Bei meinem Review habe ich gleich zwei Fehler gemacht: Zum einem hatte ich mich vor den ersten Minuten des Abenteuers nicht richtig informiert und war von einem Hack’n Slay Adventure ausgegangen. Divinity: Original Sin“ ist allerdings eher ein Hack’n Slay-RPG. Soweit so gut. Weitaus schwerwiegender ist allerdings der zweite Fehler: Ähnlich wie bei Diablo war ich der Meinung, dass zwei Spieler auf der gleichen Couch auch doppelter Spaß bedeutet. Leider ist allerdings genau das Gegenteil der Fall: Der lokale Kooperationsmodus ist der absolute Graus. Entweder spielt man das Abenteuer alleine oder versucht sich im Online-Ko-op. Dann bekommt man ein gelungenes Old School-Abenteuer geboten, dass sich „Diablo 3“ im direkten Vergleich allerdings geschlagen geben muss.