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  1. #21

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    The Downfall of NO.
    @Goldhand: Ich kann dir zu 100% zustimmen.

    Vielleicht ergänze ich noch ein paar Meinungen. Fi hatte zu Beginn etwas mystisches und geheimnisvolles und ich fand sie sehr interessant. Leider blieb sie charaktermäßig sehr eindimensional. Als Hilfestellung war sie zu Beginn wirklich nützlich oder zumindest informativ, aber gegen Ende wurden die Hinweise immer sinnloser und vor allem aufdringlicher. Wenn ich einen neuen Gegenstand bekomme, dann will ich nicht erstmal 10 Seiten Text lesen.
    Aber ich sehe trotzdem den Sinn von Fi für Zeldaneulinge, sehr junge Spieler oder für Leute mit großen Spielpausen.

    Die Wolkenoberwelt und die drei Bereiche fand ich super, jedoch fehlt am Ende doch der letzte Feinschliff:
    Alle 3 Gebiete hätten sich am Ende verbinden müssten und die Wolkenwelt mehr größere Inseln a la Lumpy Pumpkin bieten.

    Aber Verbesserungen findet man immer. Alleine für den Endkampf hat sich das Spiel schon gelohnt

  2. #22
    Avatar von Tropicallo
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    Zitat Zitat von Goldhand Beitrag anzeigen
    Zu der Karte habe ich auch noch eine Frage: Wurde zuvor nicht groß angekündigt, dass Dungeon-Oberwelt-Prinzip drastisch zu ändern? Wurde nicht z.B. behauptet, dass der Spieler es gar nicht zwangsläufig bemerken würde, ob er sich nun in einem Dungeon befindet oder nicht?
    Spoiler
    Von Veränderungen des Shemas Oberwelt-Dungeon-Oberwelt habe ich außer gelegendlichen Backtrackings nichts gemerkt. Und die Oberwelt durch eine erkundbares, aber sehr leeres Jum&Run Levelmeü mit 3 Wahlmöglichkeiten zu ersetzen, war doch hoffentlich nicht gemeint, oder?

    Denke damit ist gemeint, dass man auch in den Gebieten auf der Erde ausserhalb der Dungeons viele Rätsel zu lösen hat und sich Stück für Stück vorkämpfen muss, was in früheren Teilen ja kaum der Fall war. Ein Punkt, den ich persönlich auch sehr gelungen finde. In den Welten hat alles seinen Zweck und es ist nicht einfach nur größtenteils sinnlos leer wie zum Beispiel in Twilight Princess.

    Und:
    Spoiler
    Bei der Sandgaleone hab ich tatsächlich erst realisiert, dass ich in nem Dungeon bin, als ich den Masterschlüssel gefunden hab

  3. #23
    Avatar von Sepo
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    Als Ganzes gesehen hat mir das Spiel wirklich sehr gut gefallen und die Serie meiner Meinung nach um einen weiteren großartigen Teil erweitert.

    Abgesehen vielleicht vom Schwimmen oder Fliegen wünsche ich mir in keinem anderen Bereich mehr eine andere Steuerung. Die hat mal wirklich frischen, aber richtig frischen Wind in die Serie gebracht. Ich weiß nicht, ob das Spiel mir mit einer "normalen" Steuerung gleich gut gefallen hätte. Abgesehen von leichten Ungenauigkeiten, die aber auch immer einen Grund hatten (z. B. Hektik) hat's bei mir perfekt geklappt.

    Die Dungeons waren zwar kleiner als in anderen Teilen, allerdings hatte ich in ihnen endlich mal das Gefühl, dass ich mich in einem antiken Tempel bewege. Bei Teilen wie A Link to the Past oder Ocarina of Time konnte ich mir nie vorstellen, warum man einen Tempel, in dem die Göttinnen verehrt werden, hätte bauen sollen, der so kleine, viele und voneinander abgetrennte Räume hat.

    Die Kämpfe fand ich auch toll, jeder Gegner hat eine andere Strategie gebraucht, und Rumgefuchtel hat oft nicht geholfen. Ich fand's auch immer so cool, wenn genau in dem Moment, in dem der Kampf endet, nochmal zwei Paukenschläge kamen. Allgemein fand ich die Kämpfe dann trotzdem zu einfach.
    Die Bosskämpfe waren sehr abwechslungsreich (damit meine ich die verschiedenen Bosse, nicht die, gegen die man mehrmals kämpfen muss) und toll inszeniert, allgemein aber auch zu einfach.

    Die Rätsel... naja. Ganz OK, aber im Vergleich zu Ocarina of Time auch viel einfacher. Die meisten konnte ich wirklich ohne Probleme auf Anhieb lösen.

    Die Story... finde ich immer noch ein bisschen wenig. Was geliefert wurde, war OK, aber einfach... Wann bekam man Storyhäppchen? Am Anfang, nach den ersten drei Dungeons, nach den nächsten drei Dungeons. In anderen Zelda-Spielen wurde das deutlich besser gemacht und die Story schön flüssig nach jedem Dungeon ein bisschen weitererzählt.

    Warum so viele Leute etwas gegen die Grafik haben, kann ich nicht verstehen. Im Gegensatz zu Twilight Princess, welches die ganze Zeit krampfhaft versucht, düster zu sein, wirkt Skyward Sword auf mich wie ein zum Leben erwecktes Aquarell, ein Kunstwerk also. Dass alles in der Ferne unscharf ist, fand ich zwar anfangs ungewohnt, aber auch wunderschön. Auch finde ich, dass die Grafik unabhängig vom Stil zum Besten gehört, was ich bis jetzt auf der Wii gesehen habe.

    Die Musik - zu der muss ich glaube ich nicht viel sagen, außer:

    Die Nebenquests sind ebenfalls... naja. Die Juwelen der Güte fand ich zwar eine tolle Idee, aber die Aufgaben, die man erledigen muss, um sie zu bekommen, nicht besonders abwechslungsreich. Auch habe ich manchmal das Gefühl, dass die Entwickler die zwei Herzmedaillen und die sechs Herzen am Anfang nur einprogrammiert haben, weil sie keine Lust hatten, so viele Verstecke für die Herzteile zu suchen. Die Artefakte der Göttin fand ich aber auch 'ne interessante Sache - ich war immer so gespannt, welche Truhe ich jetzt geöffnet hab' und was drin ist.

    Alles in allem ein wirklich feiner Zelda-Teil mit kleinen Schwächen und großen Stärken. Hat mir sehr gut gefallen!

  4. #24
    Avatar von Red Peg
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    Die Story von Skyward Sword reißt mich persönlich nicht so sehr mit. Wie schon irgendwo erwähnt wurde, finden der eigentliche Verursacher des ganzen Übels sowie seine Motivation zu wenig Erwähnung.

    Den Grafikstil finde ich im Prinzip nicht schlecht. Mir ist das Ganze nur etwas zu hell und zu bunt geraten.

    Der Sound ist genial und wurde in seinen Themen konsequent verfolgt. Bei der Speicherstandwahl weiß man gleich wieder wo bzw. wer man ist.

    Die Steuerung bereitet mir nicht so viele Probleme wie erwartet, sondern ist im Gegenteil erfreulich intuitiv zu handhaben. Zwar muss ich immer mal wieder nachjustieren, aber bei weitem nicht so oft, dass es nervt.

    Die Welt erscheint mir gerade im Vergleich zu OoT und TP sehr klein und das Erkunden derselben gestaltet sich für einen Zeldatitel doch erstaunlich linear. Dass man die Gebiete dann noch mehrmals besuchen muss, macht es nicht wirklich besser.

    Die (Boss-)Gegner empfinde ich mehr oder weniger als gelungen: Mehr gelungen, wenn ich einen Gegner wie Da Ilohm bekämpfen muss. Weniger gelungen, wenn ich ein- und denselben Gegner zum zweiten und dritten Mal bekämpfen muss.

    Skyward Sword ist für mich ganz sicher kein schlechtes Spiel. Aber von einem Zeldatitel habe ich mir mehr erwartet und nach den Erfahrungen mit den anderen Spielen auch mehr erwarten dürfen. Auf meiner Favoritenliste der Zelda-Spiele rückt Skyward Sword jedenfalls eher nach unten.

    Mich würde nur mal interessieren, was plausible Gründe für die eher zelda-untypische Problematik der Linearität und Wiederholung sein könnten
    Geändert von Red Peg (18.11.2012 um 15:38 Uhr)

  5. #25
    Avatar von KaiserGaius
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    Habe SS (ne, die Abkürzung kann ich nicht nehmen oO)
    Habe Skyward schon seit einiger Zeit durch und war von dem Spiel fast komplett begeistert. Schöne Story, schöner Grafikstil, das Gameplay wurde der Wiimote angepasst (vor allem was den Zeitaufwand für eine Bewegung anbelangte) und es fühlte sich einfach fast alles stimmig an. Einzige Kritikpunkte sind die Hand voll Gegner, die zu schnelles Schwertschwingen voraussetzen. Das endete bei mir immer in wilden Gefuchtel. Dass man auch ständig gegen diesen Stachelheini antreten musste war auch nervig, vor allem, wenn es zwei Mal hintereinander geschah!!!! Ansonsten aber ein feines Spiel, dass mich nach der letzten Gurcke (mMn) wieder für Zelda geöffnet hat.

    Nintendo ID: Kaiser-Gaius

  6. #26

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    Skyward Sword habe ich schon lange durchgespielt und wollte mal meine Kritik abgeben:

    Den Grafikstil finde ich absolut klasse und einzigartig, obwohl ich anfangs meine meine Befürchtungen hatte, dass die Grafik schlecht aussehen würde, bin ich total zufrieden mit diesem Comic Stil. Allerdings wünsche ich mir für die Wii u Zelda wieder die normale Grafik.

    Die Steuerung mit dem Wii Motion plus fand ich ziemlich beeindruckend und sehr präzise, wobei ich sagen muss, dass die Vogel Steuerung echt missraten ist.Plus Punkte gebe ich dafür, dass ich den Gamepad nicht nicht vermisst habe und das die Wii plus Steuerung nicht so eine fuchtelei war wie in TP

    Die Story finde ich ganz okay. Es ist halt Zelda und da steht mehr das Gameplay und die Atmosphäre im Hintergrund, als die Story. Die Cut Szenen fand ich aber sehr schön inszeniert.
    Die Dungeons fand ich genial und ich habe dabei auch meine Lieblinge gefunden. Besonders der Höhlenheiligtum war ein Genuss. Diese ganzen Ideen mit der Buddha Statue und den toten Bobklins war echt genial.Die Sandgaleone fand ich ebenfalls sehr klasse mit dem genialen Boss

    Zum negativen muss ich leider sagen, dass ich mir mehr Siedlungen gewünscht hätte und irgendwie mehr sidequests. Majoras Mask war in der Hinsicht einfach nur genial. Warum kann Nintendo nicht wieder so etwas wie Unruh-Stadt einführen? Skyloft war zwar ganz interessant, aber irgendwie ohne Leben. Die Völker finde ich auch total schlecht im Gegensatz zu den Zoras oder Goronen können die Kyu und diese Murmeltiere nicht mithalten. Über die Oktupusse sage ich mal lieber nichts, denn die waren echt absolut unnötig

    Dafür, dass mich das spiel sehr unterhalten hat und ich den Comic Stil, sowie die Steuerung klasse fand, gibt es von mir

    8/10 Punkten
    Geändert von Fusion Reality (18.11.2012 um 18:37 Uhr)

  7. #27

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    Zitat Zitat von Fusion Reality Beitrag anzeigen
    Allerdings wünsche ich mir für die Wii u Zelda wieder die normale Grafik.
    Aber was heißt hier normale Grafik?
    Zelda war schon immer Comic-mäßig gehalten. Der Grafikstil von NES und SNES ging ganz klar auf niedliche Charakter und ähnlichen. Ich erinnere an die ersten Minuten von Alttp, wenn man selbst oder die Ritter in den Abgrund fallen.

    OoT und vor allem MM gingen aufgrund der 3D-Darstellungen dann eine andere Richtung. Und mit TP waren dies auch die einzelne Titel, die diesen düsteren/ realistischen Look hatten.
    Alle anderen Zelda-Games sind farbenfroh, bunt oder zumindest comicmäßig gehalten.

    Und gerade diese Kombination der zwei Stile fand ich besonders gelungen in Skyward Sword. Es passt einfach prima und ich würde mir weitere Spiele in dieser Grafik wünschen.

    Aber ich wollte eigentlich sagen, dass man bei Zelda eigentlich nicht von "normaler Grafik" sprechen darf.

  8. #28
    Leidenschaftlicher Zocker

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    Ihr schreibt alle Fazit und ich hab das Spiel immer noch nicht durch

    Ich glaube ich habe im letzten halben Jahr die Wii einmal für zwei Stunden angehabt.

    Dabei habe ich mittlerweile einen HDMI Adapter für den PC Monitor (funktioniert prima).

    Zu alt für Nintendo? Das nächste Fieber kommt bestimmt... vielleicht wirds ja was mit über Weihnachten.

  9. #29

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    Nachdem ich mich ein wenig mit dem Manga und einigen Storyteilen zu Skyward Sword beschäftigt habe (Habe das Hyrule Historia), sehe ich Skyward Sword nun mit anderen Augen.
    Ich verstehe jetzt, warum die Welt kaum besiedelt ist, warum sie so "roh" wirkt. Ich dachte es wäre einfach ein Mangel an Kreativität und einfach nur Faulheit, dass die Welt so klein gestaltet ist ud nicht viel bietet (also quasi "roh" ist und sehr unangetastet").
    Aber nach dem Manga und einigen Dingen zur Story drumherum, kann ich mich mit dieser Welt nun besser identifizieren und jetzt passt die Welt sogar viel besser in mein Weltbild rein zu Zelda.

    Ich kann nur jedem Raten das Manga zur Vorgeschichte zu lesen und wie Skyloft eigentlich entstanden ist. Warum auf der Welt unten keine/kaum Menschen leben. Es ist eine "Roh"-Welt, die am Anfang ihrer Neugeburt steht.
    Der gespielte Link ist der erste neugeborene Link in der Geschichte.

    Ich kann dieses Buch nur jedem echten Zelda-Fan ans Herz legen. Man begreift besonders nach dem Manga auf den letzten Seiten so viel und sieht dann einige Zelda-Teile in einem noch positiveren Licht als bisher.

    Ich fand Skyward Sword zuvor auch eher so, als würde einfach viel fehlen. Aber jetzt verstehe ich, dass es ein GRUND dafür gibt, warum viel "fehlt". Es macht einfach Sinn bei der Entstehungsgeschichte von Skyloft.

    Der eigentliche Storyverlauf (es gibt 3 verläufe, ich nehme mal den bekanntesten):
    - Zelda Manga aus der Historia
    - Skyward Sword, die Rohwelt und der Neubeginn sozusagen
    - Minish Cap
    - Four Swords (Resurrection of Vaati)
    - OoT (ab dme Ende dieses Titels spaltet sich die Timeline)
    - Majoras Mask
    - Twilight Princess (Hier trifft man auch auf den Link der letzten Era von OoT)
    - Four Swords Adventures (Reincarnation of Ganondorf)

    Ich frage mich, wo das nächste Zelda angesiedelt wird.
    Geändert von jediric (12.02.2013 um 13:16 Uhr)

  10. #30
    Avatar von Goldhand
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    Zitat Zitat von jediric Beitrag anzeigen
    Nachdem ich mich ein wenig mit dem Manga und einigen Storyteilen zu Skyward Sword beschäftigt habe (Habe das Hyrule Historia), sehe ich Skyward Sword nun mit anderen Augen.
    Ich verstehe jetzt, warum die Welt kaum besiedelt ist, warum sie so "roh" wirkt. Ich dachte es wäre einfach ein Mangel an Kreativität und einfach nur Faulheit, dass die Welt so klein gestaltet ist ud nicht viel bietet (also quasi "roh" ist und sehr unangetastet").
    Aber nach dem Manga und einigen Dingen zur Story drumherum, kann ich mich mit dieser Welt nun besser identifizieren und jetzt passt die Welt sogar viel besser in mein Weltbild rein zu Zelda.

    Ich kann nur jedem Raten das Manga zur Vorgeschichte zu lesen und wie Skyloft eigentlich entstanden ist. Warum auf der Welt unten keine/kaum Menschen leben. Es ist eine "Roh"-Welt, die am Anfang ihrer Neugeburt steht.
    Der gespielte Link ist der erste neugeborene Link in der Geschichte.

    Ich kann dieses Buch nur jedem echten Zelda-Fan ans Herz legen. Man begreift besonders nach dem Manga auf den letzten Seiten so viel und sieht dann einige Zelda-Teile in einem noch positiveren Licht als bisher.

    Ich fand Skyward Sword zuvor auch eher so, als würde einfach viel fehlen. Aber jetzt verstehe ich, dass es ein GRUND dafür gibt, warum viel "fehlt". Es macht einfach Sinn bei der Entstehungsgeschichte von Skyloft.
    Das Problem ist nur, dass die Mangas kein offizieller Teil der Geschichte sind, selbst wenn sie im Hyrule Historia abgedruckt werden. Es könnte gut sein, dass Nintendo noch eine Vorgeschichte zu Skyward Sword entwirft, die sich überhauptnicht mit der Mangaversion deckt.
    Auch wenn ich ein absoluter Fan der Mangas bin, sehe ich sie nur als Interpretationsmöglichkeit an. Letztendlich muss man allerdings sagen, dass auch die momentane Timeline nicht entgültig ist. Miyamoto und Aonuma haben beide zugegeben, dass durchaus die Möglichkeit besteht, dass nachfolgende Spiele der momentanen Timeline oder sogar der Story älterer Teile widersprechen könnten. Die Story ist bei Zelda halt zweitrangig und dient nur dazu, dem Gameplay einen Handlungsgrund zu geben.

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