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07.06.2018, 09:50 #1
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Ubisoft: Eine Konsolengeneration wird es noch geben
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07.06.2018, 09:56 #2
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Und dann wird streamen out und alle wollen wieder Module haben
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07.06.2018, 10:49 #3
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Ist sicherlich kein Hexenwerk das so zu prophezeien, nachdem Musik und Film es schon vorgemacht haben. Dennoch müsste dafür erstmal eine ordentliche Infrastruktur her und die ist mancherorts noch Zukunftsmusik.
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07.06.2018, 10:58 #4
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Von mir aus schon lieber heute als morgen ein "Gameflix"
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07.06.2018, 12:06 #5
Bis heute werden aber noch Filme in Form von Blu-rays und DVDs verkauft und Musik als CDs und sogar wieder Vinyl (auch wenn diese Zahlen sicherlich deutlich geringer sind, als damals). Der Unterschied ist jedoch, dass dies passive Medien sind und es leichter und unproblematischer mit dem Streamen ist, als bei einem aktiven Medium, wie dem Videospielen. Da ist es nicht so toll, wenn die Bildrate sinkt oder die Auflösung hin und her wechselt. In Deutschland und sicherlich auch in anderen Ländern wird das sicher noch etwas dauern, bis solche Probleme behoben sind. Ich bin eher auf die Gestaltung der verschiedenen Services gespannt und vor allem darauf, wie Nintendo auf solch eine Situation reagieren wird. Die Zeit wird es zeigen.
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07.06.2018, 12:37 #6
Also mit dem supertollen Internet hier wird das nichts werden
Und immer ne Lizenz kaufen müssen ist auch nicht meins.
Hab dann lieber ein Game in der Hand (zwar kann es auch kaputt gehen aber lässt sich dann noch ersetzen)
Vor allem wenn die Server abgeschaltet werden, dann ist das Game dann quasi auch für immer verloren, wohingegen man mit nem Modul/Disc/Whatever noch offline spielen könnte
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07.06.2018, 12:54 #7
Also ich hab lieber was schönen im Regal stehen
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07.06.2018, 13:25 #8
Cloud und Streaming mögen aktuell heiße Trends in der Industrie sein. Spiele als Services statt als Produkte versprechen auch auf dem ersten Blick viel mehr Rendite. Streaming wird in einem größeren Umfang kommen als wir es jetzt haben – Es wird allerdings nicht den Vertrieb im Einzelhandel ersetzen, sondern vor allem die Nische füllen, die die Videotheken hinterlassen haben.
Streaming kann den Markt verändern, da es den Umgang mit DLCs und Sequels verändern kann (Neuer Content, an denen der Publisher auf einmal nichts mehr verdient). Ich glaube aber nicht, dass EA und Ubisoft die notwendige Kreativität besitzen, um diese Zukunft positiv zu gestalten. Bei denen wird Streaming nur bedeuten, dass wir in Zukunft ein unfertiges Assassins Creed auf den Markt geschmissen bekommen, dass dann (Achtung: Service) beim Kunden reift.
Ich möchte meine Spiele DRM-frei und dauerhaft zugreifbar. Selbst Digitale Downloads sind für mich nur von GOG OK (wo ich die Spiele sogar lieber kaufe als auf der PS4/Switch). Andererseits hat Streaming auch mein Kaufverhalten bei Musik verändert: Nur noch Sachen, ohne die ich nicht leben will, wandern ins Regal, alles andere kommt von Spotify.
Wenn Streaming bedeutet, dass ich für 20 - 30€ im Monat nicht nur auf die PlayStation-6-Library zugreifen kann, sondern auch auf seltene, japanische PC-Engine-Spiele, auf die komplette Mega-Drive-Sammlung usw., und das alles auf dem Endgerät meiner Wahl abspielen kann, dann hat Streaming für mich vielleicht eine Daseinsberechtigung. Nur genau dieser Spotify-Ansatz wird hier nicht funktionieren.Geändert von Karltoffel (07.06.2018 um 13:32 Uhr)
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07.06.2018, 13:26 #9
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07.06.2018, 13:33 #10
Ich schließe mich dem Großteil an, denn ich habe die meisten Spiele auch auf Modul, weil ich das viel schöner so finde. Aber der Industrie geht so natürlich Geld flöten, da man digitale Titel oder Streams nicht verkaufen, tauschen oder verborgen kann..! Dabei leben wiederum andere davon: Leute, die sich den Vollpreis nicht leisten können und Shops, wie A&Vs oder GameStop, die mit gebrauchten Spielen handeln..! Außerdem hat das ausschließliche Streamen den großen Nachteil, den auch der eShop und die Pendants der anderen Konsolen haben: Sie bestimmen den Preis: "Du willst den Preis dafür nicht zahlen? Oooooooch... Das tut uns aber Leid..!"
Geändert von Netking (07.06.2018 um 13:36 Uhr)
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