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Zu einem überraschenden Ergebnis ist eine Studie der Harvard Universität gekommen, welche sich mit den Auswirkungen des Spielens von Videospielen auseinandersetzt.
Die leitende Wissenschaftlerin Cheryl K. Olson: "Die Menschen sollten aufhören, sich über Kinder, die viele Games spielen, Sorgen zu machen. Im Gegenteil: Unseren Ergebnissen zufolge besitzen Kinder, die keinen Kontakt zu Videospielen haben, mehr Probleme in der Schule oder im Elternhaus. Nicht dass Games per se glücklich machen - aber da die meisten Titel gemeinsam gespielt werden, ist ein Nichtspielen heutzutage ein Zeichen von fehlender Sozialkompetenz".
Einen ausführlichen Artikel bietet die Seite Spiegel.de.
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