CD Projekt Red hat bekannt gegeben, dass The Witcher 3 sich weltweit mehr als 50 Millionen Mal verkauft hat. Damit erreicht das Spiel von 2015 einen neuen Meilenstein. Die gesamte Witcher-Reihe hingegen hat sich über 75 Millionen Mal verkauft. Dazu zählen The Witcher, The Witcher 2: Assassins of Kings und The Witcher 3: Wild Hunt.
CD Projekt Red arbeitet aktuell an gleich mehreren neuen Spielen der Witcher-Reihe. Project Polaris befindet sich seit März 2022 in der Pre-Production und soll vermutlich The Witcher 4 werden. Außerdem befindet sich ein Remake des ersten The Witcher-Spiels in Arbeit. Ein weiteres Spiel der Reihe befindet sich bei The Flame in the Flood-Entwicklerstudio Molasses Flood unter dem Arbeitstitel Project Sirius in Arbeit. Allerdings wurden die Entwicklungsarbeiten vor kurzem neugestartet.
The Witcher 3: Wild Hunt erschien 2015 für PC, PlayStation 4 und Xbox One. Später erschien das Spiel auch für Nintendo Switch und erhielt Versionen für PlayStation 5 und Xbox Series.
Bisher gibt es 21 Kommentare
Ich finde beides legitim. Meine bisherige Lieblingswelt war die von GoT. Allerdings bin ich da auch sehr interessiert (Samurai, Japan etc)und alles, selbst die typischen Open World Aufgaben, wurden perfekt in die Welt eingebunden und darauf abgestimmt.
Ein negatives Beispiel, wo das Kampfsystem schrecklich UND die Open World einfach nur langweilig ist, ist Hogwarts Legacy für mich. Selten so etwas lahmes gespielt.
Irgendwie habe ich bei Zelda sehr oft den Eindruck, dass ich den Eindruck erwecke, ich würde es furchtbar finden. Das ist bei weitem nicht der Fall. Ich habe nur sehr oft den Eindruck, dass bei Zelda sehr oft sehr großzügig über die Schwächen hinweggesehen wird. Habe gerade mal aus Jux nochmal mein Review zu BotW gelesen und tatsächlich gehe ich mit vielem davon noch reichlich d'accord!
Welches Spiel habt ihr als letztes durchgezockt und wie gefiel es euch? - Seite 386 (nintendo-online.de)
Und Geld bekommt man ja für die Edelsteine, die sonst keinen Zweck erfüllen. Da wird man schnell ziemlich reich.Rüstungen gegen Kälte und Hitze kann man im Spiel auch einfach finden - aber wozu die Mühe machen, wenn man die mal eben für knapp 3000 Rupees kaufen kann.
1. In TotK kannst du Waffen verkaufen.
2. In BotW und in TotK hat man schon echt zu tun an Rubine zu kommen, vor allem da Rüstungen super teuer sind.
Der Rest sind absolut legitime Wege, den Spieler zum Erkunden anzuregen. Weitaus besser als Map-Marker.
Klar, beim Witcher ist der Plunder noch nutzloser, aber man kann ihn wenigstens verkaufen oder zerlegen, um so die Teile und das Geld für ein ultimatives Upgrade zu bekommen.
Bei Zelda kannst du Waffen nicht gegen Rupees eintauschen. Würde auch keinen Sinn machen. Ein paar Stunden im Spiel und man schwimmt in Geld, ohne damit etwas anfangen zu können.
Bei Zelda tauchen keine Fragezeichen auf der Map auf. Dafür aber Rauchwolken, die auf Monsterlager hinweisen. Und Leuchtreklame an den Schreinen, damit man die garantiert nicht übersieht. Und das Sonar macht an jeder Ecke „Ping“, damit man alle Schreine findet - auch solche, die unterirdisch versteckt sind.
Spannend ist höchstens noch das Suchen der Höhlen. Der Preis dafür ist den Aufwand aber nicht wert.
Und zu den zwei zerbrochenen Waffen: Jeder Gegner droppt seine und man bekommt genug Waffen, um den zwei zerbrochenen nicht nachzuweinen. Besonders in TotK, wo man noch die Monstermaterialien erhält, mit denen man eine Waffe fusen kann (bzw. sogar sollte).
absolut furchtbar z.B. mit den farbigen Tränken hell grün grasgrün dunkelgrün shrekgrün ...
zum Thema Waffen brechen wurde wohl alles gesagt . es hat Vor und Nachteile . das Holzwaffen schnell brechen = top . aber Schwerter ? hier hätte man eine Art Kompromiss finden müssen ala Eisenwaffen werden schnell stumpf : schärfe/repariere sie !
*dabei bricht man vllt sogar 2 Waffen nur um eine Waffe zu erhalten
Zu zweitens: Gerade durch das Zerbrechen der Waffen bleibt über das ganze Spiel hinweg (auch weil die Waffen skalieren) ein gewisser Belohnungseffekt bestehen, wenn man Gegenstände findet. Klar gibt es nun nicht mehr "DAS" Schwert, das man jetzt die nächsten zwanzig Spielstunden nutzt, dafür bleiben aber nahezu alle Waffen im Spiel potenziell interessant, während in anderen RPGs nur geschätzte, mickrige 2% nach den ersten paar Spielstunden interessant bleiben. In TotK gibt es zudem auch ein paar "einzigartige" Waffen wie das Biggoron-Schwert, die man, nachdem man sie erstmals gefunden hat auch nachkaufen kann, wodurch zusätzlich noch der Belohnungseffekt durch Finden einer besonderen Waffe gewährt wird. Das beste von beiden Welten.
Und gerade Schreine und auch Krogs sind doch super Belohnungen fürs Erkunden, weil sie permanente Upgrades bringen. Irgendeine Truhe im Schrein ist schließlich nur ein Bonus.
Da fand ich das beim Witcher schon deutlich interessanter, da es zumindest vielerorts eine Geschichte zu erzählen gab.
Das mit den Stiefeln finde ich aber realistisch. Wenn sich die Freundin mal neue Lederstiefel kauft, versteht man, dass es ein gewisses Erfahrungslevel benötigt, die auch anzuziehen.
++ Quests absolute Champions League
++ tolle Spielwelt
+ für damals ein Schmaus fürs Auge und Ohr
o Kampfsystem: brauchbar . ist für mein Geschmack deutlich besser als ein "stumpfes" RDR 2 , weniger unterhaltsamer aber anspruchsvoller (es gibt immerhin Mutadingens und unterschiedliche Zeichen) als z.B. BotW , ist aber einem Horizon (Ausnahme Kampf gegen Menschen) und vor allem Elden Ring deutlich unterlegen (um ein paar Beispiele zu nennen)
-- Lootsystem : ist für viele ein Nitpick , für mich vllt der größte Kritikpunkt (lol?) . aber ich finds schade das man quasi von Haus zu Haus geht und alles einsackt ohne das Dorfbewohner Einfluss nehmen (hunderte Flaschen Alkohol und Öle . why ?). auch albern : du möchtest die neue Axt nutzen ? tja dir fehlen 3 Level (damit kann ich ja noch halbwegs leben aber ...) du möchtest die Stiefel anziehen ? tja dir fehlen 17 Level
- zum Release recht buggy und Inventory System (siehe z.B. auch Skyrim -.- ) echt schwach
- viel "Open World Gedöns" . siehe die unzähligen "Fragezeichen Quests" und das vieles natürlich einen ähnlichen Ablauf (Witcher Detektiv Sinne)
Demgegenüber stehen dann Spiele wie Xenoblade 2 (man findet das Ziel auch mit Questmarker und Minimap nicht) und Xenoblade 3 (Das Spiel zeigt dir permanent den optimalen Pfad zum Ziel)
Das Looten ist eher nervig als spaßig. Nach ein paar Spielstunden wechselt man nur noch selten die Waffe und die Rüstung, also ist fast alles was man findet (inkl. den Belohnungen der Fragezeichen) nur Müll, der das Inventar verstopft, bis man zu einem Schmied kommt, um es zu verkaufen.
Das Kampfsystem ist nett, aber nichts besonderes.
Das Kampfsystem kann man kritisieren, wobei ich es höchstens als komplex bezeichnen würde - und man hatte ja 50 Stunden zum Lernen. Das Leveln und der Skill-Tree wären das einzige, das ich als negativ empfinde.
Aber im erst: Ein absoluter Meilenstein des Open-World-Genres, der den Erfolg - und die lang anhaltenden Verkäufe - zurecht verdient hat.