Bei der Konfrontation mit dem baldigen Erscheinen von Golden Sun: Die dunkle Dämmerung sehen wohl die meisten Fans über die lange Wartezeit von sieben Jahren hinweg. Nach einer derartig langen Zeit stehen natürlich die Ansprüche deutlich höher, als sie noch damals auf dem Gameboy Advance waren. Schließlich verändern sich auch die Videospieler mit den Jahren.

Hiroyuki Takahashi äußerte sich nun zu dieser Problematik und wie man bei Camelot während der Entwicklung damit umgegangen ist. Er erklärt, dass man während der Entwicklung auf den Erfolg der beiden Vorgänger aufgebaut und sich nach ihnen gerichtet habe. Trotzdem behielt man immer im Hinterkopf, dass sich die Spieler mitlerweile verändert haben und andere Ansprüche besitzen. Daher waren sie sich sicher, dass bloß das gleiche Spiel wieder zu entwicklen nicht ausreichen würde. Ihr Ziel war es also nicht an den bisherigen Erfolgen bloß anzuknüpfen, sondern ihre Bemühungen aus den beiden vergangenen Golden Sun-Spielen in jedem Aspekt zu übertreffen. Jetzt wo das Spiel bald erscheinen werde sei er sehr gespannt, wie die alten Fans, aber auch Neueinsteiger, das Spiel entgegennehmen werden.
Zum 3DS äußerte sich Takahashi übrigens auch. Für ihn eröffne der 3DS die Möglichkeit ganz neue Spielgefühle zu vermitteln. Dazu verglich er die Stimmung von Sportveranstaltung und den Gefühlen hinter Rollenspielen und gab an, dass er nur zu gerne diese beiden Gefühle vereinen würde.
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