gamescom 2018: Ein tieferer Einblick in Starlink: Battle for Atlas

[Nintendo-Online]

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[HeyDay]

Das Toys-to-Life Konzept finde ich da echt ganz gut gemacht. Vorallem, dass man mit den unterschiedlichen Waffen hantieren muss, fand ich sehr cool.
Ich kann aber auch voll zustimmen, dass die Missionen sehr langweilige "Besorge dies" "Flieg dahin" "Besiege Gegner XY"-Missionen sind und auf die Dauer wahrscheinlich nicht motivieren.

[sardello]

Wie gefallen euch die Missionen auf Planeten, wenn man nah über dem Boden fliegt? Ich finde es irgendwie uninspiriert und schade, daß man nicht aus dem Raumschiff rauskommt und umherlaufen kann. Wirkt irgendwie sehr unnatürlich immer nur im Raumschiff zu sitzen egal wohin es geht...

[Thestalos]

Wie gefallen euch die Missionen auf Planeten, wenn man nah über dem Boden fliegt? Ich finde es irgendwie uninspiriert und schade, daß man nicht aus dem Raumschiff rauskommt und umherlaufen kann. Wirkt irgendwie sehr unnatürlich immer nur im Raumschiff zu sitzen egal wohin es geht...

Was ich angespielt habe, war jetzt nichts weltbewegendes. Gegner umholzen, Außenposten befreien, Schiffswracks hacken etc. Wenn man Böse sein möchte, fasst man das als typische Ubisoft-Formel zusammen. Allerdings hatte das ganze einen guten Flow, da man sich jederzeit automatisiert eine neue Quest anzeigen lassen konnte. Wenn man die Zielgruppe des ganzen beachtet, ist das ganze aber wohl kein Weltuntergang. Während des Spielens fand ich es aber nicht störend, dass ich nicht aussteigen konnte.

[Daniel]

Wir reden hier halt immer noch von Toys to Life. Ich hab halt ausgiebig Skylanders, Disney Infinity und Lego Dimensions gezockt. Aber vom spielerischen Standpunkt her bietet Starlink bisher imo am meisten, zumindest was ich nach meiner Anspielsession und denen der Kollegen her sagen kann.