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  1. #3641

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    Ich könnte auch jederzeit wieder BotW starten. Ähnlich wie ich aktuell endlich mal wieder zu Elden Ring gekommen bin. Die Landschaften dieser Open Worlds sind einfach für Weitblick gemacht. Man sieht stets diverse markante Punkte während die Landschaft direkt vor einem auch schon so krass nice ist. Dagegen war auch für mich Horizon einfach viel zu horizontal, sodass man einfach die Felder auf der Map abgearbeitet hat.
    In BotW und Elden Ring laufe ich einfach ständig ganz gemütlich, ohne dass was passiert, mit nur einem groben Ziel im Kopf und mir wird dabei nicht langweilig. Bei Horizon ist man von Ziel zu Ziel gesprintet, weil es nichts dazwischen gab, das sich einem auch mal nur kurz als Pause der permanenten Missionsjagd aufdringt. Auch verstehe ich nicht, in wie fern die Story überraschend ist. Nach dem ersten Trailer war mein einziger Gedanke, wie könnte es etwas anderes als genau das sein, weil genau das ja keine Überraschung wäre, dann hätte es nicht so geheim gehalten werden müssen. Dass es dann genau das war, war einfach der totale Bummer. Die Story hatte auch keinen eingebrannten Moment bei mir (BotW schon), außer vielleicht der Cliffhanger zur Fortsetzung.

    Das liest sich jetzt brutal schlecht für Horizon, aber wenn es darum geht, es gegen BotW zu vergleichen, hat es für mich keine Chance. Ich fand es dennoch ein wirklich sehr gut umgesetztes Spiel, aber halt an keiner Stelle auf lange Sicht mit großen Erinnerungen, weil zu generisch an allen Ecken und Enden.

  2. #3642
    Avatar von Tiago
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    Ich bin jetzt übrigens tatsächlich wieder in Hyrule unterwegs... und bin mir nicht sicher, ob der Master-Modus so die richtige Wahl war. Die Gegner haben irgendwie viel zu viel Lebensenergie und machen brutal viel Schaden (schon zu Beginn wird man gefühlt mit einem Schlag besiegt)... irgendwelche heißen Tipps?

    Ärgere mich aber schon wieder, dass das Pferd so nutzlos ist, weil man es nicht einfach jederzeit rufen kann. Einmal kurz von der Klippe geflattert und schon kommt das Pferd nicht mehr hinterher und ich kann die Stiefel abnutzen. Mache daher gerade jagd auf dieses Set aus dem DLC, mit dem das Rufen dann doch gehen soll.

    Edit um 15:46:
    Uuuuuuuuuuuuund damit habe ich meinen Master-Modus-Run abgebrochen. Das war wirklich nicht mehr feierlich. Nahezu jede Konfrontation endet mit dem unmittelbaren Ende und ich habe wirklich keine Lust später an einem Boss zu hängen und nicht weiter zu kommen.

    Also fix mal geschaut, was mein Standard-Spielstand so hergibt und siehe da: Ich hatte nach dem Startplateau aufgehört. Perfekt! (Hatte es ja vorher auf Wii U durchgespielt.) Dann mache ich hier weiter.
    Geändert von Goldi (19.09.2022 um 15:52 Uhr) Grund: Doppelposts zusammengeführt und Edit eingefügt (kursiv)


  3. #3643
    Avatar von Karltoffel
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    Zitat Zitat von Garo Beitrag anzeigen
    Anders als Horizon, das zwar mehrere unterschiedliche Biome, aber kaum ordentliche Landmarks bietet.
    Horizon bietet eine Vielzahl von Orientierungspunkten. Allerdings sind sie dann auch nur das: Orientierungspunkte. In BotW klettert man auf einen Turm, sieht 10 interessante Punkte und an jedem findet man ein kleines Abenteuer.

  4. #3644

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    Na ja, "Orientierungspunkte" im eigentlichen Sinn...würde ich widersprechen. was du als nächstes tun kannst, das Ziel sprichwörtlich permanent im Blick, ist bei HZD nicht, und eigentlich nur bei BotW und Elden Ring.
    Bei Horizon gibt's halt per absolutem Zufall, Augenmerk nur auf gut verteilt, die Langhälse zum Aufdecken der Map und damit der Checklist. Weder sieht man vom Langhals aus viel von der Welt (teilweise nicht mal aus dem Wald raus oder weiter als der nächste Hügel in der Wüste) noch zu irgendeinem Ziel. Es ist wirklich das: ein Freischalten der Checkliste. Auch sieht man die Langhälse nicht auf meilenweiter Distanz. In der Regel laufen die halbversteckt durch die Gegend und man merkt, dass man sich nähert anhand des Stampfens, das immerhin einen Radius von etwa 50 Meter hat. HZD ist für mich das krasse Gegenteil von BotW und ich finde die Vergleich oft schon richtig unsinnig, weil sie beide etwas ganz anderes sein wollen.

  5. #3645
    Avatar von Karltoffel
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    Ja, es ist ein etwas realistischeres Weltdesign. Bei einer Wanderung in der Heide habe ich auch keinen riesigen Pfeil, der mir anzeigt, wo der Mittelpunkt des Naturschutzgebiets ist. Es gibt markante Punkte. Wenn man weiß, wo auf der Karte diese sind, kannst du dich an diesen orientieren.

    Nachdem ich den verbotenen Westen wie meine Westentasche länger kennengelernt habe, konnte ich mich problemlos von einem Ort im Osten zu einer bestimmten Siedlung oder Ruine im Westen bewegen. Es ist kein Abenteuerspielplatz a la Zelda, aber will es auch nicht sein.

  6. #3646
    Avatar von Garo
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    Vergangene Woche habe ich ziemlich viel spielen können. Hier mein weiterer Verlauf mit einem richtig schönen Breath of the Wild-Moment:

    Vom Blutmond-Schrein aus ritt ich östlich Richtung inneres Hyrule. Auf dem Weg nahm ich ein paar Krogs oft auch etwas vom Weg ab. Anstatt wie geplant zum Krog-Wald zu reiten (ich hatte noch nicht genug Herzen für das Master-Schwert), wand ich mich nach Süden. Auf dem Weg kam ich am Salphura-Hügel vorbei, wo der einzigartige Schimmel lebt. Ich ritt an der dortigen Erinnerung vorbei (ich sammle sie in Reihenfolge) und da sah ich schon das Pferd. Relativ schnell hatte ich es gezähmt und ritt es zum nahen Schrein der Ebene, wo ich es registrierte und auch das passende Zaumzeug erhielt. Mein neues Pferd mit dem Namen Luthien (nach der schönsten Elbin, die je in Mittelerde wanderte und es schaffte Morgoth in Schlaf zu versetzen) und ritt weiter Richtung Gerudo.
    Über die Digdok-Hängebrücke (wo ich einen Hinox besiegte) traf ich auf zwei Bokblins auf Pferden, die ich schnell ausschaltete. Ein paar Meter weiter schon ein Stück im Canyon traf ich auf einen Wanderer, der ein Pferd von mir haben wollte. Unwillig Luthien herzugeben drehte ich seufzend um, um ihm eines der von den Bokblins befreiten Pferde zu bringen, doch diese waren inzwischen bereits despawnt. Genervt drehte ich um und ritt an dem Typen vorbei (behaltet ihn aber im Kopf, auf den komme ich später nochmal zu sprechen).
    Gewollt blind ritt ich direkt durch den Canyon die Gerüste und Wege nach oben ignorierend. Am Stall erhielt ich dann das Quest, das ich erwartet hatte: Ich sollte Gormons Freunde, die im Canyon in der Klemme steckten, finden. Also zurück in den Canyon und auf die Holzgerüste. Relativ schnell hatte ich alle gerettet und stieg weiter hinauf, denn wie ich schon beim ersten Hineinreiten in den Canyon gesehen hatte, trohnt der Turm der Wüste auf de Gipfel. Also stieg ich immer höher und schließlich auf den Turm.
    Und hier trat ein typischer Breath of the Wild-Fall ein: Mein ursprünglicher Plan, war, zurück zum Stall zu gehen und dann in die Wüste. Auf dem Turm stehend sah ich aber etwas im Süden und ging weiter durch das Hochland südlich. Als sich das ganze als Krog versteckt herausstellte ging ich trotzdem weiter, in dem Glauben, etwas zu finden. Am Südende des Gebirges fand ich tatsächlich eine Schreinherausforderung. Nachdem ich diese gelöst hatte schaute ich mich um und erblickte östlich am auf halben Weg den Berggrats hinunter einen weiteren Schrein. Nach kurzem Hadern gab ich nach und glitt hinunter zu der Stelle, an der eine Dame versuchte aus irgendwelchem Müll Gerichte zu machen (Erklärung für die Rauchwolke, die Spieler zum Schrein führen soll). Nachdem ich den Schrein abgeschlossen hatte, ließ ich erneut den Blick schweifen und sah weiter östlich GANZ am Fuß der Berge eine mir vertraute Ebene: Der Ort, wo das Riesenpferd lebt. Nach kurzem Denken ans Umkehren, sprang ich runter, fast auf einem ungemütlichen Gesellen und erlegte, ohne einmal getroffen zu werden meinen ersten (roten) Leunen. Tiefer in dem Tal hinein fand ich dann das gesuchte Riesenpferd, welches ich dank Ausdauernahrung beim zweiten Versuch zähmen konnte. Jetzt hatte ich was angerichtet. Denn jetzt musste ich das Pferd natürlich auch registrieren und mit einem Riesenpferd kann ich ja nicht wieder rauf ins Gebirge. Ergo ging's weiter nach Osten zum Nahen Turm des Sees. Auf dem Weg traf ich noch einen Reisenden, der unbedingt Riesenpferde sehen wollte, was natürlich wie die Faust aufs Auge gepasst hat. Nachdem ich das Monsterlager vorm Turm mit meinem mächtigen Ross geradezu überrumpelte ging's hinauf und nachdem ich mir ein Bild vom Umland gemacht hatte, direkt wieder runter und nochmal durch das ziemlich zerbeulte Monsterlager. Von da aus ging es Richtung Phirone und dann nach Norden zum Stall der Hochebene, wo ich meinem riesigen Pferd den Namen Melkor gab. Anschließend kümmerte ich mich für einen der Stallbewohner um die berittenen Bokblins der Ebene (Belohnung war EINE MÖHRE -_-) und absolvierte den Hindernis-Parcours (mit Luthien) beim ersten Versuch mit Rekordbruch (gemogelt, ich musste das zuvor für meine Frau in ihrem Save machen und musste da mehrfach neu starten).
    Jetzt wollte ich noch ein Pferd für den Kerl im Canyon (ihr erinnert euch?). Also schnappte ich mir ein schickes Pferd, fand es dann aber sowohl vom Aussehen als auch von den Werten ZU schick und behielt es.
    Dann fing ich ein neues Pferd und ritt darauf weiter über die große Hylia-Brücke zurück auf meinen Weg und diesmal OHNE ABLENKUNGEN. "Oh, da ist ein Iwarok!" "Oh, da ist eine Sternschnuppe beim Hylia-See!" "Mist, die Sternschnuppe finde ich nicht mehr!" "Oh, hier sind Krogs an und UNTER der Hylia-Brücke!" "Okay, jetzt kann ich mich um den Iwarok kümmern." "Uh, da ist ein NOCH hässlicheres Pferd für den Typen im Canyon!" Eine halbe Stunde später ging's also weiter. Doch schon wieder wurde ich abgelenkt, aber zumindest entschied ich diesmal bewusst, zu diesem Kolosseum nördlich des Plateaus zu reisen, weil ich dort einen Teil der Phantom-Rüstung im Kopf hatte. Also hin und dem dortigen BLAUEN Leunen gestellt. Anders als beim roten brauchte ich hier Miphas Wiederbelebung. Mit dem Phantom-Helm (selber Verteidigungswert wie mein bestes Kopfrüstungsstück, aber + auf Schaden) stieg ich wieder auf das hässliche blaue Pferd und ritt ohne weitere Unterbrechung in den Canyon (endlich). Der Typ bekam sein hässliches Pferd und ich 300 Rubine. Die nächste Belohnung holte ich mir direkt beim Stall ab, wo ich Gormon und seine Ex-Freunde traf.
    Dann ging es endlich in die Wüste. Da es Nacht war, kam ich mit Kuschel-Orni-Kleidung super zur Oase, wo ich mir die nächste Erinnerung abholte. Dann half ich einem einem Orni mit Medizin, frischte meine eigenen Vorräte auf und wollte dann zum Schrein im Sandsturm... was ich dann doch wieder aufgab. Stattdessen ging ich fix (auf dem Sand kann man echt gut Schildsurfen, auch ohne Robbe) nach Gerudo-Stadt, besorgte mir die Quest mit der Vergleidung und ging mit Robbe wieder zurück. Dort holte ich mir das Kostüm (600 Rubine ) und als ich sah, dass der Sandsturm weg war, machte ich mich umgehend auf die Suche nach dem Schrein. Nachdem ich ihn hatte und ich einmal inder Ecke war, entschied ich auch sofort den Turm der Gerudo-Hochebene freizuschalten und die dortige Schreinherausforderung zu machen. Anschließend ging ich zurück nach Gerudo-Stadt. Ich nahm das Quest an, die achte Kriegerin zu finden und erhielt die Schneestiefel, ich holte mir Eintritt in den Schwarzmarkt (ohne was zu kaufen), konnte ENDLICH meine Herzanzahl auf dreizehn bringen und ich lernte Riju kennen und nahm die Quest an, den Donnerhelm von den Yiga zurückzuholen.
    Zurück in die Wüste! Ich folgte den Statuen zu einem versteckten Schrein, surfte noch ein bisschen rum und plättete meinen ersten Moldora, der ebenfalls einen Schrein schütze. Für weitere Erkundungen wurde es dann doch zu heiß in der Wüste und ich entschied mich nach Abwarten der Mittagshitze im Schatten dann doch den Yiga einen Besuch abzustatten.
    Die Schleichaktion lief katastrophal und ich starb zwei Tode in der Festung. Koga stellte keine Problem dar, also hatte ich schnell die Donnerkrone.
    Da direkt hinter der Bossarena der Weg ins verschneite Gerudo-Hochland führt, entschied ich mich kurzerhand dazu, meine Schneestiefel auszutesten. Viel lässt sich zu dieser Tour nicht sagen: Ich fand mehrere Schreine, konnte dem Drachen Farodra eine Schuppe und eine Kralle abluchsen und ich fand die "Achte Kriegerin" und machte das geforderte Foto.
    Anschließend geriet ich wieder ins Überlegen. Sollte ich zurück nach Gerudo und das Hauptquest fortsetzen oder wieder vom Weg abkommen. Ich entschied mich für zweiteres und segelte den Berg herunter Richtung Stall der Tabanta-Brücke und rief Luthien. Ich entschied mich nordwärts Richtung Wald der Krogs zu reisen. Ich ritt über den Rhoam-Berg und fand tatsächlich etwas neues und zwar einen Marathon-Läufer, der mich zu einem Wettrennen zur Spitze des Rhoam-Berges herausforderte. Ich nahm an und ZERSTÖRTE den Läufer z.T. auch dank Spurt-Medizin.
    Weiter ging es zum Stall von Maritta, wo ich die Quest zum Finden der Kolosswale annahm. Mein weiterer Weg querfeldein führte mich zum Gebirgsgrat westlich des Krog-Waldes. Nach einem kurzen, aufgregenden, aber fruchtlosen Trip zur Skelettverseuchten Markoro-Insel nah am Wald führte ich mein Pferd vorsichtig nach Norden über die Berge. In einem Grat brachte ich Luthien in eine so blöde Stellung, dass ich sie absolut nicht mehr rausbekam. Also betrat ging es pferdlos weiter in den finsteren Wald nördlich des Krog-Waldes. Problemlos kam ich durch die super atmosphärische Dunkelheit, sackte den ein oder anderen Schatz ein, besiegte den Hinox und strich den Schrein ein. Ich verließ den Wald mit Kryonis über den Sumpf nach Osten und arbeitete mich über die äußeren Ausläufer von Eldin nach Süden zum Eingang des Krog-Waldes vor. Auf dem Weg konnte ich auch schon die ersten Tiere fotografieren, die nur in Eldin heimisch sind.
    In den Verlorenen Wäldern brauchte ich wieder eine Weile, um zu raffen, dass ich die Fackel brauchte, um den Weg zu finden. Als ich schließlich im Krog-Wald angekommen war konnte ich ENDLICH das Master-Schwert ziehen und damit zumindest diese letzte Erinnerung out of order triggern. Mit 102 Krog-Häufchen dachte ich, ich könnte jetzt das Waffen-Inventar ausmaxen, das war aber leider nicht der Fall. Aber zumindest kam ich ein ganzes Stück weiter. Ich verließ den Wald und arbeitete mich ein Stückchen nach Eldin herein hoch auf die Berge. Ich brauchte eine Weile, um die richtige Stelle zu finden, aber weit oben fand ich die Position für Erinnerung Nummer 5.
    Damit endete heute Morgen kurz nach 2 eine lange Zocksession und ich freue mich, mich heute Abend auf die Suche nach Erinnerung 6 zu machen und dann nochmal in Kakariko vorbeizuschauen.

    @Tiago: Im Master-Modus musst du ganz anders vorgehen. Gerade am Anfang sollte man eher schleichen und Gegnern aus dem Weg gehen, bis man sich ein halbwegs gutes Arsenal zusammengesammelt hat. Die Regeneration hingegen zwingt einen dazu, um Kampf aggressiver zu sein und der höhere Schaden dazu, ausweichen zu perfektionieren. Ich habe die Bosse im Rematch im zweiten DLC (wo man nur Crap-Gear hat) geschafft, es ist also absolut möglich. Man muss durch einen gezielte Pfeil ab und an die Regeneration unterbinden.
    Geändert von Garo (19.09.2022 um 17:19 Uhr)

  7. #3647
    Avatar von Tiago
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    Bin ich eigentlich der einzige, der sich in BotW andauernd denkt „das Lösung kann unmöglich so gewollt gewesen sein, aber irgendwie hab ich’s gelöst“…? Ich habe andauernd das Gefühl Rätsel auf die seltsamste Art zu lösen. ^^‘


  8. #3648
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    Ne bist du nicht. Das Spiel gibt einem so viele kreative Möglichkeiten eine Aufgabe zu bewältigen, dass es fast nie die eine richtige Antwort gibt.
    Ist auch mitunter ein Grund, warum dieses Spiel so toll ist wie es ist. Funktioniert als Open World Spiel dadurch umso besser.
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  9. #3649
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    Zitat Zitat von Tiago Beitrag anzeigen
    Bin ich eigentlich der einzige, der sich in BotW andauernd denkt „das Lösung kann unmöglich so gewollt gewesen sein, aber irgendwie hab ich’s gelöst“…? Ich habe andauernd das Gefühl Rätsel auf die seltsamste Art zu lösen. ^^‘
    So ging es mir auch oft.
    Besonders, wenn ich Teile vom Shrine ignoriert habe und es trotzdem irgendwie geklappt hat. ^^ Aber wahrscheinlich war in dem liegengebliebenden Teil dann eh nur eine Truhe oder so.

    Aber hey, gelöst ist gelöst!
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  10. #3650

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    Ich werde das nie vergessen, wo der Wii U Controller wie eine Art Murmellabyrinth fungieren sollte. Das Problem an diesem Rätsel war, dass die Steinplatte nur einseitig mit einem Labyrinth bestückt war. Man kann den Controller also einmal kopfverkehrt halten, die Murmel fällt runter und kommt dann aber sofort wieder von oben, wo ja das Labyrinth wäre, aber durch die falsche Haltung des Controllers ist dort nur eine Steinplatte ohne Labyrinth

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