Zunächst möchte ich erwähnen, daß es schon richtig so ist, ökomomisch gesehen entbehrt es keiner gewissen Logik. Genervt hatte es mich aber schon zig Jahre, ich möchte es ja nur gesagt haben, obwohl wie erwähnt es marktwirtschaftlich schon richtig ist:

Immer schon wurden Videospiele in den allermeisten Fällen für Kritiker programmiert und nicht so oft für die, die nur manchmal sehr gute Unterhaltung haben wollen (auf alle Fälle besonders lobenswert u.a. Mario Kart, Wii Sports, Mario Party, You Don't Know Jack, viele Brettspielumsetzungen). Warum trotzdem richtig? Genau die Kritiker kaufen sich am Ehesten ein Videospiel nach dem anderen.

Sehr sicher, ich glaube daß viele solcher Spiele mir selber Spaß machen würden, allerdings bin ich nicht derjenige, der sich für Graphik und Tonausgabequalität interessiert, und mit dem Controller probiere ich grundsätzlich ganz alleine zuerst aus (also wie ein Vorkoster xD). Erst Recht meide ich Bewertungen wie mit Prozentanzahl, Schulnoten etc. (da traue ich so oder so niemandem. Wie möchte man ganz genau vorher wissen können, nur weil Spielspaß 96% gäbe es niemanden dem das Spiel keinen Spaß macht?)

Daß gelegentlich manch einer vermutet, ich würde mich nur für altes Zeug interessieren, nervt mich aber keinesfalls. Im Gegenteil, ich finde es lustig Wollte ja nur erwähnen, daß ich nur solche Zeitschriften wie Nintendo Power bzw auch in D-Land den Club Nintendo. Eben weil die meines Empfinden nach immer wirklich so viele Leute und Interessengruppen wie möglichüberzeugen wollten und nicht nur die Hauptzielgruppe, die sich für Bewertungen in Prozenten oder Schulnoten interessieren, also die jedes Videospiel tranchiert wie einen Braten haben wollen

ich wollte ja nur erwähnen, Yoshi's Crafted World gehört ja ins Museum, 2-3 Monate ist es her, da gab es das Stongehenge wahrscheinlich noch nicht...