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14.07.2019, 12:42 #9141
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@Buu
viele beim ersten Versuch ? na holla . vllt bist du einfach zu gut oder solltest in den esport wechseln
aber bist du nicht etwas zu hart ("verdammt scheiße") schließlich leiden die Souls Spiele (wie halt auch z.B. bei Assa Creed Spielen) das man gefühlt bei der Hälfte des Spiels (bei Assa früher ^^) nun mal weiß wie der Hase läuft und sich die Routinen : Shortcuts finden -> durchrennen -> nächsten Shortcut finden -> Boss plätten . einfach unfassbar wiederholen . aber vllt ganz gut das die Soulsborne Reihe sich mal eine Pause gönnt
nicht viel gezockt in letzter Zeit , nur :
- Rocket League - etwas weiter im Platinum Rang gezockt . für mehr fehlt mir Lust und Motivation mich intensiver damit zu beschäftigen . so bleibt RL mein lieblings "casual game auf competetive Ebene" .. klingt seltsam ^^
- Technobabylon - absolut starkes Pixel Point & Click . bisher das beste der feinen Wadjet Games Reihe . danach fehlt mir Unavowed noch der krönende Abschluss
- Tales of Berseria - hm aktuell ist da etwas die Luft raus . auch wenn ich weiterhin die eigene Party sehr spannend finde sind mir die Spielwelt und aktuelle Quests/Aufgaben mir irgendwie zu brav und abgenudelt
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14.07.2019, 23:00 #9142
Ich hab kurz vor Bloodborne erst noch Dark Souls 3 durchgespielt, war also nicht ganz unvorbereitet. Mit eSports hat das alles nix zu tun, die meisten Bosse machen halt entweder zu wenig Schaden, dass man sie tanken kann oder sind super vorhersehbar. Manche kann man auch super exploiten, indem man sich bestimmte Muster zunutze macht.
*lots of salt*
Orphan of Kos ist nicht mehr. Eine kleine Pause gemacht, nochmal versucht und beim dritten Anlauf mit 'ner Menge Glück geschafft. Morgen kann ich mich dann endlich an die letzten zwei Bosse machen und das Spiel beenden!Geändert von Buu (15.07.2019 um 00:02 Uhr)
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18.07.2019, 02:09 #9143
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Heute gab's mal wieder eine Session Baten Kaitos Origins.
Ich hatte beim letzten Mal an einer denkbar schlechten Stelle aufgehört: Hineingelaufen in ein Mini-(Mini-)Dungeon mit der Erkenntnis, dass ich dort erstmal ein bisschen würde leveln müssen. Ich glaub, das hat mich ein wenig demotiviert, weiterzuspielen. Heute hab ich mich endlich wieder reingeworfen. Das Ganze war dann auch eigentlich halb so wild, weil sich der Abschnitt als kürzer herausstellte, als ich dachte. Im Grunde musste ich nur kurz das Wasser abdrehen und schon zeigte sich ein Aufzug in die Tiefen. In heldenüblichem Wagemut begab sich das Team also hinab und sah sich kurz darauf wieder dem ungewöhnlichen Monster gegenüber, dem wir schon in der Residenz in Mintaka über den Weg gelaufen waren.
Ich hatte mich zwar mal wieder erst ans Kampfsystem gewöhnen müssen, aber dann ging es heute eigentlich sogar besser als bei allen bisherigen Spielsessions. Ich habe ein Gefühl dafür bekommen, wem welche Magnus gehören, wann ich welche Karten wegwerfen kann und wie ich mein Deck besser gestalten kann. Gerade das (exzessive) Wegwerfen scheint mir ein essenzieller Part, auf den ich mich erstmal einstellen musste. Durch den regen Karteneinsatz mit drei Charakteren ist es aber auch völlig ok, mal semi-wichtige Karten wegzuschmeißen, da es nicht so arg lang dauert, bis sie wieder auftauchen (anders als im Vorgänger).
Entsprechend und weil ich ein wenig überlevelt war, ging der Kampf gegen die Bestie locker flockig und recht schnell vorbei .. und endete mit einer Sequenz, in der das Team eigentlich als unterlegen dargestellt und dann von Guillos Kamikaze-Modus gerettet wird. Im Anschluss haben wir dann noch ein paar Dorfbewohner gerettet und uns schließlich auf den Weg zurück nach Sheratan gemacht. Da ging der Spaß dann allerdings erst los, weil uns Valara und die halbe imperiale Armee mit gezückten Waffen erwarteten (na, wer hat die nur verständigt?). Auch im Kampf gegen Valara in ihrem Machina schlugen wir uns eigentlich gut, wurden aber mit einer Unterlegenheitsszene unterbrochen, bevor uns die zuvor noch niedergerungene Bestie unerwartet zur Hilfe sprang und aus den imperialen Soldaten Kleinholz machte. Valara ließ sich daraufhin dazu hinreißen, ihn mit einem Elektrostrahl anzugreifen, der prompt ein Stück der Insel Hassaleh abtrennte und in ungewisse Tiefen stürzen ließ. Sagi brüllte unterdessen, offenbar ausgelöst durch die Attacke, einen unerklärlichen Schmerz heraus, bevor er qua Ohnmacht zurück in seine Traumwelt versank, nicht ohne diesmal auch Guillo und Milly mitzuziehen. In der Traumwelt schmückt er sich offenbar mit dem Namen "Marno", während Guillo und Milly mit Unsichtbarkeit belegt sind. Wir beschließen, uns eine Weile Marnos Gefährten anzuschließen, um mehr über diese Traumwelt herauszufinden (Milly findet das Ganze dabei irgendwie sehr witzig, womit sie bei Guillo nicht eben punkten kann). Das steht dann aber erst beim nächsten Mal an.
Ansonsten gab es dieser Tage auch mehrere Sessions Stardew Valley im Co-Op. Das führe ich diesmal nicht so im Detail aus, aber es geht in allen Bereichen gut voran: Die Ställe wachsen, die Felder wachsen, die Werkzeuge werden verbessert, der Boden der Mine ist erreicht, die Anzahl der Tiere nimmt zu (ich darf mich jetzt um eine hinreißende Ente kümmern <3), die Anzahl der Herzen nimmt zu und damit auch die Häufigkeit von Sequenzen, die Zeit schreitet schnellen Schrittes voran .. und auch im Community Center tut sich einiges. Ich stalke im Moment vor allem Harvey und Sebastian hinterher, um ihre Freundschaft zu gewinnen und ihre Sequenzen zu sehen (sehr schön war dabei auch das Pen&Paper-Game mit Sebastian und Sam, auch wenn es mir zweimal das Spiel zum Absturz gebracht hat). Ansonsten erfreue ich mich immer wieder aufs Neue an meiner goldenen Gießkanne, die das morgendliche Gießen wesentlich entspannt hat, und an meiner Iridium-Angel, die zum Income beitragen hilft. Insgesamt haben wir mittlerweile aber so viele Felder und Tierprodukte, dass jeden Tag ein stabiler Verdienst hereinkommt und wir nach und nach in alles Mögliche investieren können. So macht das Ganze umso mehr Spaß, und es werden sicher noch einige Stunden hineinfließen.
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21.07.2019, 03:35 #9144
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Puh, nach zwei längeren Sessions Baten Kaitos Origins bin ich gerade gar nicht mehr sicher, ob ich noch alles zusammenkriege .. hier und da also vllt eher bruchstückhaft diesmal.
Marnos Gefährten sind wir durch eine Schlucht gefolgt, in der Marno angeblich noch nie war, die aber der Schlucht vom ersten Traum ziemlich ähnlich sah. Am Grunde des Klippengewirrs erwartete uns eine riesige magieresistente Seidenraupe, die Sagi, Guillo & Milly kurzum zu Kleinholz verarbeiteten, nicht ohne damit Marnos Gefährten gut ins Staunen zu versetzen. Kurz nach dem Entschluss, erst einmal nach Naos - wo auch immer das sein mag - zurückzukehren, verloren Sagi aber wieder die Kräfte und wir kehrten schnurstracks zum zuvor verlassenen Geschehen in Sheratan zurück. Glücklicherweise hatte Valara mit ihrer Attacke ihren Machina Arma etwas überlastet, sodass sie und die anderen imperialen Truppen sich zurückzogen, womit Hassaleh erst einmal in Sicherheit war. Nach ein wenig Bedenkzeit beschlossen wir zu meinem (und Millys) Leidwesen, nach Alfard zurückzukehren, um mehr über das Geschehen um uns herum herauszufinden.
Ich muss gestehen, dass ich im Moment ein paar Motivationsprobleme mit Baten Kaitos Origins habe - das liegt aber glaub ich gar nicht so sehr am Spiel, sondern daran, dass ich noch ein paar Spiele auf der Warteliste habe, auf die ich gerade vielleicht mehr Bock hätte. Ich möchte Origins aber eigentlich gerne zocken, solange die Erinnerung an Teil 1 noch präsent ist und ich die ganzen Referenzen und Storyconnections verstehe. Deswegen hab ich mich durch Hassaleh durchgepushed, das mir etwas zäh von der Hand ging. Als es dann allerdings hieß, dass wir ins Imperium zurücksollen, hab ich das Spiel erstmal beendet. Alfard war schon in Teil 1 nicht mein liebster Ort und wir waren in Origins ja schon zu Beginn länger dort unterwegs. Dass es nach Hassaleh nun wieder dorthin zurückgehen sollte, war meiner Motivation nicht eben zuträglich.
Heute hab ich mich aber wieder drangesetzt und den gesamten Alfard-Part durchgezogen. Mintaka, Greater Mintaka, die Wüste Nihal .. Azha. Stimmungsmäßig ist Azha ingame auch ein Killer, da man mit dem Wissen aus dem ersten Teil genau weiß, was dem Ort bevorsteht. In merkwürdiger Zwischenposition zwischen unseren eigenen Zielen und den Anliegen der Imperialen - wir haben uns inzwischen dem Spiriter und ranghohen Politiker Quaestor Verus verpflichtet - haben wir dann in Azha auch noch eine investigative Rolle eingenommen, die sich irgendwie nicht richtig angefühlt hat. Vor allem nicht, als das Ganze mit einer Verfolgungsjagd in den Minen endete und ein Kind uns hinterher ansprach mit "You're a bad guy, right? My mom told me I'm not allowed to talk to you."
Als wir schließlich nach Greater Mintaka zurückkehrten, musste Verus uns mitteilen, dass er mit dem Anliegen, unseren Namen reinzuwaschen (einer von mehreren Aspekten unseres Deals .. in dem wir eigentlich alles verlangen können müssten, da unser Teil darin besteht, die Welt zu retten), von Lord Baelheit überstimmt worden ist. Gleichzeitig forderte letzterer uns auf, ihn persönlich zu treffen. Furchtlos wie wir sind, begaben wir uns also zu seiner Residenz in Mintaka, vor Milly auf einmal eine x-beliebige Ausrede einfiel, um ihre Doppelrolle nicht auffliegen zu lassen und .. äh, ich meine, sie musste sich auf einmal mit einer Freundin treffen. Ja, ja, genau. Makes sense. Anyways. Baelheit ließ uns erstaunlich leicht vom Haken, zumindest dem bisherigen Anschein nach. Mit bereinigtem Führungszeugnis entsandte uns Verus schließlich mit einem schicken Flugflitzer namens Sfida nach Diadem - und damit ENDLICH RAUS AUS DEM IMPERIUM.
(Und das ist jetzt schon die arg verkürzte Variante, zwischendrin waren wir auch noch mal mit Marno in Naos - wo sich alles darum dreht, einen gewissen Wiseman aufzuhalten und es noch keine Himmelsinseln gibt -, bekamen von Quaestor Verus sympathischerweise acht weitere leere Magnus-Slots geschenkt, haben Lyudes Vater und sein "Kindermädchen" Almarde kennengelernt, Verus' und Baelheits Residenzen dreist durchsneakt, uns von einem Riesenfisch auslachen lassen und uns mit ihm einen turbulenten, zerstückelten Bosskampf geliefert .. uuund und und.)
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21.07.2019, 07:08 #9145
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Die letzten Tage
Final Fantasy XV
Kapitel 4 und einige Nebenquests erledigt. Es gefällt mir recht gut. Es hat zwar seine großen Schwäche wie das viel zu simpel geratene Kampfsystem, die zwar schöne aber sehr leere Welt und die immer gleichen Nebenquests, es ist aber trotzdem recht gut verpackt.
Kirby Star Allies
Kirby halt :-). Die ersten zwei Welten sind erledigt. Herausforderung ist es keine (auch nicht die „Geheimnisse“ zu finden) aber das ist/war auch nicht meine Erwartungshaltung.
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21.07.2019, 19:25 #9146
Days Gone
Ich hatte mich ja auf ein wunderbares Open-World-Spiel gefreut, und nun bei den Prime Days auch mal zugeschlagen. Aber irgendwie werde ich damit nicht warm.
Die Welt erinnert eher an Assassins Creed als an Horizon: Zero Dawn oder Skyrim. Klar, es passt zum Setting, dass die Welt leer ist, aber nur 3 Nebenquests, die dann 100 Mal wiederholt werden, nervt einfach. Ständig derselbe Loot, und gefühlt scheint die Region mehr Polizei- und Krankenwagen zu haben als zivile Fahrzeuge.
Dann die ganze Spiel-Logik. Es ist Apokalypse. Menschen kämpfen um ihr Überleben. Und dennoch ist wohl noch nie jemand vor Decan auf die Idee gekommen, Mullbinden aus einer Krankenstation zu holen? Oder sind die Rednecks alle daran gescheitert, dass sie erst den Strom einschalten müssen?
Und wieder zurück zu den Nebenquests. Man betritt ein Areal, und bevor man auch nur einen Gegner gesehen hat, fällt der Deacan sein Urteil: Alles Mörder und Vergewaltiger. Alle haben es verdient zu sterben. Also ins Lager rennen und alle umbringen. Spiel ich wirklich den Guten? Man trifft ein paar Plünderer – klar, die haben es angeblich verdient zu sterben. Nur plündern und morden in dieser Welt doch alle, einschließlich der Hauptfigur.
Ich hoffe, dass da noch ein Plot-Twist folgt, bei dem rauskommt, dass ich der geisteskranke Irre bin, und die anderen alles nur friedliebende Camper. Dann würd plötzlich alles Sinn ergeben.
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21.07.2019, 22:19 #9147
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danke für den Eindruck
jo das hat mich bei den Fallout Spielen auch genervt . ständig ist was von Raidergruppen , Supermutanten und anderen Schurken zu hören und die lassen tonnenweise Loot liegen . selbst an sehr logischen Stellen an denen man kein Loot erwarten würde (z.B. Erste Hilfe Kasten im Eingangsbereich )
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22.07.2019, 08:02 #9148
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Das ist nun mal ein Videospiel. Würde keinen Spaß machen wenn man zu nix kommt will alle Orte schon leergeräumt sind.
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22.07.2019, 11:05 #9149
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es ist eben nicht nur ein Videospiel :P
es soll schon eine gewisse glaubwürdige Spielwelt vorgaukeln (sonst könnte man auch Dinge wie Shops , Geld , Nahrung , Toiletten usw weglassen). gerade wenn es um halbwegs realistische Settings/Spielwelten ala Fallout , Witcher , Last of Us usw geht achtet man halt mehr auf solche Details . man könnte halt nur das Loot etwas cleverer "verstecken"
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22.07.2019, 11:20 #9150
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Dann müssen wir aber auch realistisch halten, wie gut die Wundversorgung bei Knochenbrüchen durch Fallen in einer atomverseuchten postapokalyptischen Welt sein darf.
Erstmal 6 Monaten Bettruhe und dann geht's wieder ins Wasteland.
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