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Die Entwickler-Legende Shigeru Miyamoto ist jedes Jahr zur E3 fast schon traditionell bei den konkurierenden und kooperierenden Technologie-Unternehmen wiederzufinden, um Eindrücke von deren Produkten zu ziehen. Dieses Jahr kam Miyamoto zu ersten Mal in den Kontakt mit der Virtual Reality-Brille von Oculus.



MIYAMOTO!!
pic.twitter.com/RiEzyeUd7F


— Callum Underwood (@DevRelCallum)
12. Juni 2014


Nach seinem ersten Ausflug mit dem neuen Trend, teilte er nun seine Gedanken dazu mit.

Miyamoto geht dabei nicht nur die Technologie ein, sondern auch auf das Gesamtbild was Virtual Reality bedeutet. Die Technologie ist auf eine Person ausgelegt, die sich quasi mit einer Brille in eine Ecke sitzt und für sich selbst spielt, oder sogar den Raum verlässt, um alleine Zeit in seiner Virtual Reality zu bringen. Diese Tatsachen stehen im direkten Konflikt mit dem, was Nintendo mit der Wii U zu erzielen versucht. Darum ist er ein wenig besorgt, ob dies wirklich der geeignete Weg sei, wie Menschen spielen sollten.

“When you think about what virtual reality is, which is one person putting on some goggles and playing by themselves kind of over in a corner, or maybe they go into a separate room and they spend all their time alone playing in that virtual reality, that’s in direct contrast with what it is we’re trying to achieve with Wii U. And so I have a little bit of uneasiness with whether or not that’s the best way for people to play.”


Grundsätzlich sei man bei Nintendo an dieser Technologie interessiert, jedoch eher auf die Weise, wie man sie für jeden in die Wohnzimmer bringen kann und nicht nur für eine Person allein.

"So from Nintendo's perspective, there's interest in the technology, but we think it might be better suited to some sort of attraction style of entertainment."

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