sound erinnert stark an den Vorgänger und das ist voll in Ordnung. Die Songs gehen gut ins Ohr und verhelfen stets zur richtigen Atmosphäre.
    Mir hat Phantom Hourglass gut gefallen. Ziemlich leicht, dafür frustrierend nervig, wenn man es completen will, aber trotzdem spaßig.
    7/10

    Außerdem habe ich kürzlich Little Nightmares II beendet. Ich war ja ursprünglich sehr gehypt, leider kam bei mir nie der Spaß auf, den ich beim ersten Teil hatte. Ich weiß nicht, ob es daran lag, das Mono meist nicht allein war, oder dass die Spielwelt sich nie so beklemmend anfühlte wie The Maw. Das Spiel ist durchaus spaßig und bietet auch wieder eine sehr interessante Story und dichte Atmosphäre und gruselige Charaktere, fühlt sich aber oft einfach nur nach mehr Little Nightmares an, anstatt eigenständig zu wirken. Es ist ein ziemlich gutes Spiel, konnte bei mir aber irgendwie nicht landen. Weshalb ich nach den 5,5h auch nicht nochmal reingehen werde, um die Collectibles zu sammeln und das wahre Ende freizuschalten.
    6/10
    Geändert von Garo (22.03.2021 um 10:22 Uhr)

  5. #5105
    Avatar von kingm
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    Ich wollte es eigentlich schon länger mal nachholen und bin jetzt endlich dazu gekommen es wirklich mal einzulegen. Es hat mir auch viel Spaß gemacht, durch die recht abwechslungsreichen Gebäude zu streifen. Zumindest innerhalb von jeweiligen Abschnitt kann man sich auch meistens sehr frei bewegen, was zum Erkunden einladet. Leider sind die Geister bei weitem nicht so kreativ wie im Vorgänger. Was das betrifft gibt es leider zu wenig Abwechslung.

    mit hat es Spaß gemacht und ich vergebe deshalb 7,5 von 10 Punkte.

  6. #5106
    Avatar von kingm
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    Und das nächste Spiel abgeschlossen

    Donkey Kong Country Tropical Freeze (Wii-U)

    Ich habe gerade die letzten Level abgeschlossen. Alle KONG gesammelt und alle Zusatzlevel abgeschlossen. Davon alle Puzzelteile zu finden bin ich meilenweit entfernt und interessiert mich auch nicht nicht wirklich.

    + toller Soundtrack
    + Leveldesign
    + guter Schwierigkeitsgrad wenn man die Buchstaben finden will, dazu die optionalen zusatzlevel, die auch mal recht fordernd sein können
    + genau richtiger Umfang für so ein Spiel
    - fällt mir jetzt gar nichts konkretes ein

    9/10 Punkte für einen sehr spaßige Plattformer, für die volle Punktzahl fehlt dann doch das „außergewöhnliche Etwas“.

  7. #5107
    Avatar von Buu
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    Grob geschätzt so um die 6-8 Stunden hat mich das Spiel gebraucht, 19 in-game-Tage mit etwas mehr als 500 Pikmin, die für mich fallen mussten. Ein recht kurzweiliger Spaß aber mein Gott habe ich vergessen, wie genial Pikmin doch ist. Es macht einfach nur Spaß, sich eine kleine Armee aufzubauen und dann durch die einzelnen Areale zu streifen und alles mitzunehmen, was nicht niet- und nagelfest ist. Die Level sind in Pikmin 1 ja noch relativ klein und einfach gehalten, bieten aber dennoch genug für einen kurzweiligen Spaß für zwischendurch. Und der letzte Boss war ja doch sehr viel zäher als erwartet, sind mindestens 100 Stück draufgegangen. :<

    Pikmin 2 habe ich auch direkt im Anschluss angefangen, es ist einfach nur eine wahre Freude. Und danach folgt Pikmin 3; perfekt, dass das Spiel für die Switch geportet wurde.

    8/10

  8. #5108
    Hypetrain-Lokführer 2019 & King of Smash
    Avatar von Neino
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    Moment, wie kann man ein Rougelike durchspielen? Ist das nicht darauf ausgelegt, dass es endlos weiter geht?

    Ja, schon, auch bei Hades. Allerdings geht das Spiel einen ganz anderen Weg wie Rougelikes funktionieren. Die Handlung mag zwar vorbei sein nach mehrmaligen Gewinnen gegen den Gott der Unterwelt, aber das Spiel hört noch lange nicht an dieser Stelle auf.
    Hades ist für mich das beste Rougelike aller Zeiten, denn es hat mir dieses Genre schmackhaft gemacht! Ich habe es oft probiert mit Spielen wie Binding of Isaac oder Dead Cells, aber die Motivation und der Spaß dahinter blieb aus bis ich dieses Spiel hier kaufte.
    Das schafft es besonders durch die Handlung. Man spielt Zagreus, der rebellische und charismatische Sohn des Gottes Hades, der von Zuhause (der Unterwelt) flüchtet. Warum tut er das? Wieso muss sich der Prinz der Unterwelt da durch kämpfen? Diese Fragen beantwortet das Spiel auf ne clevere Art und Weise: je öfter man stirbt, bzw. den Run verliert, desto mehr erfährt man von der Welt, den Figuren und deren Beziehungen. Gepaart mit einem Killer Soundtrack, den grandiosen Synchronsprechern, dem süchtig machenden Gameplays und extrem viel Content kommt man hier auf ein Spiel, welches deutlich mehr wert ist als seine ca. 20€.
    Die Kombinationen aus den verschiedenen Waffen und den Fähigkeiten der griechischen Göttern wirken endlos, jeder Run ist anders und wenn man an den Punkt ist alles gesehen zu haben, dann zeigt dir das Spiel dass du noch am Anfang stehst. Selbst wenn ich niedergeschmettert werde oder glorreich bis an die Oberfläche gelange habe ich immer den selben Gedanken: NOCH EIN RUN!

    Dicke dicke Empfehlung von mir, denn Hades ist mMn ein Hall of Fame Kandidat der Videospielgeschichte. Nicht nur als Indie Game, sondern generell als Kunstwerk betrachtet. Ich glaube sogar wirklich, dass dieses Spiel mein persönliches GOTY 2020 war, statt FF7 Remake.
    Bin richtig verliebt in diesen Titel!
    Discord - Neino#8565
    PSN - Neino42

    NNID - Neino42
    Switch - SW - 3506 - 1328 -7506
    3DS FC - 0044 - 4161 - 4006
    Steam - Neino42


  9. #5109
    Avatar von Rincewind
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    ach jo . das war ganz nett
    solide 6/10 für ein paar unterhaltsame Stunden , aber leider bleibt nicht viel hängen in Herz und Seele


    Rinzi Game Awards (Juli 2021 Update)

  10. #5110
    Avatar von Garo
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    Ich habe gestern von meiner lieben Frau Super Mario 3D World + Bowser's Fury bekommen. Wir haben gleich am Vormittag die erste Welt des Hauptspiels abgeschlossen. Als meine Frau dann keine Lust mehr hatte, habe ich Bowser's Fury gezockt... und soeben auch mit 100 Katzeninsignien abgeschlossen. Das hat echt verdammt viel Spaß gemacht. Was für ein cooles Zusatzabenteuer!
    In Bowser's Fury bewegt man sich frei zwischen Inseln in einem riesigen See und sammelt auf diesen Katzeninsignien, während man ab und zu Besuch vom rasenden Wut-Bowser erhält, der Mario für kurze Zeit das Leben schwer macht. Das Gameplay erinnert durch die sehr offene Gestaltung sehr an Super Mario Odyssey. Mario steuert sich zwar nicht so schön wie bei Odyssey und die Kamera muss viel manuell nachgerichtet werden, aber das war okay. Die Idee, dass sich die Insel bei erneuten Besuchen verändern gefällt mir gut. Wut-Bowser war ein cooles Gameplay-Element und war nie wirklich störend. Ich empfand sein Auftauchen oft als coole Challenge, meist nutzte ich ihn aber direkt um die Bowser-Blöcke zu zerstören oder sammelte kurzerhand eine Insignie ein, wodurch er automatisch wieder verschwand.
    Ich fand es auch clever, dass man gegen Ende bestimmte Insignien auch nur sammeln konnte, wenn Wut-Bowser da war (wenngleich das Spiel auf der goldenen Insel unglaublich geruckelt hat).
    Die Bosskämpfe gegen Wut-Bowser waren wirklich sehr cool. Vor allem der letzte war krass. Gestorben bin ich dabei aber nie. Generell war das Spiel ziemlich einfach, was ich aber nicht allzu schlimm fand.
    Designtechnisch fand ich das.Spiel sehr witzig mit all den katzifizierten Figuren. Grafisch habe ich aber das Gefühl, dass mehr drin gewesen wäre und DK bei Tropical Freeze plüschiger aussah.
    Die Musik-Untermalung war typisch 3D-World allererste Sahne. Richtig tolle Tracks.
    Ich vergebe für Bowsers Fury trotz kleiner Negativpunkte für das kurze (unter 5h) Erlebnis, das es sein wollte volle 10/10 Punkten. Es ist typischer Mario-Jump'n'Run-Spaß in einer semi-offenen Welt, der mich bis zum Ende nicht losgelassen hat.
    Geändert von Garo (27.03.2021 um 01:46 Uhr)

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