The Legend of Zelda: Breath of the Wild

[Sanku]

Das Kochen spricht mich aktuell auch noch nicht wirklich an. Das mit den tausenden Waffen, die alle kaputt gehen, sowieso nicht.

Allgemein wurde für meinen Geschmack einfach zu viel auf einen Schlag geändert. Dadurch erkennt man in dem Spiel kein Zelda mehr.

Es führt doch nur sinnvoller weiter was Skyward Sword angefangen hatte.
Sammel zeug verbessere deine Items, und oh, ich muss das Schild reparieren usw..

Also ich sehe da kaum Unterschiede.
Und denk mal an das Kokiri-Schild in Verbindung zum Dodongo-Dungeon.

[Enysialo]

Ich finde das mit den reparablen Waffen und dem Kochen sogar ausgesprochen gut. Es ist neu, bringt frischen Wind in Zelda und ich finde das eine willkommene Abwechslung, weil es das Spiel extrem vielfältig macht.

So viel an Interaktion mit der Welt gab es bisher in keinem derartigen Spiel. Und wenn man keinen Bock hat, auf jeden Gipfel zu steigen, muß man das auch nicht (es ist aber wohl besser, man tut's). Das Spiel gibt keinen Weg vor, man kann tun und lassen, was man will.

Wer auf die Berge klettert, wird vermutlich, wie es bei Zelda üblich ist, belohnt. Sei es mit Rubinen, besseren Waffen, etc. Auch denke ich, daß es nicht einfach sein wird, wie man auf die Berge kommt, weil vermutlich jeder Berg eine andere Herausforderung ist. Die Berge sind ja nicht alle gleich. Man sollte und muß überlegt an die Sache herangehen, einfach hochzusteigen wird nicht klappen. Und nicht vergessen, es gibt Gegner und Wettergeschehen. Was, wenn ich den Berg hochsteige und das Wetter kippt und ich keine warme Kleidung oder Zeug zum Feuermachen dabeihabe? Das hat schon Züge einer einfacheren Lebenssimulation. Ich zumindest mag solche Spiele. Und das in Verbindung mit Zelda und den dazugehörigen Elementen. Für mich ist es ein Fest.

Es ist klar, daß das nicht jeden Geschmack trifft. Ich mochte die Drauflicht-2D-Zelda sehr gerne, mein Favorit ist bisher Link's Awakening auf dem Game Boy. Das habe ich mehrmals gezockt, obwohl ich zuletzt fast automatisch wußte, was zu tun ist. Ich vermute, daß es von BotW als meine Nummer 1 abgelöst wird.

[ccey]

Wieso lässt man sich von einer "leergeräumten" 20 minutigen Demo so sehr beeinflussen ?
Gott sei dank gab es von witcher 3 keine leergeräumte 20 minütige demo wo man paar Wölfe erledigen konnte weil sonst hätte ich wohl nie das Spiel gespielt
Jetzt wartet doch mal auf das gesamte Spiel ab. Wenn das Spiel echt soooo groß ist dann hat man in der demo höchstens die Steuerung und Grafik erleben dürfen.

[Mc_Rib]

Ich finde das mit den reparablen Waffen und dem Kochen sogar ausgesprochen gut. Es ist neu, bringt frischen Wind in Zelda und ich finde das eine willkommene Abwechslung, weil es das Spiel extrem vielfältig macht.

So viel an Interaktion mit der Welt gab es bisher in keinem derartigen Spiel. Und wenn man keinen Bock hat, auf jeden Gipfel zu steigen, muß man das auch nicht (es ist aber wohl besser, man tut's). Das Spiel gibt keinen Weg vor, man kann tun und lassen, was man will.

Wer auf die Berge klettert, wird vermutlich, wie es bei Zelda üblich ist, belohnt. Sei es mit Rubinen, besseren Waffen, etc. Auch denke ich, daß es nicht einfach sein wird, wie man auf die Berge kommt, weil vermutlich jeder Berg eine andere Herausforderung ist. Die Berge sind ja nicht alle gleich. Man sollte und muß überlegt an die Sache herangehen, einfach hochzusteigen wird nicht klappen. Und nicht vergessen, es gibt Gegner und Wettergeschehen. Was, wenn ich den Berg hochsteige und das Wetter kippt und ich keine warme Kleidung oder Zeug zum Feuermachen dabeihabe? Das hat schon Züge einer einfacheren Lebenssimulation. Ich zumindest mag solche Spiele. Und das in Verbindung mit Zelda und den dazugehörigen Elementen. Für mich ist es ein Fest.

Es ist klar, daß das nicht jeden Geschmack trifft. Ich mochte die Drauflicht-2D-Zelda sehr gerne, mein Favorit ist bisher Link's Awakening auf dem Game Boy. Das habe ich mehrmals gezockt, obwohl ich zuletzt fast automatisch wußte, was zu tun ist. Ich vermute, daß es von BotW als meine Nummer 1 abgelöst wird.

Alles vorausgesetzt es wird wirklich so komplex, wie du es dir vorstellst.
Letzten Endes steht noch immer Nintendo hinter dem Spiel.

Das Konzept insgesamt ist schon interessant, aber es ist Mal wieder traumhaft wie "geil" alles ist wenn Nintendo es macht.
Nintendo Fanboys sind schon ein besonderer Haufen.
(Dieser Absatz darf unabhängig des Zitats gelesen werden)

Beim neuen Zeug muss man doch wirklich abwarten.
Riesen Welt okay, aber bietet die auch konstant etwas?
Über 100 Schreine, aber werden die auch genügend Abwechslung bieten?
Man kann kochen, craften, und und und, aber wir es nicht "zu viel des guten?
Alles fragen, die man bei Hersteller XYZ stellt, aber hier schon in den Himmel lobt als "wegweisend"

Wie gesagt, die Ansätze sind super, aber noch muss sich das Spiel behaupten und zeigen, dass es auch das halten kann was versprochen wird.
Noch sind einfach zu viele unklare Faktoren im Spiel.

[matzesu]

Och ich finde es ganz cool mit der offenen Welt, und das man machen kann was man will..
Ich bin aber auch ein Fan von Openworld Spielen seit dem ersten Gothic , was man sieht, da kann man auch hin..
Und gerade bei einer Mobilen Konsole wie der Switch finde ich die Freiheit ganz passend, statt im Zug einer epischen Questreihe nachgehen zu müssen macht man halt eine Klettertour und verschiebt die Questreihe halt bis man mehr Zeit hat..
Man kann hoffentlich eine Menge in dem Spiel machen,
Abenteuerurlaub in Hyrule..

Weiß man eigentlich schon was über das Inventar System?? Ist das irgendwie beschränkt auf ein bestimmtes Höchstgewicht wie in den Bethesta RPGs (Fallout Elder Scrolls) oder unbeschränkt wie in Gothic zumbeispiel??

Und wachsen die Bäume nach?? Oder sollte man sich einfach überlegen welche Bäume man fällt, so das Hyrule am Ende vom Spiel nicht eine Wüste ist??

[Enysialo]

@Mc_Rib

Klar ist es nicht das erste Open World Spiel. Es ist aber das erste Spiel dieser Art, wo es eben so viele Interaktions- und Kombinationsmöglichkeiten mit der Umgebung gibt. Whitcher ist sehr gut, ich denke, daß BotW unterm Strich nochmal einen drauflegt. Weil's von Nintendo ist (nee, Spaß ).

[Mc_Rib]

Darum gehts mir ja auch gar nicht, ob es das erste oder 200ste OpenWorld-Game ist.
Es ist einfach so, dass es unter Umstaenden alles zu viel sein koennte.
Eben vieles ein bisschen, aber nichts richtig.

Und ob es besser als The Witcher wird... ja kann sein, wenn man rein von den Interaktionsmoeglichkeiten der Umwelt ausgeht.
Was Storytelling, Inszenierung und Charaktere angeht, denke ich, dass man davon nicht ausgehen kann.

Wie gesagt... noch viel zu viele unbekannte Faktoren so kurz vor Release. (Gilt auch fuer die Switch an sich)

[Garo]

Und wachsen die Bäume nach?? Oder sollte man sich einfach überlegen welche Bäume man fällt, so das Hyrule am Ende vom Spiel nicht eine Wüste ist??

Ich denke mal, wenn man weit genug weg geht respawnen die. Nur hoffe ich, dass Stämme über Schluchten gespeichert werden, sonst muss ich das nächste Mal wieder eine Axt suchen falls ich keine zur Hand habe.

[_Alucard_]

Ich finde, das ist genau der Hauch Frische, den die festgefahrene Zelda-Reihe gebraucht hat. Versteht mich nicht falsch, ich liebe OoT, MM, TWW, TP und SS. Nachdem mir die Welt von SS mit ihrer Linearität überhaupt nicht gefiel, freue ich mich umso mehr, dass es nun eine Kehrtwende macht. Mir gefallen eigentlich bisher alls Neuerung, außer, dass es wohl nur vier große Dungeons geben wird. Aufgrund der 120 Mini-Dungeons und Oberwelt-Bossen ist das aber verschmerzbar.

Seh ich genauso wie Garo.
Bin aber auch ein großer Fan von Open World.
Crafting, Sammelbares usw.
Sind ja nur noch ca. 3, 1/2 Wochen.
Dann sind wir alle schlauer

[Peter Penero]

Darum gehts mir ja auch gar nicht, ob es das erste oder 200ste OpenWorld-Game ist.
Es ist einfach so, dass es unter Umstaenden alles zu viel sein koennte.
Eben vieles ein bisschen, aber nichts richtig.

Und ob es besser als The Witcher wird... ja kann sein, wenn man rein von den Interaktionsmoeglichkeiten der Umwelt ausgeht.
Was Storytelling, Inszenierung und Charaktere angeht, denke ich, dass man davon nicht ausgehen kann.

Wie gesagt... noch viel zu viele unbekannte Faktoren so kurz vor Release. (Gilt auch fuer die Switch an sich)

Ja da gebe ich dir grundsätzlich Recht, vor allem in dem Punkt das Zeldas Story wohl nicht ansatzweise an die von Witcher rankommt (was auch niemand erwartet haben sollte). Aber ich denke dass das Gameplay (nicht nur die OW) variabler und spaßiger wird, allein weil wir hier einen großen Genre Mix vor uns haben. The Witcher bestanden quasi nur aus reden, laufen, kämpfen (no hate, ich liebe dieses Spiel).

Abschliessend bleibt zu sagen: Trotz aller Unklarheiten bin ich felsenfest von der Qualität des Produkts überzeugt.