Aus Videospielen herauswachsen? Geht das?

[FoKzT]

Find auch das man eben mit der zeit andere Spiele halt besser findet und ältere meistens auch mehr spiele ab 16 , 18 zocken (Machen jüngere ja auch ) oder halt sport Spiele wie Fifa oder Madden aber wircklich herauswachsen wen man n richtiger Zocker ist tut man nie

[Goldi]

Hehe, jaaa... man wächst aus Videospielen raus...

Ich finde, das geht nicht. Wenn man den Spaß seit der Kindheit hat, dann sollte mans doch weiterführen, oder? Oder man erkjennt in älteren Jahren, dass zocken Spaß macht (-> Leonardron)!

[Zork_one]

Bei mir ist es halt ein stinknormales Hobby und das seit frühester Kindheit, dafür nehm ich mir dann auch mal gerne Zeit. Manchmal hab ich dafür mehr Zeit, manchmal weniger, wie das halt immer so ist. Ich würde in meinem Fall aber nicht sagen, dass ich daraus herauswachse... nein nein. Ich spiele zwar tatsächlich weniger als früher, dafür aber effizienter, so empfinde ich es.

Mein Spielverhalten hat sich allerdings geändert, ich spiele heutzutage andere Sachen, als noch vor 3 Jahren oder so. An sich sehe ich es ein bisschen wie beim... Essen.

Irgendwann spiele ich mich an allem mal satt, auf Side-Scrolling Jump & Runs kann ich aktuell jedenfalls gerne verzichten, hab ich in den letzten Jahren überspielt. Isst man jeden Tag leckere Kartoffelsuppe, mundet sie einem irgendwann nicht mehr. Als eigentlicher Japan-Rollenspiel Fan brauch ich das jetzt nach Tales of Xillia erstmal auch nicht mehr. Ich befürchte schon, dass ich auch nach Dark Souls 2 erstmal die Nase voll von der Reihe hab. Wer weiß, vielleicht find ich im nächsten Jahr dann ja stattdessen Shooter gut... oder 2D-Jump&Runs machen mir wieder viel Spaß.

[padlord]

Bei mir war es nach der großen Gameboy/SNES Ära und dem Beginn der N64 Zeit im Anschluss deutlich weniger mit dem Gaming geworden. Soweit das ich die N64 Generation bis zum Ende gebracht habe und Handhelds komplett links liegen lies, vor allen wegen der Schule. Nur am PC wurde nebenbei vorrangig Adventures und Aufbausimulationen gezockt. Da war ich ca. 14/15 Jahre.
Den Gamecube Start hatte ich auch komplett dann verpasst. Lag aber eher an der Schwangerschaft meiner Frau. Bin erst später über ein Angebot hinzu gestoßen.
Die Wii hatte mich wieder von Anfang an und ich zockte wieder deutlich mehr als in den Jahren zuvor. Auch bin ich 2009 wieder auf mit dem DS auf die Handheld Welt gestoßen. Auch beim 3DS war ich wieder von Beginn an dabei und zockte hier wieder sehr intensiv.
Das hat sich bis heute nicht geändert und bin nun wieder soviel am zocken wie zur SNES Zeit. Zeitweise auch am Laptop. Aber ist ein Game durch ist direkt das nächste dran und ich hab auch wieder mehr Motivation die Games komplett durchzuspielen.

[Luchsderlettern]

Also ich glaube nicht das ich jemals aufhöre mit dem Zocken.
Gut bei mir war es auch schon mal weniger als ich zb auf der Wirtschaftsschule war.
(Jeden Tag 8 Stunden und nen Sack voll Hausaufgaben...)
Aber dann wurde es mit dem Kauf der Wii und der PS3 auch wieder mehr.

Handheld hab ich sowieso von Anfang an gezockt.
Ich würde schon sagen das ich am meisten 3ds Zocke.

[rowdy007]

Ich glaube auch nicht, dass man herauswachsen kann. Vor allem gibt es doch heute Videospiele für jedes alter und gespielt wurde schon immer. Früher waren es halt "Analogspiele" (Karten- und Brettspiele).

Um so älter man wird um so weniger Zeit hat man natürlich weil andere Dinge dazukommen (Arbeit, Familie&Kinder, Haushalt etc.) Aber wenn man es als Hobby betreibt nimmt man sich natürlich auch mal Zeit für sein Hobby.

[tinte34]

Also ich denke nicht, dass man vom Spielen herauswächst. Ich bin immernoch begeistertet SuperNintendo zocker :P mit Tetris und Dr. Mario und Super Mario. Trotzdem die Zeit und die Leute ändern sich und auch neue Beziehungen kommen hinzu, dass man weniger Zeit hat, um überhaupt noch zu spielen. Stichwort: Schule/Studium/Beruf.....

[ccey]

Also ich mit meinen 30 Jahren + Frau und 2 Kindern spiele phasenweise wie früher jetzt halt nur noch abends und es ist ein kommen und gehen.paar Wochen lang jeden Tag dann wiederum eine Weile nichts (wobei man erwähnen muss das der 3DS immer in meiner Tasche in dadurch auch auf der Arbeit dabei ist)
Raus wachsen werd ich glaub nie aber wie manche schon erwähnt haben wird halt mehr selektiert.und ich meide halt spiele wie Skyrim oder so wo einen auf Dauer beschädigen damit ich den Rest der spiele Welt mitbekomme ( außer Street Fighter was aber für mich mehr Pflicht wie spielen ist)

[Saradis]

Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen aus Spielen herauszuwachsen...
Gut, ich spiele weniger als früher, in der Schule hatte man ja noch massig Zeit aber wie wenig man aus Spielen rauswächst sieht man doch schon wenn man z.b. zur Gamescom fährt und sich 4 Stunden für ein Spiel anstellt
Interesse ist also ungebrochen.....hab vor kurzem wieder nen Snes bekommen und mich gefreut wie ein Schneekönig, also kann man wohl auch nicht aus gewissen Spielen rauswachsen...
Natürlich kenne ich Leute die damals gezockt haben und heute nicht mehr, aber das sind in meinem Freundeskreis die wenigsten. Wir scherzen schon immer darüber wenn wir irgendwann im Altersheim sitzen und die Nacht mit dem neuen Battlefield 14 durchmachen und die Schwestern zur Verzweiflung bringen. Denn mal ehrlich: Ich bin jetzt ende 20, wenn ich jetzt noch nicht rausgewachsen bin dann passiert es sicher auch nicht mehr und ich finde das gut so, ich liebe dieses Hobby nämlich

[Maggie26]

Ich glaube auch nicht, dass man herauswachsen kann. Vor allem gibt es doch heute Videospiele für jedes alter und gespielt wurde schon immer. Früher waren es halt "Analogspiele" (Karten- und Brettspiele).

Um so älter man wird um so weniger Zeit hat man natürlich weil andere Dinge dazukommen (Arbeit, Familie&Kinder, Haushalt etc.) Aber wenn man es als Hobby betreibt nimmt man sich natürlich auch mal Zeit für sein Hobby.

Stimme dem definitiv zu. Hab wo gelesen, das in Amerika videospiele populärer geworden sind, als bücher lesen. Ist heutzutage ein normales hobby, dem zunehmend das "nur für kinder" stigma entweicht, und mittlerweile gibt es ja wirklich genügend gamer jeden alters sowie spiele für jedes alter.

Ob es einem mit der zeit fad wird oder nicht, ist bei jedem anders, die idee, das man aus spielen ab einem gewissen alter herauswachsen "sollte" kann ich aber nicht nachvollziehen. Ich selber hab bis ca. 20 wenig gespielt (ein-zwei spiele im jahr, wenn's hoch herging) hab also erst danach das spielen wirklich für mich entdeckt. So lange spiele herauskommen, die mich interessieren, gedenke ich auch, munter weiterzumachen