Wie auch schon in Persona 4 beginnt das Spiel damit, dass der Protagonist aus Gruenden an einer neuen Schule anfaengt.
Schon am ersten Schultag lernt er den Troublemaker Sakamoto Ryuji kennen und landet prompt anstatt in der Schule, in einem seltsamen Schloss. Dort lernen sie durch ein katzenaehnliches Wesen names Morgana ueber die Existenz von Persona, Shadows und der Enstehung des Schlosses, einem sogenannten Palace .
Es stellt sich heraus, dass der Palace dem Lehrer Kamoshida gehoert, der den Volleyballclub leitet und ueber den Geruechte um koerperliche Gewalt und sexuelle Belaestigung kursieren.
Laut Morgana kann man solche Menschen dazu bewegen, ihre Suenden zu gestehen, indem man ihren wichtigsten Schatz aus dem Palace klaut.
Als selbsternannte Diebesgilde macht sich das Team von nun an zur Aufgabe, skrupellose und verdorbene Erwachsene zum Gestaendniss zu bringen.
Features
Interessante Charaktere
Persona Fusionen
Wunderschoener Artstyle
Recht grosse Freiheit
Real-Life Locations
Screenshots
Spoiler
Trailer
witere Videos bei Atlus
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Persona 5 war ein Titel, auf den ich mich riesig gefreut habe. Ich habe Persona 4 Golden auf der Vita geliebt und platiniert.
Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen den Titeln, weshalb man sich sehr schnell wieder zurecht findet.
Trotzdem fuehlt es sich dank vieler Neuerungen und Verbesserungen nicht wie ein Persona 4.5 an.
Die Kaemofe sind sehr dynamisch gehalten und man hat direkt durch die Nutzung verschiedener Buttons alle wichtigen Kampfaktionen zur Hand.
Sehr interessant ist auch der Aspekt, dass man das Thema der Diebesgilde wirklich gut eingebunden hat.
Wenn man z.B. die Schwaechen der Gegner ausnutzt und diese "Down" bringt, startete man bei Persona 4 einen All-Out-Angriff; bei Persona 5 hat man die Wahl diesen auch zu Nutzen, den Gegner als Persona fuer sich zu "fangen" (bzw. im Gespraech zu ueberzeugen), oder den Gegner gegen Geld bzw. Items laufen zu lassen. Wie man vorgeht bleibt einem selbst ueberlassen, wobei man vor allem Anfangs doch schon etwas ueberlegt ob man die EXP fuer ein neues Persona aufgibt, oder sich noch ein bisschen mit den Jetztigen geduldet.
Im Social-Teil kann man wieder wie gewohnt seine Parameter durch lernen, Teilzeitjobs und aehnliches verbessern, waehrend man durch Treffen mit Team-Kollegen und anderen Freunden seine Social-Links steigern kann; je hoeher diese sind, desto staerkere Persona kann man fusionieren.
Persona 5 hat mich von der ersten Minute an komplett ueberzeugt und mit mittlerweile schon fast 100 Stunden im ersten Durchgang, diversen ausgemaxten CoOp-Links und ein paar Freundinnen ist noch keine Langeweile oder "Abnutzungserscheinung" in Sicht.
Der gewohnt poppige Soundtrack und das einfach nur geniale Design halten immer bei Laune.
Lediglich das Japanisch kann dann doch ab und zu etwas anstrengend werden Wobei ich da auch weitaus weniger Probleme hatte, als erst angenommen.
Wie es ueblich ist, machen auch die DLC nicht vor Persona halt; ob neue Dungeon-Outifts oder die Main-Persona von aelteren Persona-Titeln, es gibt so einiges zu kaufen.
Bis dato gibt es aber nichts, was wirklich notwendig waere und ca 50% der DLCs sind (oder waren) auch kostenlos.
Ganz nett fand ich z.Bdie Catherine-Outfits