Neuigkeiten aus der Nintendo-Welt

[jojoxyz]

Schlechte Arbeitsbedingungen jetzt wohl auch bei Nintendo of America

https://www.ign.com/articles/nintend...plaints-report

https://kotaku.com/nintendo-america-...nlr-1848828975

[K-I-T-N]

Nintendo (bzw. iQue) hat in China vor einigen Jahren Gamecube-Spiele für die Nvidia Shield veröffentlicht, wobei die Switch-Hardware auf der Shield basiert. Nintendo hat den entsprechenden Aufwand also schon getrieben.

Wie gesagt muss Nintendo den Emulator von Spiel zu Spiel anpassen. Das heißt, er muss für jedes Spiel neu gemacht werden. Das einzige Gamecube-Spiel, welches es für das Nvidia Shield gab ist Twilight Princess (sowie mehrere Wii-Spiele) und von daher ist der Aufwand noch nicht betrieben.

Das Problem mit vielen Gamecube ist, dass es eine kreative Hochphase für Nintendo war, nachdem Miyamoto sich ein bisschen aus der Entwicklung zurückgezogen hat. (Spätestens mit der Wii wurde dann auch alles Miyamoto unterstellt und damit irgdendwie zum Miyomoto-typischen Einheitsbrei)

Egal um was es geht. Generell finde ich die Reduzierung einer ganzen Ära, einer ganzen Konsole... mit Daumen Hoch/runter, Hoch/Tiefphase... spricht solch einer pauschalen Gesamtbewertung zu verkürzt und pauschal. Noch verkürzter finde ich es, dass man diese Bewertung wiederum monokausal mit einem einzelnen nicht überprüfbaren/belegbaren Aspekt erklären will, der dazu in der Lage ist, die gesamte Entwicklung und das gesamte Output zu erklären.

Und darüber hinaus war Miyamoto der Erfinder von Pikmin, Retro Studios hat ihm bei der Entwicklung von Metroid Prime unterstanden, er war Chef Producer von Luigis Mansion. Bei Paper Mario war er weder bei Äonen-Tor noch bei Origami King beteiligt. Bei Fire Emblem auch weder bei Path of Radiance noch auf Three Houses.

Von daher passt das alles irgendwie nicht, dass die Spiele daher nur/primär aufgrund von der Abwesenheit von Miyamoto so gut waren bzw. aufgrund der Anwesenheit heute so schlecht sind.

Nintendo kann zwar problemlos ein Paper Mario (N64) rausbringen, weil es grafisch und spielerisch doch durchaus gealtert ist, und somit auch keine Konkurrenz zu neueren Teilen der Serie. Aber Origami-King stinkt gegen eine 1080p-Version von Äonentor einfach ab.

Egal ob man Äonentor nun als besser oder schlechter als Origami King betrachtet oder nicht. Origami King hat bis zum März 2021 3,1 Millionen Einheiten verkauft und inzwischen verkauft es so gut wie gar nichts mehr. Paper Mario ist keine Spiele-Reihe wie Mario Kart, die über Jahre hinweg große Verkäufe hat. Wenn die jetzt ein Äonen-Tor herausbringen macht es dem Spiel keine Konkurrenz mehr, weil die Verkaufsphase von Origami King schon lange beendet ist.

Ein Fire Emblem: Path of Radiance, dass sich wirklich aufs Gameplay statt Schulhofsimulation beschränkt, dürfte vielen Fans lieber sein als ein Three Houses - insbesondere wenn man es zu einem deulich günstigeren Preis als 60€ veröffentlicht.

Ja es wird natürlich auch viele Fans geben, denen Path of Radiance besser gefällt als Three Houses. Aber:

1. Vom Metascore steht Three Houses for Path of Radiance und von den Verkäufen auf Platz 1 im gesamten Franchise. Von daher stellt sich die Frage, ob die Mehrheit nicht doch, ganz gut findet, welchen Weg man da gewählt hat. Aber im Endeffekt kann man es nicht wissen, ob ein Fire Emblem ohne den "Schulhof-Aspekt" nicht noch besser angekommen wäre.
2. Selbst wenn das so ist, stellt sich die Frage, ob die Leute Path of Radiance bevorzugen, denn das ist immer noch ein altes Spiel und würde auch schlechter gegen ein neues Spiel mit Path of Radiance abschneiden. Denn wie Garo es bei Äonentor beschreibt, gibt es halt alte Klassiker, die auch heute noch genauso toll sind wie früher. Es gibt aber auch andere große Klassiker, bei denen an ein paar Stellen der Zahn der Zeit genagt hat.
3. Hier ist auch wie bei Paper Mario. Man würde dem aktuellen Ableger keine Konkurrenz machen, weil das Spiel eh schon lange nicht mehr große Verkäufe einfährt.

Wenn man mit Path of Radiance und Legende vom Äonen-Tor abseits der Die-Hard-Fans (die ja sowieso alle schon an Bord sind und auch ne Switch haben, die muss man also nicht noch zusätzlich gewinnen), noch extra Leute gewinnen könnte, dann wäre das ja für Nintendo ein Pro-Argument und kein Contra-Argument, selbst wenn die Spieler besser aufgenommen werden als moderne Ableger.

Die New Super Mario Bros.-Reihe bekommt auch (zurecht) viel Kritik, wie innovationslos diese ist. Die Spiele kommen weitaus schlechter an als die beiden großen Klassiker Super Mario Bros. 3 und Super Mario World. Das hindert Nintendo aber auch nicht daran, diese beiden großen Klassiker eigentlich fast überall dort anzubieten, wo man auch NSMB-Teile spielen kann. Und obwohl sich fast jeder einig ist, dass NSMB unkreativer Einheitsbrei ist und SMB3 sowie SMW große Meilensteine, ist es so, dass Nintendo mit NSMBU Deluxe (also dem Port eines dieser unkreativen Spiele) wahrscheinlich mehr Umsatz eingefahren hat, als mit allen Re-Releases von SMB3 und SMW zusammen. Das will heißen, dass dieses Gespräch für Videospielbrance und Internetforen relevant ist. Nintendo macht sich da aber an der Kasse keine Konkurrenz.

Generell ist es so, dass selbst die Virtual Console zu ihrer Hochzeit auf der Wii mit nur einem einzigen Virtual Console-Spiele (Super Mario Bros. 3) über 1 Millionen Einheiten verkauft hat. Abseits von MArio und Zelda hat kein einziges VC-Spiel über 200.000 Einheiten verkauft. Und da sprechen wir auch über die besonders beliebten Marios und Zelda wie Ocarin of Time, Super Mario 64, Super Mario World...

Der Gamecube hat weniger Standing als das SNES und das NES. Und dann ist es so, dass Zelda ja wahrscheinlich die Remaster bekommen wird und Sunshine schon auf der Switch spielbar ist.

Und daher habe ich das mit den Nischentiteln geschrieben. Ich selbst finde, dass der Gamecube viele tolle Titel hat, aber darum geht es ja nicht, ob die gut sind oder nicht. Das habe ich nie infrage gestellt. Meine Argumentation war, dass es halt aufwendig ist GC-Titel zu emulieren und dass die Spiele halt nicht so viel Zugkraft haben, vor allem weil viele Highlights schon irgendwie anders erhältlich sind.

___

BTW: Wenn ich schon ne monokausale Erklärung suche, warum das Line-up so herausragt. Dann würde ich es nicht an was festmachen, wie sehr Miyamoto beteiligt ist oder nicht (was gemäß der Credits von Mobygames so nicht stimmt und auch nicht wirklich ohne Einblick hinter die Kulissen überprüft werden kann). Mein Erklärungsmuster ist, dass Nintendo die Führung auf dem Konsolenmarkt in der Generation davor an Sony bzw. die Playstation verloren hat.
Die Playstation punktete vor allem vom Image die erwachsener Konsole zu sein. Daran hat Nintendo sein Output angepasst. Man hat Exklusivverträge geschlossen wie z. B. die Resident Evil-Spiele oder Metal Gear und hat eigene Experimente und "erwachsenere" Titel wie Metroid Prime, Eternal Darkness... gemacht, um die Spieler zurückzugewinnen, die man an die Playstation verloren hat. Und jeder Nintendo-Fan, der solche Spiele mag, hatte daher ne super Zeit mit dem Gamecube.

Und Nintendo hat dann gemerkt, dass das gar nichts bringt und dass der Zug abgefahren ist und daher haben sie ihre Strategie geändert.

[mariomeister]

Indie World morgen

An die Hollow Knight Fans, setzt schon mal eure Clownsnasen auf

[Garo]

Indie World morgen

An die Hollow Knight Fans, setzt schon mal eure Clownsnasen auf

Ne, du hast dich verguckt. Da steht 5.11. Das ist einfach nur eine frühe Ankündigung für November. :P

16:00 unserer Zeit übrigens. Wehe der Telekom-Freak war dann noch nicht da. Ich will die Silksong-Ankündigung live sehen.

[Neino]

Ich will die Silksong-Ankündigung live sehen.

Aber hoffen kann man es ja trotzdem ^^

[Karltoffel]

Und darüber hinaus war Miyamoto der Erfinder von Pikmin

Ich denke eher, dass Nintendo einen Personenkult um wenige Mitarbeiter herum erschafft. Als Leiter der Entwicklungsabteilung hat er sicherlich entschieden, dass kleine Teams neue kreative Ideen entwickeln soll. Sicherlich hat er auch seinen Input zu Pikmin, Splatoon und Co dazugegeben und die Teams durch seine Philosophie geprägt. Die meisten Ideen stammen aber sicherlich nicht von ihm. Ansonsten hätte Nintendo ein echtes Problem mit dem Nachwuchs und Miyamoto vermutlich Burnout.

Miyamoto zeichnet sich dadurch aus, dass sämtliche Spiele, die eben nicht von R&D4 / EAD stammen, nicht mehr Inhouse entwickelt werden. Und es ist toll, dass Nintendo die Menschen von Iguana (=Retro Studios), Monolith, Game Freak und Co an sich binden konnte. Denn das, was Nintendo unter Miyamoto inhouse entwickelt, ist doch alles recht ähnlich.

er war Chef Producer von Luigis Mansion.

Ja. Zu Gamecube-Zeiten wurde Miyamoto befördert und hat sich als Chef Producer mehr ums Management und die Teams gekümmert und sich stark aus der Enwicklung rausgehalten - sich aber gleichzeitig sehr aus der Top-Down-Perspektive in wirklich jedes Nintendo-Spiel eingemischt, selbst wenn es extern z.B. von Capcom entwickelt wurde.
Iwata hat daraufhin auch die Entwicklungsabteilungen umstrukturiert. Wohlwollend kann man sagen (und das ist Nintendos offizielle Lesart), damit sich Miyamoto wieder stärker auf die eigentlichen Spielinhalte konzentrieren kann. Sicherlich aber auch, um externen Studios (HAL?) ein bisschen Luft zum Atmen zu lassen.

Die Gamecube-Ära mag nicht die am stärksten auf Hochglanz polierten Spiele hervorgebracht haben. Vieles aus dieser Zeit strotzt aber vor Kreativität und neuen Ideen. Ich würde behaupten, dass da höchstens noch Mario Galaxy und Breath of the Wild ranreichen. (Mario Odyssey beispielsweise ist in Hinsicht auf Leveldesign und Spielbarkeit ein Meilenstein, aber eigentlich nur Mehr-von-Mario-64)

Bei Paper Mario war er weder bei Äonen-Tor noch bei Origami King beteiligt.

Von ihm stammt aber die Anweisung, dass in Paper-Mario-Spielen bitte möglichst Figuren aus dem Mario-Universum auftauchen sollen, und möglichst Gameplay statt Story. Daran krankt jedes Paper Mario nach Super Paper Mario.

Bei Fire Emblem auch weder bei Path of Radiance noch auf Three Houses.

Ja. Trotzdem find ich Three Houses doof. Es ist einfach ein Anbiedern an Persona und ein kompletter Stilbruch innerhalb des Spiels.

Ich mach dir da auch nichts vor: Die Fire Emblem-Reihe war immer ein finanzieller Flop, und erst durch kostenpflichtige DLCs, wurde das Reihe überhaupt profitabel. Wenn man die DLC-Kuh auf der Switch aber nicht derart kräftig melken will wie auf dem Handy, dann ist das Anbiedern an eine große Reihe eine Option, das Spiel erfolgreich zu vermarkten. Zumal man dann in Bildern und Trailern schöne 3D-Spielewelten zeigen kann.

Die New Super Mario Bros.-Reihe bekommt auch (zurecht) viel Kritik, wie innovationslos diese ist. Die Spiele kommen weitaus schlechter an als die beiden großen Klassiker Super Mario Bros. 3 und Super Mario World. Das hindert Nintendo aber auch nicht daran, diese beiden großen Klassiker eigentlich fast überall dort anzubieten, wo man auch NSMB-Teile spielen kann.

Erstmal sind SMB3 und SMW absolute Meilensteine der Videospielgeschichte, die die Menschen eh spielen. Nintendo kann sich also nur entscheiden, ob sie daran mitverdienen wollen, oder nicht. Gerade SMB3 ist auch mit seinem altbackenen Leveldesign auch nicht konkurrenzfähig gegenüber modernen Spielen - zumindest nicht für jüngere Spieler. Spätestens in Welt 8 gibt es Level, die ganz klar darauf optimiert sind, dass man ein Game Over kassiert. Der damals typische Trick, damit sich Spieler Games nicht nur für ein Wochenende in der Videothek ausleihen.

Mein Erklärungsmuster ist, dass Nintendo die Führung auf dem Konsolenmarkt in der Generation davor an Sony bzw. die Playstation verloren hat.
Die Playstation punktete vor allem vom Image die erwachsener Konsole zu sein. Daran hat Nintendo sein Output angepasst. Man hat Exklusivverträge geschlossen wie z. B. die Resident Evil-Spiele oder Metal Gear und hat eigene Experimente und "erwachsenere" Titel wie Metroid Prime, Eternal Darkness... gemacht, um die Spieler zurückzugewinnen, die man an die Playstation verloren hat. Und jeder Nintendo-Fan, der solche Spiele mag, hatte daher ne super Zeit mit dem Gamecube.

Nintendo ist nicht an der PlayStation gescheitert, sondern an Nintendo. Nachdem das NES erfolgreich war, hat Yamauchi Innovationen wie die Pest gemieden. Einen Famicom-Nachfolger wollte er eigentlich gar nicht rausbringen, beim N64 hat man sich neuen Technologien verweigert, beim Gamecube setzte man auf diese winzigen Disks, die wenig Inhalt boten damit Story in Form von Sprachausgabe oder FMV nicht wirklich unterstützten.
Nebenbei: Als Kind war ich immer auf die PS1 neidisch, weil diese knackig scharfe Grafik bot. Wer wollte unbedingt den Blur-Effekt des N64? Richtig, Miyamoto, der den Treppeneffekt früher 3D-Grafik gehasst hat. Dieser merkwürdige Controller des Gamecube, der viele Spieler abgeschreckt hat, wurde designt von ... Trommelwirbel ... Miyamoto.

Die Wii-Fernbedienung wurde dann entwickelt von ... man kann es sich denken ... jemand anderem. Irgendeinem Amerikaner, der die Idee an Nintendo verkauft hat.

[Garo]

Woah, Wall of Texts hier, aber interessant zu lesen. Ich hänge mich mal an ein paar Punkten rein.

Ich denke eher, dass Nintendo einen Personenkult um wenige Mitarbeiter herum erschafft. Als Leiter der Entwicklungsabteilung hat er sicherlich entschieden, dass kleine Teams neue kreative Ideen entwickeln soll. Sicherlich hat er auch seinen Input zu Pikmin, Splatoon und Co dazugegeben und die Teams durch seine Philosophie geprägt. Die meisten Ideen stammen aber sicherlich nicht von ihm.

Das ist eine These deinerseits, die der Behauptung von Nintendo widerspricht. Diese ist zwar sicher etwas romantisiert (https://kotaku.com/pikmin-has-the-be...ory-1657571859), aber ich glaube schon, dass Miyamoto die grundlegene Idee hatte.

Von ihm stammt aber die Anweisung, dass in Paper-Mario-Spielen bitte möglichst Figuren aus dem Mario-Universum auftauchen sollen, und möglichst Gameplay statt Story. Daran krankt jedes Paper Mario nach Super Paper Mario.

Sowie ich mich erinnere war die Anweisung von Nintendo, dass Mario-Charaktere nicht verändert werden dürfen (z.B. Buu-Huh -> Lady Buu) und jegliche neue Charaktere keine Berührungspunkte mit dem Mario-Universum haben dürfen und einen aufwendige Prüfprozess durch Nintendo durchlaufen müssen.
Bei einem Interview mit Videogame Chronicle sagte Tanabe:

Since Paper Mario: Sticker Star, it’s no longer possible to modify Mario characters or to create original characters that touch on the Mario universe. That means that if we aren’t using Mario characters for bosses, we need to create original characters with designs that don’t involve the Mario universe at all, like we’ve done with Olly and the stationery bosses.

Und in einem Eurogamer-Interview zu Origami King sagte er:

Seit Paper Mario: Color Splash haben wir im Team fast die vollständige Kontrolle über die kreative Ausrichtung des Spiels. Herr Miyamoto hat ein oder zwei Mal einen Blick auf die Entwicklung des Spiels geworfen, aber es gab keine spezifischen Änderungswünsche. Allerdings müssen alle Charakterdesigns eine Prüfung unseres IP-Teams durchlaufen und diese ist wirklich strikt. Nichtsdestotrotz durften wir dieses Mal die Outfits einiger Toads im Spiel verändern.

Fun fact: Miyamoto hatte die Idee mit dem Grafikstil der PM-Reihe.

Dieser merkwürdige Controller des Gamecube, der viele Spieler abgeschreckt hat, wurde designt von ... Trommelwirbel ... Miyamoto.

Dann danke ich mal Miyamoto für einen der besten Controller aller Zeiten.

[Phondrason]

Dann danke ich mal Miyamoto für einen der besten Controller aller Zeiten.

Ebenfalls danke von mir, bis heute der einzige Kontroller bei dem nach Stundenlangen daddeln kein Teil meiner Hand taub wird.

Deswegen noch immer beim Smash daddeln mein Favorite

[Neino]

Ich mag zwar den GC Controller auch ganz gerne, aber alleine die Tatsache dass das Steuerkreuz fürn Arsch ist und das Fehlen von einer zusätzlichen Schultertaste machen ihn für mich nicht zum besten Controller aller Zeiten. 2D Spiele nur mit dem Stick zu spielen ist halt in vielen Fällen Mist.
Über das fehlen eines Select-Knopfs konnte ich aber immer hinwegsehen

[Garo]

Ich mag zwar den GC Controller auch ganz gerne, aber alleine die Tatsache dass das Steuerkreuz fürn Arsch ist und das Fehlen von einer zusätzlichen Schultertaste machen ihn für mich nicht zum besten Controller aller Zeiten. 2D Spiele nur mit dem Stick zu spielen ist halt in vielen Fällen Mist.
Über das fehlen eines Select-Knopfs konnte ich aber immer hinwegsehen

Deshalb schrieb ich "einer der besten".
Für 2D-Games habe ich einen SNES-Controller + Adapter. Sofern die Spiele nicht je zwei Schultertasten brauchen, ist das der beste Controller für 2D-Games.