Familie

[Luchsderlettern]

So hab hier beim Stöbern mal das hier gefunden.
Und stelle weil mich dieses Thema schon interessiert wie im Startpost die Frage in den Raum.
Was für ein Verhältnis habt ihr zu eurer Familie (Mutter, Vater, Bruder etc.)?

Ich zb wohne noch mit meiner Mutter meinem Bruder und meinen Großeltern in einem großen Haus. Das ist zwar oftmals sehr anstrengend aber es ist immer jemand da mit dem man reden kann und man ist nie allein. (Außer wenn man die Tür seines Zimmers zumacht)
Es gibt zwar manchmal Zankereien aber das kommt ja in den besten Familien vor.^^

[DerStudent]

Ich bin vor ein paar Jahren von zuhause ausgezogen, seither sehe ich meine Eltern etwa alle 2-3 Monate, meine Geschwister vielleicht alle 4-6 Monate. Unsere Beziehungen sind nicht all zu gross. dazu kommt, dass sie nicht gleich ums Eck wohnen.
Mehr möchte ich eigentlich auch nicht dazu sagen.

[Shiek]

Meine Mutter ist leider bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als ich 18 war. Und mein Vater hat kein generell gutes Verhältnis zu uns, beziehungsweise ist er nie ein besonders guter Vater gewesen. Beneide jeden, der ein gutes Verhältnis zu beiden Eltern hat. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das gut für die Persönlichkeitsentwicklung ist und man mit Rückhalt im Elternhaus viele Sachen besser wegsteckt.

[Luchsderlettern]

Meine Mutter ist leider bei einem Autounfall ums Leben gekommen, als ich 18 war. Und mein Vater hat kein generell gutes Verhältnis zu uns, beziehungsweise ist er nie ein besonders guter Vater gewesen. Beneide jeden, der ein gutes Verhältnis zu beiden Eltern hat. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass das gut für die Persönlichkeitsentwicklung ist und man mit Rückhalt im Elternhaus viele Sachen besser wegsteckt.

Oh das tut mir leid. Ja es ist schön eine Familie zu haben die einen lieb hat.

[Tiago]

Und der Preis für den unsensibelsten Post aller Zeiten geht an...

[Soren]

Und der Preis für den unsensibelsten Post aller Zeiten geht an...

War auch mein Gedanke, als ich das vorhin gelesen habe. Man muss aber fair sein, in Berlin gehört nach treten soweit ich weiß zum guten Ton. Ist also einfach ein kulturelles Problem.

Was kann ich zum Thema sagen...Familie wohnt 2 Bundesländer entfernt, am anderen Ende von Deutschland und ich habe sie seit glaube 6-7 Jahren nicht besucht. Telefonkontakt ist einmal im Monat da und einmal im Jahr schreibe ich meinen Bruder alles gute. Eltern wird selbstverständlich telefonisch gratuliert. Kann mich nicht beschweren.

[Mr. Murdock]

Fast meine gesamte Verwandtschaft (wir sind immernoch eine sehr große Familie, die sich glücklicherweise vorbildlich verträgt) wohnt nicht gleich um die Ecke, um es vorsichtig auszudrücken. Verwandte 1. Grades (sowohl die Richtung Nachfahren als auch Vorfahren) wohnen einige in Deutschland, ansonsten fast alle in USA/Kanada, Großbritannien und Gesamt-Irland. Ansonsten 2 in Rußland und die meiste Schwagerschaft in Ungarn.

In England wohnte ab 1986 herum erstmal sehr lange fast keiner mehr von uns (1. und 2. Grad), aber die letzten 10 Jahre sind ein paar wieder dorthin gezogen.

Entweder wie allermeistens vertragen wir uns wie es sich in einer Familie gehört, oder man lädt sich wenigstens sehr zivilisiert zu Kaffee und Kuchen ein

[Tiago]

War auch mein Gedanke, als ich das vorhin gelesen habe. Man muss aber fair sein, in Berlin gehört nach treten soweit ich weiß zum guten Ton. Ist also einfach ein kulturelles Problem.

Ach, ich bin mir ziemlich sicher, dass Synthoras das nicht so gemeint hat, aber es kam halt so rüber.

[Mc_Rib]

Ich meins auch nie so, kommt aber so rüber.

[Luchsderlettern]

Ach sorry wollte das nur nicht so stehen lassen. Es ist eben schwer da die richtigen Worte zu finden.

Ach übrigens gilt es bei mir noch anzumerken daß meine Verwandten 3 Grades aus einer ganz interessanten Ecke kommen. Ihr wisst vielleicht das der berühmte Kasachische Dichter Anatolij Grinwald dort wohnt wo auch meine Tante 4 Grades einst zu lustwandeln pflegte.


(Ich konnte einfach nicht widerstehen. Schande über mich^^)