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Der jüngste 3DS-Zelda-Titel A Link Between Worlds ist insbesondere für Musikliebhaber ein Ohrenschmaus, denn zahlreiche bekannte Stücke aus der Reihe tauchen in neuem musikalischen Gewand auf. Zwar wurde der Soundtrack per Synthesizer erstellt, erzeugt aber dennoch einen orchestralen Klang. Doch die Entwickler leisteten noch weiteren Fanservice: In der Milchbar lassen sich im Spiel gegen Rubine Auftritte eines Duos freischalten, das viele ikonische Zelda-Stücke in Flöten- und Gitarren-Instrumentation spielt.


Das Official Nintendo Magazine wollte vor Kurzem im Interview mit Ryo Nagamatsu, dem Komponisten des Spiels, erfahren, ob die Milchbar-Stücke ebenfalls am Computer entstanden. Nagamatsu antwortete, dass er die Flötenstimme selber gespielt habe. Die Gitarrenmusik sei per Synthesizer hinzugefügt worden. Ein Stück, das man nach Abschluss des Heldenmodus freischaltet, beinhaltet Gitarrenmusik eingespielt von Toru Minegishi, der im Gegensatz zu Nagamatsu schon für viele Zelda-Spiele komponiert hat, bei der Verfassung des Soundtracks für A Link Between Worlds jedoch nicht involviert war.

ONM: Someone sighs at the end of one of the Milk Bar acoustic songs. Who is it?

Nagamatsu: That's also me! It's supposed to be the sigh of the boy sitting
at the Milk Bar. If you listen carefully, you can also hear me inhaling
after a long performance, or tapping my foot to the beat of the music
and various other sounds. Try to see if you can hear them.

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Ryo Nagamatsu; Bildquelle: Destructoid