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Soeben ist Nintendos zweite Live-Session zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild während des Nintendo Treehouse-Streams zu Ende gegangen. Während sich einige Fans langsam einen Blick auf die Rätsel und Dungeons wünschen, ist Nintendo noch damit beschäftigt die vielfältigen Seiten der offenen Spielwelt zu präsentieren.

Diese scheint nämlich selbst eine Art Herausforderung zu sein. Nicht nur, dass Link fortan zu den Selbsternährern gehört und sich für Lebenspunkte Lebensmittel suchen oder jagen muss, sorgen auch das dynamische Wetter und die verschiedenen Klimazonen für einen echten Überlebenskampf.

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In einem Schnee-Areal konnte man Link die Kälte ansehen. So schlotterte und zitterte unser Zipfelmützen-Held am ganzen Körper, bis er sich ein wärmendes Outfit überstülpte. Fängt es an zu regnen, hilft auch ein wärmendes Feuer nicht weiter, denn dieses wird gelöscht. Ist es Nachts und die Sonne geht unter, wird es gleich nochmal kälter. Das selbe gilt, wenn man sich an einem hochgelegenen Ort befindet, von dem man sich mit der falschen Kleidung lieber entfernen sollte. Link kann dazu einfach sein Schild verwenden und einen Berg runter rutschen. Aber Achtung: Der Schild wird dadurch beschädigt und droht schneller zu zerbrechen.

Weiterhin wurde Links Fernrohr präsentiert. Mit diesem kann man sich in der riesigen Spielwelt zurecht finden und Feinde ausfindig machen und markieren. Bei markierten Gegnern wird außerdem ihre Stärke angezeigt, sodass man übermächtigen Feinden aus dem Weg gehen kann.

Weitere Infos

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The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Wii U
Publisher: Nintendo
Genre: Action-Adventure
USK: ab 12 freigegeben
Release: 3. März 2017

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The Legend of Zelda: Breath of the Wild

Switch
Publisher: Nintendo
Genre: Action-Adventure
USK: ab 12 freigegeben
Release: 3. März 2017