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12.11.2022, 01:51 #5371
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12.11.2022, 10:34 #5372
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12.11.2022, 13:01 #5373
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12.11.2022, 13:33 #5374
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12.11.2022, 14:10 #5375
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12.11.2022, 16:54 #5376
Doppelt so lang, nur halb so gut.
Der Apparture-Chef und seine Sprüche sind lustig - vielleicht sogar besser als die Stimme in Teil 1. Aber spätestens in der zweiten Hälfte ist es leider viel zu häufig so, dass man nicht mal weiß, was man machen soll. Der Endboss war im Vergleich zu Teil 1 auch ziemlich lahm. Und wo die klinisch sterilen Testräume im ersten Teil von der Einfachheit der Grafik profitiert haben, wirkt die Detailarmut in Teil 2 dann wegen dem anderen Setting einfach billig produziert.
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12.11.2022, 20:04 #5377
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Das ist deine Meinung. Ich fand die Parts, die du kritisierst fantastisch umgesetzt. Bei mir hat alles gezündet und das Spiel ist in meinen Augen in allen Belangen (inkl. Bosskampf) besser als Teil 1. Für mich eine 10/10 und auch eines der besten Spiele des vergangenen Jahrzehnts.
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14.11.2022, 11:02 #5378
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A Plague Tale Innocence
Hab ich vor knapp 2 Jahren schonmal durchgespielt und jetzt als Vorbereitung für den 2. Teil noch einmal. Und auch diesmal hab ich wenig zu meckern: die Figuren sind alle klasse geschrieben, musikalisch 1a untermalt, Gameplay funktioniert gut, wenngleich ein paar Passagen gegen Ende etwas nervig sind. Grafisch ist es auch heute noch richtig hübsch.
So, weiter gehts mit dem 2. Teil, ich hab Bock!
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21.11.2022, 11:28 #5379
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Momodora: Reverie Under the Moonlight
Der vierte Teil der Momodora-Reihe ist anders als seine Platformer-Vorgänger ein Metroidvania. Da es ein Prequel ist, ist Vorwissen aus den anderen drei Teilen nicht nötig. Man spielt die Priesterin Kaho, deren Dorf von Dunkelheit und Verderben heimgesucht wird. Deshalb bricht sie ins Königreich Karst auf, um eine Audienz bei der Königin zu ersuchen. Doch auch Karst ist der Dunkelheit zum Opfer gefallen oder scheint sogar der Ursprung zu sein. Bewaffnet ist Kaho mit einem Bogen und einem Ahornblatt, welches ihr eine Reihe starker Nahkampfschläge ermöglicht. Außerdem ist Kaho in der Lage Doppelsprünge und eine Rolle auszuführen. Ansonsten schaltet man recht schnell noch eine Art Estus Flakon frei und natürlich wie es sich für ein Metroidvania gehört: Neue Movement-Optionen und sogar eine vollkommen neue Form. Und auch weitere passive und aktive Power-Ups können gefunden oder gekauft und in der begrenzten Slot-Zahl ausgerüstet werden.
Das Spiel ist wie man es von guten Metroidvanias kennt in mehrere Akte unterteilt, von denen der erste und dritte relativ linear sind und der erste komplett offen. Da der dritte Akt keine weiteren Upgrades bietet, kann man im zweiten Akt nach und nach die gesamte Welt erschließen.
Das Kampfsystem ist gut und harmonisiert super mit den spaßigen, aber nicht übermäßig fordernden Bossen. Grafisch hat es einen hübschen, aber nicht weiter bemerkenswerten Pixel-Art-Stil.
Allzu lang ist das Spiel nicht. Nach 3,8h war ich durch, werde aber wohl noch etwas investieren, weil das schlechte Ende doch etwas sehr fies ist (Win the battle, loose the cutscene.)
7/10
A Plague Tale: Requiem
Ich möchte jetzt nicht unbedingt ein Spiel vorstellen, über das man eh schon 20 Mal gelesen hat. Mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Story top, Musik top, Charaktere top, Grafik megakrass, Gameplay gut bis sehr gut (ich mag die Stealth-Parts nicht so sehr) und eine ordentliche Länge von 20h (fast doppelt so viel wie der Vorgänger).
Hat mich sehr begeistert!
9/10
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21.11.2022, 12:29 #5380
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