1. #1
    Avatar von Philipp
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    Oscars 2008 - Die Gewinner

    Bester Film
    - «Abbitte» (Atonement)
    - «Juno»
    - «Michael Clayton»
    - «No Country For Old Men»
    - «There Will Be Blood»

    Beste Hauptdarstellerin
    - Cate Blanchett für «Elizabeth – Das goldene Königreich» (Elizabeth – The Golden Age)
    - Julie Christie für «An ihrer Seite» (Away From Here)
    - Marion Cotillard für «La Vie en Rose»
    - Laura Linney für «Die Geschwister Savages» (The Savages)
    - Ellen Page für «Juno»

    Bester Nebendarsteller
    - Casey Affleck für «Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford» (The Assasination of Jesse James by the Coward Robert Ford)
    - Javier Bardem für «No Country for Old Men»
    - Philipp Seymour Hoffman für «Der Krieg des Charlie Wilsons» (Charlie Wilson’s War)
    - Hal Holbrook für «In die Wildnis» (Into the Wild)
    - Tom Wilkinson für «Michael Clayton»

    Bester Hauptdarsteller
    - George Clooney für «Michael Clayton»
    - Daniel Day-Lewis für «There Will Be Blood»
    - Johnny Depp für «Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street» (Sweeney Tood: The Demon Barbar of Fleet Street)
    - Tommy Lee Jones für «No Country for Old Men»
    - Viggo Mortensen für «Tödliche Versprechen» (Eastern Promises)

    Beste Nebendarstellerin
    - Cate Blanchett für «I’m not There»
    - Ruby Dee für «American Gangster»
    - Saoirse Ronan für «Abbitte» (Atonement)
    - Amy Ryan für «Gone Baby Gone»
    - Tilda Swinton für «Michael Clayton»

    Bester Animationsfilm
    - «Persepolis»
    - «Ratatouille»
    - «Könige der Wellen» (Surf’s Up)

    Beste künstlerische Leitung
    - Arthur Max für «American Gangster»
    - Sarah Greenwood für «Abbitte» (Atonement)
    - Dennis Gassner für «Der goldene Kompass» (The Golden Compass)
    - Dante Ferretti für «Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street» (Sweeney Tood: The Demon Barbar of Fleet Street)
    - Jack Fisk für «There Will Be Blood»

    Beste Kamera
    - Roger Deakins für «Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford» (The Assasination of Jesse James by the Coward Robert Ford)
    - Seasmus McGarvey für «Abbitte» (Atonement)
    - Roger Deakins für «No Country for Old Men»
    - Janusz Kaminski für «Schmetterling und Taucherglocke» (The Diving Bell and the Butterfly)
    - Robert Elswit für «There Will Be Blood»

    Beste Kostüme
    - Albert Wolsky für «Across the Universe»
    - Jacqueline Durran für «Abbitte» (Atonement)
    - Alexandra Byrne für «Elizabeth – Das goldene Königreich» (Elizabeth: The Golden Age)
    - Marit Allen für «La Vie en Rose »
    - Colleen Atwood für «Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street» (Sweeney Tood: The Demon Barbar of Fleet Street)

    Beste Regie
    - Paul Thomas Anderson für «There Will Be Blood»
    - Ethan Coen und Joel Coen für «No Country for Old Men»
    - Tony Gilroy für «Michael Clayton»
    - Jason Reitman für «Juno»
    -Julian Schnabel für «Schmetterling und Taucherglocke» (The Diving Bell and the Butterfly)

    Bester Dokumentarfilm
    - «No End in Sight»
    - «Operation Homecoming: Writing the Wartime Experience»
    - «Sicko»
    - «Taxi zur Hölle» (Taxi to the Dark Side)
    - «War Dance»

    Bester Kurz-Dokumentarfilm
    - «Freeheld»
    - «La Corona»
    - «Salim Baba»
    - «Sari’s Mother»

    Bester Schnitt
    - Christopher Rouse für «Das Bourne Ultimatum»
    - Juliette Welfing für «Schmetterling und Taucherglocke» (The Diving Bell and the Butterfly)
    - Jay Cassidy für «In die Wildnis» (Into the Wild)
    - Ethan Coen und Joel Coen für für «No Country for Old Men»
    - Dylan Tichenor und Tatiana S. Riegel für «There Will Be Blood»

    Bester ausländischer Film
    - «Die Fälscher» (Österreich)
    - «Beaufort» (Israel)
    - «Katyn» (Polen)
    - «Mongol» (Kasachstan)
    - «12» (Russland)

    Bestes Make-Up
    - Didier Lavergne und Loulia Sheppard für «La Vie en Rose»
    - Rick Baker für «Norbit»
    - Ve Neill und Martin Samuel für «Pirates of the Carribbean: At World’s End» (Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt)

    Bester Soundtrack
    - Dario Marianelli für «Abbitte» (Atonement)
    - Michael Brook, Kaki King und Eddie Vedder für «In die Wildnis» (Into the Wild)
    - James Newton Howard für «Michael Clayton»
    - Michael Giacchino für «Ratatouille»
    - Marco Beltrami für «3:10 to Yuma»

    Bester Song
    - „Raise it Up“ für «Der Klang des Herzens» (August Rush)
    - „Happy Working Song“ für «Verwünscht» (Enchanted)
    - „So Close“ für «Verwünscht» (Enchanted)
    - „Thaht’s How You Know“ für «Verwünscht» (Enchanted)
    - „Falling Slowly“ für «Once»

    Bester animierter Kurzfilm
    - «Même les pigeons vont au paradis»
    - «I Met the Walrus»
    - «Madame Tutli-Putli»
    - «Moya lyubov»
    - «Peter and the Wolf»

    Bester Kurzfilm
    - «At Night»
    - «Il Supplente»
    - «Le Mozart des pickpockets»
    - «Tanghi argentini»
    - «The Tonto Woman»

    Bestes Sounddesign
    - Scott Millan, David Parker und Kirk Francis für «Das Bourne Ultimatum»
    - Skip Lievsay, Craig Berkey, Greg Orloff und Peter F. Kurland für «No Country for Old Men»
    - Randy Thom, Michael Semanick, Vince Caro und Doc Kane für «Ratatouille»
    - «3:10 to Yuma»
    - Kevin O'Connell, Greg P. Russell, Peter J. Devlin für «Transformers»

    Bester Soundmix
    - Karen M. Baker und Pel Hallberger für «Das Bourne Ultimatum»
    - Skip Lievsay für «No Country for Old Men»
    - «Ratatouille»
    - Matthew Wood und Christopher Scarabosio für «There Will Be Blood»
    - Mike Hopins und Ethan Van der Ryn für «Transformers»

    Beste visuelle Effekte
    - «Der goldene Kompass» (The Golden Compass)
    - «Pirates of the Caribbean: At World’s End» (Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt)
    - «Transformers»

    Bestes adaptiertes Drehbuch
    - Christopher Hampton für «Abbitte» (Atonement)
    - Sarah Polley und Alice Munro für «An ihrer Seite» (Away From Here)
    - Ronald Harwood für «Schmetterling und Taucherglocke» (The Diving Bell and the Butterfly)
    - Joel Coen und Ethan Coen für «No Country for Old Men»
    - Paul Thomas Anderson für «There Will Be Blood»

    Bestes original Drehbuch
    - Diablo Cody für «Juno»
    - Nany Oliver für «Lars und die Frauen» (Lars and the Real Girls)
    - Tony Gilroy für «Michael Clayton»
    - Brad Bird für «Ratatouille»
    - Tamara Jenkins für «Die Geschwister Savages (The Savages)

    Lebenswerk
    - Robert Boyle
    Quelle: Quotenmeter.de

    Allgemein kann ich nicht viel zu den diesjährigen Gewinnern sagen - ich war letztes Jahr so selten wie nie zuvor im Kino, die Hälfte der nominierten Filme laufen zudem noch nicht einmal in den deutschen Lichtspielhäusern. Ich find es aber dennoch etwas schade, dass Ratatouille nur einen Oscar mit nach Hause nehmen durfte, wenn man mal schaut, dass sogar Surf's Up nominiert war

  2. #2
    Avatar von fabs
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    Kann deine Meinung nur teilen. Ich kenne die meisten dieser Filme nicht einmal und habe auch einen großteil der Filme die ich kenne nicht gesehen (zB Ratatouille).

    Der einzige Oskar, der mich freut, ist der Oskar für den besten ausländischen Film ("Die Fälscher"), da dieser aus Österreich stammt

  3. #3
    Avatar von Dhaos
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    hauptsache das bourne ultimatum hat 3 oscars bekommen! ansonsten wars ziemlich läbsch -__-

  4. #4
    Avatar von Cleese
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    Wieso hat bloß das <Bourne Ultimatum> soviele bekommen? Fand den Film nun wahrhaftig nicht schlecht, aber 3 Oscars? (Ok, die Kategorien sind eher "Randkategorien", aber dennoch).

    No Country for old Man scheint wirklich genial zu werden. Der Trailer hatte schon eine bedrückende Atmosphäre, da haben die Coen Brüder mal wieder einen Coup gelandet. Wird auf jeden Fall noch geschaut.

    Schade, dass Transformers keinen bekamen, fand den Film klasse. Bin aber auch ein Transformer Fan.

  5. #5
    Avatar von VisitorQ
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    Original von Dhaos
    hauptsache das bourne ultimatum hat 3 oscars bekommen! ansonsten wars ziemlich läbsch -__-
    ja, der hat die wichtigen Kategorien wirklich dominiert ;-)

    besonders gefallen hat mir:

    Oscar für Tilda Swinton!
    Oscar für den Song Falling Slowly aus Once! (ich fands schön das sie Markéta Irglová noch mal auf die Bühne geholt haben)
    No country for old men gewinnt in der Kategorie Beste Regie / Bester Film!
    Oscar für Daniel day lewis und Javier Bardem (auch wenn beides eigentlich klar war)

    Der Oscar für den besten ausländischen Film hat mich kalt gelassen. Wer 4 luni, 3 saptamani si 2 zile nicht mal nominiert ist in meinen Augen nicht zurechnungsfähig ;-)

    joa, zusammenfassend kann ich sagen das es vom Unterhaltungswert keine überragende Show war, aber um einiges besser als ich es befürchtet hatte.

  6. #6
    Avatar von kaelwe
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    Original von Cleese
    Wieso hat bloß das <Bourne Ultimatum> soviele bekommen? Fand den Film nun wahrhaftig nicht schlecht, aber 3 Oscars? (Ok, die Kategorien sind eher "Randkategorien", aber dennoch).

    No Country for old Man scheint wirklich genial zu werden. Der Trailer hatte schon eine bedrückende Atmosphäre, da haben die Coen Brüder mal wieder einen Coup gelandet. Wird auf jeden Fall noch geschaut.

    Schade, dass Transformers keinen bekamen, fand den Film klasse. Bin aber auch ein Transformer Fan.
    Für Effekte hätte ichs verstanden, vllt noch Sound aber sonst war der Film grottig :P

    Freut mich, dass "There will be blood" recht gut abgeschnitten hat, den will ich eigentlich sehen seit bekannt ist dass Jonny Greenwood den Soundtrack gemacht hat... schaue den demnächst und gut scheint er ja zu sein!


  7. #7
    Avatar von Varuna
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    Ich finde es toll, dass Taxi zur Hölle» (Taxi to the Dark Side) ausgerechnet bei der grössten amerikanischen Filmverleihung den Preis für die beste Dokumentation erhalten hat!
    What lies in the shadow of the statue? .

  8. #8
    Avatar von Philipp
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    um was gehts in dem film?

  9. #9
    Avatar von Varuna
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    Original von isaac3k
    um was gehts in dem film?
    http://www.apple.com/trailers/thinkf...kside/trailer/

    Auch die ARTE-Dokumentation Taxi zur Hölle berichtet darüber:
    http://www.arte.tv/de/woche/244,broa...year=2007.html

    Wohl aber eher auf den Taxifahrer Dilawar bezogen.


    Edit:
    Ich merke gerade, dass es sich dabei um denselben Film handelt?! Taxi to the Dark Side ist von Alex Gibney, Taxi zur Hölle ebenfalls.

    Ist definitiv derselbe Film*. Ich hätte mir die Dokumentation letztes Jahr doch ansehen sollen...


    * http://www.ofdb.de/film/136708,Taxi-zur-H%F6lle
    What lies in the shadow of the statue? .

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