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Kurz vor Weihnachten dreht alljährlich die gesamte Entertainment-Branche enorm auf. Für Videospieler heißt dies, dass so viele Spiele, wie zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr auf einmal erscheinen. Wenn dann diese Spiele auch äußerst vielversprechend und qualitativ sind, kann es durchaus passieren, dass ein Spiel weitaus weniger Umsätze erzielt, als es vom Hersteller kalkuliert war.
Diesem Schicksal scheint Rayman Origins in den USA erlegen zu sein. Das Spiel erschien sowohl für die Xbox 360, Playstation 3 und Wii. Trotz allem konnte der Titel innerhalb der ersten Woche nicht mehr als 50.000 verkaufte Einheiten verzeichnen, wie eine Marktanalyse erst kürzlich ergab.

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Wie hart der Konkurrenzkampf untern den Publishern vor Weihnachten tatsächlich ist, zeigt das Beispiel Super Mario 3D Land. Mit insgesamt 625.000 verkauften Spielen konnte Nintendo in den USA gute Zahlen erreichen. Trotz allem konnte das Spiel keinen Platz unter den zehn meistverkauftesten Spielen im Messzeitraum erreichen.

Für Ubisoft wäre sogar denkbar, dass sie sich selbst ein Bein gestellt haben. Assassin's Creed: Revelations konnte sich insgesamt 1,26 Millionen Mal verkaufen und somit einen großen Erfolg für Ubisoft einstreichen. Eventuell musste jedoch Rayman Origins unter eben diesem Erfolg leiden.

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