Thema: Die NO Geschichte!
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09.03.2015, 14:50 #61
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Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das...
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09.03.2015, 14:51 #62
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Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zu...
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09.03.2015, 15:17 #63
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Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer.
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09.03.2015, 15:27 #64
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Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen...
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09.03.2015, 15:42 #65
Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen...griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch...
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09.03.2015, 16:57 #66
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Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Martin mitten in...
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09.03.2015, 17:11 #67
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Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Martin mitten in gar nichts weil dieser 1000km entfernt ist.
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09.03.2015, 17:34 #68
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Das hat jetzt die Dynamik kaputtgemacht ich hab das jetzt mal geändert. So sollte es doch sein oder?
Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch der traf den guten Ludwig mitten in den Oberschenkel. Da aber nur Betäubungspfeile geladen waren kippte Ludwig nur um und konnte sich nicht mehr rühren. Das Godzilla plünderte indes einen Stockwerk tiefer den grooooßen Kühlschrank aber er hatte...
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09.03.2015, 17:39 #69
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Jetzt ist die Geschichte völlig im Arsch.. Ludwig ist Kackbratze. Außerdem wie soll Ludwig aka Kackbratze Martin abschießen, wenn er 1000km entfernt ist und schon längst tot ist. Am besten hier weitermachen..
Martin trank gerade genüsslich seinen Eistee und schaute dabei die neuen Folgen von Mitten im Leben. Doch was sieht er da...Vor seinem geöffneten Wohnzimmerfenster steht ein zweitklassiger Zielfahnenzerreißer und sieht mit fern.Sein Fernseher wurde aber leider von seiner Mutter kaputt gemacht,weil sie ihn dabei erwischte, fremde Kinder mit Hagebutten zu bewerfen.Deshalb trinkt Martin Hagebutteneistee."Man kann Hagebutten essen?", dachte sich Martin, als ihm plötzlich einfiel, dasser immer Hagebutten als trendige Ohrringe verwendet."Warum verschwende ich eigentlich meinen Tag mit Grübeln über Hagebutte?", bemerkte er plötzlich, "Ich muss doch zur Arbeit!"Doch als er sich bereits seinen Anzug angezogen und den Schlips umgebunden hatte fiel ihm siedend heiß ein das er sich ja heute extra frei genommen hatte weil sein bester Freund, Richard Geburtstag hatte und er noch ein Geschenk kaufen musste.Fröhlich pfeifend trat er aus der Tür zog seine Jacke vom Garderobenhaken und warf die Tür hinter sich zu.Vor seinem Haus trällerten die Vögel und er hasste es! "Immer dieser scheiß Vogel" (der immer vor seinem Haus auf dem Baum saß), dachte er. Deshalb hob er einen Stein auf und warf ihn in Richtung des Piepmatz.Der Vogel wurde am Kopf getroffen und fiel mit einem dumpfem Schlag zu Boden.Martin war glücklich darüber, dieses Vieh endlich erledigt zu haben. Er lief zum toten Vogel und aß ihn gemütlich auf. er mochte tote Vögel so gern da lebendige sich einfach zu viel wehrten. Als er ihn aufgegessen hatte sah er plötzlich einen nackten Frauenfuß in sein Blickfeld treten. Er wischte sich die blutigen Federn vom Mund und begrüßte seine (ausgesprochen attraktive) Cousine Edeltraud. Edeltraud war die Crackdealerin der Straße und brauchte mal wieder Martins Rat. Sie sah ihm in die Augen und Martin noch ganz überrascht spuckte ihr aus versehen ein paar schleimige Federn ins Gesicht. Edeltraut stockte das Crackomelette in ihrer Dealerpfanne auf, damit es auch schön fluffig wird."Hey Martin...Doch weiter kam die gute nicht denn eine einheimische Eiche fiel ihr auf den Kopf und zerquetschte sie. Der Baum hatte jedoch diese Übeltat geplant, also rief Martin schleunigst die Polizei!
Doch als die Polizei kam wurden Martin Handschellen angelegt denn er schändete genüsslich die Leiche der Crackdealerin während er in der rechten Hand den Rest des Vogels hielt, um ihn aufzuessen. Martin war schon immer gut im Multitasking. Um seiner Verhaftung zu entkommen griff er tief in seine Tasche und holte einen großen Knüppel heraus, mit dem er die Polizisten niederschlug. Mac Gyver artig bastelte er direkt im Anschluss ein Jetpack aus dem Knüppel und den Überresten der Crackleiche, um damit in den Himmel empor zu entkommen und sich Unterschlupf in einer Höhle auf einem 2000 Meter Berg zu suchen. Auf dem Berg angekommen fiel ihm ein, dass er ja eigentlich ein Geschenk kaufen wollte. Also nahm er sein Smartphone in die Hand und öffnete Amazon, da er dort vor kurzem ein funktionierendes Jetpack gebaut aus einem Knüppel und den Überresten einer Crackleiche im Angebot gesehen hatte, das Richard bestimmt gefallen würde. "Hmm, so ein Crackpack ist perfekt, dann können Richard und i".Martin unterbrach sich selbst, als er sich an einer Fliege, die in seinen Rachen flog, verschluckte. Daraufhin wurde sein Kopf rot wie eine Tomate un er bekam keine Luft mehr weil die Fliege hartnäckig an seinem Gaumen klebte. Als dann auch noch ein Spielzeugauto vom Himmel fiel und ihm in den Rachen flog, war alles vorbei. Er [B]erstickte und sank auf dem Berg zusammen. Nach drei Tagen kam eine Harpyie vorbei und kackte ihm auf seine Glatze, was ihn aufgrund des ätzenden Gefühls wiederbelebte und ihm gleichzeitig zwei Flügel aus dem Rücken wachsen ließ.
Er flog zur Harpyie und küsste sie leidenschaftlich auf den Schnabel denn die Harpyie die Helma hieß war...Bürgermeister des Waldes. Von dieser blühenden Liebe versproch Martin sich Macht und Reichtum. Doch noch bevor er seine Lippen vom schrumpeligen Schnabel des Federviehs gelöst hatte kam der Macker von Helma dazwischen, Helmar, ein kräftig gebauter Adler-Exen Mischling, der Martin energisch nach dem Leben trachtete und ihn am liebsten in Stücke zerreißen wollte, während Martin mit einem Riesenfurz die Luft verpestete um zu fliehen und ein wenig Vorsprung zu ergattern. Helmar ließ sich jedoch nicht irritieren und pickte Martin mit seinem großen männlichen Schnabel hart. Martin stieß ein schmerzvolles keuchen aus und hielt sich seine Armstumpf, da der abgetrennte Arm blutete. Er verlor seinen Arm durch den scharfen Schnabel des Halbwesens. Plötzlich landeten noch mehr Harpyien auf dem Berg und Martins Arm wurde herumgereicht damit jeder mal probieren konnte. Vielleicht sollte Martin jetzt sein Schließmuskeltraining zur Geltung kommen lassen um sich vor Angst und zu allem Überfluss nicht auch noch vor versammelter Harpyienschaft von oben bis unten einzustuhlen. Er spannte also ganz feste seine Poperze an während die Harpyien noch gemütlich schmausten. Doch weil sich so viel Druck aufgebaut hatte explodierte Martin und besprenkelte Helma, Helmar und die anderen mit allen möglichen Körperflüssigkeiten.
1000 Kilometer davon entfernt wohnte ein kleiner Junge den alle liebevoll Kackbratze nannten. Ludwig "Kackbratze" Popinki war der Sohn einer berühmten Ostblock-Skiballet-Olympiasiegerin, was sich in seinem schmächtigen Körperbau zeigte. Seinen Vater hatte die kleine Kackbratze nie kennen gelernt, denn seine Mutter wusste selbst nicht mehr, wer sein Vater war, weil an jenem Abend zu viel Akohol im Spiel war.
Sie wusste nur noch das er groß gewesen war und das sah man auch wenn man den kleinen Ludwig ansah. Der gute war nämlich Synthoras und Synthoras war von sich begeistert. Er mochte den kleinen da dieser seinen wahnsinnig gut gebauten Körper geerbt hatte. Das Gesicht wie ein Adonis mit gut verteilten Muskeln scharfen Augen und herrlichem Haar. Er liebte allerdings die Mutter nicht wirklich und war inzwischen in einer Beziehung mit Marcell D'Avis, den er eigentlich auch nicht leiden konnte. Doch sah man einmal von seinem Vater ab war "Kackbratze" Popinski ein wirklich aufgeweckter freundlicher und an Tieren interessierter Archäologe, da die Tiere, die er liebte, allesamt tot sind. Er war gerade dabei den Schädel einer Harpyie die auf seinem Schreibtisch lag zu untersuchen als plötzlich die gegenüberliegende Wand seines Büros in einer Explosion aus Staub und Schutt zusammenbrach. Zutiefst erschrocken starrte Ludwig auf das Geschöpf das sich wohl in der Wand geirrt hatte. Das Geschöpf wollte nämlich eigentlich zum Kühlschrank, zwei Stockwerke tiefer. Entschuldigend lüftete Godzilla seinen Hut, legte einen Zettel mit den Daten seiner Versicherung auf Ludwigs Schreibtisch und wandte sich der Wand zwei Stockwerke tiefer zu. Ludwig hingegen...griff sich "Bienchen", sein Safarigewehr. Kackbratze setze zum Schuss an, doch...
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09.03.2015, 17:42 #70
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Guck mal was ich geschrieben hab Tiki. Ich hab das schon korrigiert.
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