Gewinnen: Zwei Tickets zu Zelda: Symphony of the Goddesses in Berlin

[Julizi]

Das Ende von Skyward Sword war für mich eines der besten Storymomente.
Vom Kampf her hat mich aber Twilight Princess mehr angesprochen.

[Dehati]

Nicht direkt ein Moment aus einem Zelda Game, aber als ich zum ersten mal die CD gehört habe, die Skyward Sword beilag. Die Orchestrierte Version so vieler wunderbarer Momente. Mir floßen die Tränen nur so die wangen runter, weil in diesen Medleys all die Momente zusammengefasst sind die meine Kindheit geprägt haben und in meinem Unterbewusstsein verblieben sind und durch diese klänge wieder hervorgeholt wurden mit der gesamten emotionalen Erinnerungsvielfalt die dazu gehörte.

Das Wind Waker Medley...Dragon Roost Island und die wunderbar Irisch anmutende Melodie aus den Credits. Oder Gerudo Valley und Lost Woods...Der Moment als Saria bewusst wird das Link nicht das gleiche für Sie empfindet, wie Sie für ihn...

und das geniale Fairy Spring Harfen Duet. Fantastisch! Abwechselnd von Links und Rechts dann gefolgt von zwei Klarinetten, darauf die Streicher und dann alle zusammen.

Ich könnte noch ewig weiter in Erinnerungen schwelgen...

[Gallifrey]

Das Ende von Links Awakening. Ich will es nicht spoilern, aber ich musste mir schon ein paar Tränen verdrücken als ich es zum ersten Mal gesehen hab.

[LoN]

Es wird dem Namen Zelda nicht gerecht, wenn man nur von einem schönsten Moment spricht.
Die Vorfreude auf ein neues Spiel, der Beginn und das Erleben einer neuen Story, das Erkunden der Welt - besonders mit Epona, das manchmal planlose umherschlendern, geniale Bosskämpfe, nervenaufreibendes Suchen nach Herzteilen und alles untermalt mit wunderschönen musikalischen Klängen.
Ein schöner Moment folgt einem genialen und das weit über das Ende des Spieles hinaus

[MrAsiter]

Das erste Mal auf der Great See in WW zu sein und einfach mal loszusegeln, auch wenn es am Anfang nur in eine Richtung ging, war für mich der Zelda Moment. Gegen die Great See sahen die Overworlds aus Oot oder MM einfach so unglaublich klein aus ( Die Great See war zwar mit Leere geprägt, allerdings habe ich das nicht wirklich gemerkt und es hat mich auch nicht gestört, da ich damals ziemlich jung war). Im Nachhinein gefallen mir die oben gennanten Spiele zwar besser, aber damals habe ich etwas von so einer Größe in einem Videospiel noch nie gesehen.

[Calmundd]

Mein schönster Moment kam in Majoras Mask vor, nachdem Taya die Zeichnung vom Horror Kid am Baum entdeckt und sich dann wieder daran erinnert, wie sie mit ihrem Bruder Tael zum ersten Mal auf das Horror Kid trafen.

Man sieht dann in einer Szene, wie das frierende Horror Kid, welches von seinen Freunden allein gelassenen wurde, von Taya und Tael aufgewärmt wird und alle drei Freunde werden. Des Weiteren wird einem offenbart, dass das Horror Kid gerne Streiche spielt und den Maskenhändler nur überfallen hat, weil er einen Streich spielen wollte, aber dennoch Majoras Maske und deren Macht erhält.

Diese Szene verleiht dem Horror Kid ein unglaubliche Tiefe und man entwickelt Mitgefühl, für das Horror Kid, da es von seinen Freunden in Stich gelassen wurde und eigentlich nichts Böses will. Mit dieser Szene änderte sich auch meine Sicht auf das Horror Kid innerhalb das Spiels.

[ZeroOSeven]

Als ich mit meiner Frau bei Ocarina of Time herausgefunden hatten, wie man an die versteckten (in der Pflanze) Sculltulas kommt. Vorher haben wir uns dumm und dusselig gesucht.

[McFresh]

Mein schönster Moment war als ich zum ersten mal die Hylianische Steppe in OoT betreten habe. Diese große Weite, und dazu die Musik - einfach episch.

[Luchsderlettern]

Mein schönster Moment in Zelda war ganz klar als ich in "twilight princess" Midnas wahre Gestalt gesehen habe. Sie sah richtig sexy aus und hat mich echt umgehauen. Eigentlich war das ganze Spiel für mich ein schöner Moment. Meiner Meinung nach das beste Zelda ever...

[Dementium_Freak^^]

Der epischste Moment für mich war in OoT 3D, wo Link aus dem Kokiri-Dorf zum ersten mal raus auf die Hyrule Ebene geht. Da ich OoT noch nicht nicht kannte, war ich total Baff von der Atmosphäre. Sehr schöne Grafik, Tolle Musik und Tag/Nachtwechsel. Aber der 3D-Effekt hat mir nochmal das Gefühl von Räumlichkeit gegeben. Da läuft man gerne mal ein paar "Tage" durch die Ebene, nur um sich das große Areal anzuschauen