Über den Mehrgebrauch von Einwegartikel durch die Pandemie habe ich mir tatsächlich auch schon Gedanken gemacht... In den letzten Jahren ist so viel darüber geredet worden, wie man nachhaltiger leben kann und nun ist vieles nicht mehr möglich. Ich denk da auch an so Sachen wie den To-Go-Coffee. Es ist immer soviel dafür geworben worden, wiederverwendbare Becher zu kaufen und jetzt ist es den Bäckern etc. natürlich nicht mehr möglich, solche Anzunehmen. Ich weiß auch, dass viele um mich herum viel Essen nach Hause bestellt haben, statt ins Restaurant zu gehen. Einfach wegen der Sicherheit, und um trotzdem die Gastronomie zu unterstützen. Aber auch da kommt wieder viel Plastikmüll zusammen. Und jetzt kommen ja auch wieder die Heizpilze ins Gespräch, um draußen sitzen zu ermöglichen. Ist eine sehr schwierige Situation und es ist Schade, dass teilweise die Nachhaltigkeit und der Naturschutz jetzt zurückhalten muss, weil erst einmal "wichtigere" Probleme im Fokus stehen.