-
12.11.2018, 09:59 #11
-
12.11.2018, 10:03 #12
Das meinte ich gar nicht so sehr auf die Inhalte der Spiele bezogen, sondern eher auf das Gefühl bei den ersten Ankündigungen. Mit dieser völlig offenen Welt hat Breath of the Wild bei seiner Enthüllung ja für eine gewaltige Aufmerksamkeit gesorgt, und die ist, finde ich, durchaus mit der seinerzeit von Ocarina of Time generierten vergleichbar. Dass Breath of the Wild keinen derartigen Einfluss haben wird, dürfte unbestritten sein; aber heute ist es ja ohnehin äußerst schwierig geworden, die Spieleindustrie ganz auf den Kopf zu stellen.
וַיַּעֲבֹ֨ר יְהוָ֥ה׀ עַל־פָּנָיו֮ וַיִּקְרָא֒ יְהוָ֣ה׀ יְהוָ֔ה אֵ֥ל רַח֖וּם וְחַנּ֑וּן אֶ֥רֶךְ אַפַּ֖יִם וְרַב־חֶ֥סֶד וֶאֱמֶֽת׃
נֹצֵ֥ר חֶ֨סֶד֙ לָאֲלָפִ֔ים נֹשֵׂ֥א עָוֹ֛ן וָפֶ֖שַׁע וְחַטָּאָ֑ה
„Der HERR ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: Der HERR ist der HERR, ein barmherziger und gnädiger Gott, langsam zum Zorn und reich an Huld und Treue. Er bewahrt tausend Generationen Huld, nimmt Schuld, Frevel und Sünde weg“ (Ex 34,6–7a)
-
12.11.2018, 10:11 #13
- Registriert seit
- 03.03.2011
- Ort
- Irgendwo in den unendlichen Weiten der Pixel und Polygone
- Beiträge
- 29.386
- Konsolen
-
SNES Mini, PlayStation, PC
Ja, das ist natürlich richtig.
Ob der Hype vergleichbar ist, kann ich allerdings nicht sagen... Ich war damals acht Jahre alt und so ganz ohne Internet (und in dem Zeitgeist) ware der Videospiel-Hypetrain glaub ich noch nicht so viel unterwegs, wie heute. Ich hatte damals eher den Flash mit Super Mario 64. Ich weiß noch, wie das so gar nicht in meinen Kopf wollte, dass ich mich jetzt im Raum bewegen kann. Im ersten Moment hatte ich die Welt nicht mehr verstanden! Bei Ocarina of Time war mein erster Eindruck eher, dass es ganz schön gruselig ist.
-
12.11.2018, 12:00 #14
Das war auch mein Eindruck. Bzw. ist es heute bei manchen Sachen immer noch:
- Die Angst, nicht rechtzeitig in die Stadt zu kommen, bevor die Brücke hoch geht und die Knochenzombies auftauchen.
- Im Waldtempel, wenn man zu lange stehen bleibt und die schwarzen Hände von der Decke kommen. Allein das Geräusch!
- Generell der Schattentempel im Brunnen und die Musik, die dort läuft...
Natürlich fand ich diese Sachen als Kind zehnmal unheimlicher, aber ich kann nicht sagen, dass es mich heute kalt lässt. Und das schaffen echt nicht viele Spiele.
(Wenn ich die Namen der Tempel falsch habe, sei's drum. Hauptsache man weiß, was ich meine.)
-
12.11.2018, 13:23 #15
- Registriert seit
- 16.11.2009
- Ort
- Leipzig
- Beiträge
- 38.112
- Spielt gerade
- Deep Rock Galactic, Zelda
- Konsolen
-
Gaming-PC
Ich weine, wenn ich lese, dass tatsächlich Leute TP über OoT stellen. Diese fantastisch designten Dungeons wie der Wald- oder Wassertempel sollen wirklich diesen linearen, stumpfen Dungeons aus TP unterlegen sein? Bei meinem letzten Playthrough war vor allem die Wolkenstadt ein einziger Horror der Langeweile. Ich musste mich da echt durchquälen.
Und die fantastischen Items, die nicht nur in die Oberwelt, sondern auch in den Kampf eingebunden waren sollen diesen Three-Times-Use-Items aus TP unterlegen sein?
Und dann die Welt. Vielleicht ist die von TP größer und "realistischer" als die von OoT, aber mit ihrer schlauchartigen Gestaltung war sie zum Release total veraltet (TES IV: Oblivion kam ein halbes Jahr vorher), während OoTs Welt seinerzeit unglaublich war.
Den einzigen Pluspunkt, den ich geben kann, ist wohl die Story. Die Grafik und die Präsentation mögrn im dirtekten Vergleich besser sein, damit verhält es sich aber wie bei der Welt im zeitlichen Kontext eher andersrum.
Sorry, ich kann's einfach nicht verstehen.
Dem stimme ich teilweise zu. Trotzdem hat mich Breath of the Wild umgehauen wie kaum ein anderes Spiel in diesem Jahrzehnt weil ich diese perfekt harmonierte Kombination dieser "Versatzstücke" einfach nicht erwartet hatte. Gerade das Tutorial ist so anders als jedes Tut, das ich je erlebt habe und vor allem nach SS hat es sich so gut und frisch angefühlt, als Spieler endlich mal von Nintendo ernstgenommen zu werden. Und das setzte sich auch weiter im Spiel fort.
Ansonsten: Danke Tobi für den tollen Bericht! Freut mich sehr von diesem Spiel zu lesen, was das Gamer-Dasein für mich so geprägt hat wie kaum ein anderes.
Vorschlag für die Zukunft: Ich würde gern mal von Rare lesen (meinetwegen auch nur bis zum Kauf durch MS, aber so wie ich dich kenne, machst du bestimmt ungern halbe Sachen).Geändert von Garo (12.11.2018 um 13:36 Uhr)
-
12.11.2018, 13:39 #16
- Registriert seit
- 19.01.2014
- Ort
- Sachsen-Anhalt
- Beiträge
- 756
- Spielt gerade
- Heroes of the Storm
- Konsolen
-
Bitte nochmal gegenlesen, so liest sich das als würdest du für dich selbst in Frage stellen das OoT für dich besser ist. Bin mir deshalb nicht sicher ob du jetzt nun OoT oder TP besser findest.
Ich finde TP ist prinzipiell das gleiche Spiel wie OoT, nur eben besser da es eben einfach polierter ist. Es lässt sich als Geschichte in einem Guss durchspielen, man braucht als Spieler nicht rumrätseln was man als nächstes tun muss, sondern es ergibt sich aus der Geschichte. Ich glaube z.B. nicht, dass OoT als Erstspieler komplett ohne Lösungshilfen durchspielbar war, es sei dann man ist sowieso der Typ Spieler der kein Problem damit hat stundenlang sich mit einer Sache zu beschäftigen ohne vorwärts zu kommen.
Auch wenn´s von der Konkurrenz ist: https://www.ntower.de/bericht/302-rare-historie/
-
12.11.2018, 14:02 #17
- Registriert seit
- 16.11.2009
- Ort
- Leipzig
- Beiträge
- 38.112
- Spielt gerade
- Deep Rock Galactic, Zelda
- Konsolen
-
Gaming-PC
Ja, hab ich schon selbst gemerkt und auch schon geändert.
Ich glaube, du hast OoT falsch in Erinnerung. Das Spiel weist eigentlich immer ganz gut in eine Richtung, ohne an die Hand zu nehmen und ist problemlos ohne Lösungshilfe spielbar. Und wenn man wirklich nicht weiterkommt, kann Navi helfen (manchmal sogar relativ zügig ungefragt). TP auf der anderen Seite lässt kaum Freiheiten und ist sehr handholdy, was ich eigentlich eher als negativ bezeichnen würde.
Und polierter oder besser ist es ganz sicher nicht.
Danke, aber ntower fass ich mit der Kneifzange nicht an.
-
12.11.2018, 16:12 #18
Also ich wollte hier keinesfalls 'ne Grundsatzdiskussion lostreten, was hier das bessere Spiel ist.
Für mich persönlich ist es einfach TP. Wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde, was ich spielen will, dann würde ich persönlich mich halt für TP entscheiden. Ich bin mir aber ganz klar auch dessen bewusst, dass unzählige Leute OoT vorziehen würden.
Zur Dungeon Struktur empfehle ich jedem der's noch nicht kennt, sich mal auf YouTube von Mark Brown seine Reihe Bosskeys anzuschauen. Da werden von Zelda 1 bis BotW alle Dungeonstrukturen unter die Lupe genommen und ja, es stimmt. Die Dungeons sind in OoT tatsächlich ausgefeilter. Dennoch stört mich die Struktur in TP kein Stück.
Auch das die recht große Welt realtiv leer ist und man manche Gebiete nie wieder besucht, wenn man nicht unbedingt will, stört mich egtl nicht. Das hat in mir erst recht das Gefühl von Weitläufigkeit erzeugt.
Aber das heißt nicht, dass ich OoT schlecht finde, oder dergleichen. Ich mag es dennoch wirklich sehr gerne. Aber ich bin da eh etwas seltsam. Wenn mich ein Spiel, oder eine Spielereihe emotional so sehr touched wie LoZ, dann fällt es mir generell schwer überhaupt ne Rangliste oder so zu erstellen. Es ist bei mir auch so ne Sache z.B. mit Skyward Sword. Trotz seiner manchmal etwas seltsamen Gameplay Mechaniken und der von Backtracking dominierten, zerstückelten Oberwelt, liebe ich dieses Spiel extremst, einfach weil mich die Story hier am Meisten berührt hat. Dieser Moment in dem man die grüne Tunic bekommt...der ist so Profan, einfach weil die in diesem Jahr halt grün ist und fortan trägt der Held der Legende diese Art von Kleidung und halt in grün...da bekomm ich Gänsehaut wenn ich dran denke.
Umso schwerer hat es mich getroffen, dass Link jetzt nicht mehr zwangsläufig grün gekleidet ist in BotW und es keinen stört, obgleich man um den Kreislauf weiß und im Königreich versucht alles der Tradition nach zu erledigen...
Ich hab gleich nachdem ich Hateno erreicht hab, alle Oberteile und Kopfbedeckungen grün gefärbt und den Smash Link Amibo solange auf den NFC gespammt, bis ich endlich den Shadow Cap hatte.
Ich muss sagen im Vorfeld war ich auf BotW sogar noch mehr gehyped als bei OoT. Nintendo hat es ziemlich geschickt angestellt uns mit fast gar keinen Infos zu "quälen"! Ich hatte manchmal echt das Gefühl gleich durchzudrehen, wenn sie das X-te Zelda Remake als "Lückenfüller" angekündigt haben.
Ich hab die Wii U relativ zeitig gekauft. Feb 2013 war das, weil ich ca. Ende 2014 mit "Zelda U" gerechnet hatte und dachte, ich spiel jetzt erst mal den Kram der kommt und dann gehts richtig los. Das BotW dann tatsächlich das letzte 1st Party Spiel wird hätt ich im Leben nicht erwartet.
Aber man hat halt auch kaum was zu dem Spiel gesehen. Keinen Titel, keine Screenshots, keine Trailer...so wenig Infos hab ich glaube noch nie zuvor in der Entwicklungszeit eines Spiels an dem ich interessiert war bekommen. Und als dann endlich die Katze aus dem Sack war, gab es auch nix weiter, außer das immer gleiche Gameplay vom Plateau. Ich war fest davon überzeugt, dass es auch nicht mehr für Wii U kommt.
Was ich aber tatsächlich mit der ursprünglichen Aussage meinte war nicht, der vergleichbare Hype vor dem Release beider Spiele, sondern vielmehr das, was man damals glaubte was OoT sein würde.
Als ich das Plateau in BotW verlassen hatte und wirklich an jeder Ecke iwie abgelenkt wurde und manchmal wirklich weit vom Weg nach Kakariko abgekommen war, da kam mir irgendwann dieser Screenshot mit Link in dem Wald mit dem Bogen wieder ins Gedächtnis.
Und wenn ich dann nen Blick auf die Map geworfen hab, die mir soooo unendlich vorkam, da hab ich solche Abenteuerlust bekommen und mich gefragt, was ich noch alles sehen und erleben werde. Und dieses Gefühl, diese Ungewissheit darüber, was es hier noch alles zu entdecken gibt, war egtl. das gleiche Gefühl, das ich damals beim Betrachten dieses Screenshots hatte.
Zum Gruselfaktor von OoT muss ich sagen, mich hat das natürlich nicht mehr so tangiert. Ich war ja wie gesagt schon 16/17 Jahre alt.
Aber bestätigen kann ich's dennoch. Denn als OoT 3D kam hab ich das natürlich gekauft. Und auf dem 3DS meiner Tochter gespielt, die damals ungefähr 6 Jahre war. Sie hat es immer geliebt im Kokiri Dorf rumzulaufen, oder auch in Hyrule Castle Town usw. aber iwann hab ich denn mal das Master Schwert geholt und plötzlich war der schöne Markt wech und statt der lustigen Bewohner waren plötzlich die kreischenden Redeads da. Und als denn tatsächlich auch noch einer auf meinem Buckel saß, war Schluß. Das Spiel durfte ich nur noch spielen, wenn sie nicht da war und 2 Tage lang, musste Abends einer von uns mit bei ihr ins Bett, bis sie eingeschlafen war.
OoT macht also auch noch Resident Evil Konkurrenz.Geändert von FliP (12.11.2018 um 16:25 Uhr)
-
12.11.2018, 17:49 #19
- Registriert seit
- 29.01.2003
- Ort
- Bayreuth (Bayern)
- Beiträge
- 7.130
- Spielt gerade
- Alles und nichts
- Konsolen
-
NES Mini, SNES Mini, C128, Pong ^^"
Danke für den Bericht Habe ihn verschlungen ^^
Schön auch, dass du nochmal dein persönliches Erlebnis unten geschildert hast. Ich weiß noch wie ich damals mit einem Kumpel (vielleicht kennen ihn manche hier noch: Sean) eine gefühle Ewigkeit auf das Spiel sehnsüchtigst gewartet habe. Ich war damals 12 und hatte schon die meisten Vorgänger gespielt und geliebt (v.a. LA) Wir haben uns zum Teil getroffen und nur darüber geschwärmt und uns vorgestellt wie geil das sein muss, OoT zu spielen. Jeder Schnipsel Neuigkeit wurde verschlungen. Manche Gerüchte sind auch rumgegangen, wo zum Teil auch Sachen erfunden wurden, weil alle so kras gehyped waren. Es gab ja noch kein weit verbreitetes Internet, also konnte man wenig Neues erfahren.
Als ich es dann am Release-Tag plötzlich nach der Schule in meinen Händen hielt... Dieses orgasmische Gefühl ist unbeschreiblich und einzigartig. Ich habe schon einen halben Herzinfarkt beim auspacken und einlegen und dann einen vollwertigen Schweißausbruch und Anfall bekommen als das Logo am Bildschirm zu sehen war.
Welch ein Hochgenuss das damals war ist wirklich kaum in Worte zu fassen. Auch wenn ich mittlerweile nicht mehr finde, dass es DAS beste Spiele aller Zeiten ist, sondern zum Beispiel mit einer beginnenden Hassliebe mittlerweile sogar Majora's Mask persönlich lieber mag, werde ich diese unbeschreiblichen Gefühle von damals niemals vergessen.
Ich hab mir dieses Bild oft angesehen und in dem Text stand, dass Link die Oberwelt zu Fuß nicht an einem einzigen Ingame Tag durchqueren könne.
Man hatte damals eine Vorstellung von dem Spiel, die man heute ungefähr mit dem vergleichen könnte, was BotW jetzt erstmahlig tatsächlich umgesetzt hatte.
Ich glaube z.B. nicht, dass OoT als Erstspieler komplett ohne Lösungshilfen durchspielbar war, es sei dann man ist sowieso der Typ Spieler der kein Problem damit hat stundenlang sich mit einer Sache zu beschäftigen ohne vorwärts zu kommen.
Zum Gruselfaktor: Also ich habe mich damals an manchen Stellen auch gegruselt, aber es hielt sich noch in Grenzen. Ein Moment, den ich noch in Erinnerung habe: Beim Friedhof (eh schon gruselige Atmo) gab es ein verstecktes Loch, das ich zufällig entdeckt habe. Bin runter und dort dann Erstkontakt mit diesen Zombie-Klammer-Viechern. Das hat mich schon recht geschockt. Ich fands aber gleichzeitig auch mega geil. Hatte sowas gar nicht erwartet von einem vermeintlich "kinderfreundlichen" Zelda.Geändert von BIGBen (12.11.2018 um 18:16 Uhr)
-
12.11.2018, 19:58 #20
- Registriert seit
- 16.11.2009
- Ort
- Leipzig
- Beiträge
- 38.112
- Spielt gerade
- Deep Rock Galactic, Zelda
- Konsolen
-
Gaming-PC
Dem Zora-König musst du Rutos Flaschenpost geben. Das erfährt man aber auch aus dem Brief ("PS: Bitte sag meinem Daddy nichts.")
Lord Jabu-Jabu muss man einen Fisch geben. Das kriegt man aber auch ganz gut raus: Auf dem Schild steht etwas von einer Opfergabe und im Zora-Laden verkaufen sie Fische (für den Fall, dass man nicht drauf kommt, dass man die auch selbst mit der Flasche fangen kann).
Oh ja, das ist knifflig. Man muss ja die Parasiten-Tentakel besiegen, um im Raum mit den Löchern diese Barriere zu entfernen und dann mit Ruto, durch genau dieses Loch fällt. Da man bei allen anderen Löchern ganz nach unten durchfällt und sich wieder hocharbeiten muss, sieht man diese Löcher natürlich alle als Falle an. Um herauszufinden, dass eines weiterführt, muss man genau hinschauen und sich entweder merken, dass über dem Loch zuvor eine Barriere war, oder, wenn man unten ist, dass das Loch zu der erhöhten Ebene führt. Ist aber definitiv auch ohne Hotline lösbar.
Ähnliche Themen
-
Inside Nintendo 108: Der Nintendo-DS-Report, Teil 1: Die Entstehung
Von Nintendo-Online im Forum Nintendo-Online.de NewsAntworten: 7Letzter Beitrag: 29.12.2016, 09:54 -
Inside Nintendo 64: Die Entstehung des Nintendo Entertainment System (Teil 2)
Von Nintendo-Online im Forum Nintendo-Online.de NewsAntworten: 4Letzter Beitrag: 20.04.2015, 17:04 -
Inside Nintendo 63: Die Entstehung des Nintendo Entertainment System (Teil 1)
Von Nintendo-Online im Forum Nintendo-Online.de NewsAntworten: 7Letzter Beitrag: 08.04.2015, 06:44