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Seit der Switch-Präsentation am letzten Freitag ist Reggie Fils-Aime unterwegs, um all die unbeantworteten Fragen zu beantworten. Über den Verbleib von Mother 3 und Metroid sowie über das nicht vorhandene Spiel in der Switch-Packung hat er bereits gesprochen, nun geht es mit gleich drei Themen weiter.


Über die Virtual Console ist bereits bekannt, dass Abonnenten von Nintendos Switch-Onlineservice jeden Monat einen NES- oder SNES-Titel spielen können, welcher sogar Online-Multiplayer erlauben wird. Was jedoch nicht bekannt war ist die Übertragung von Virtual Console-Titeln, die man bereits auf der Wii oder der Wii U erworben hat. Bei letzterer gab es einen Rabatt für die Spiele, wenn man diese bereits auf der Wii erworben hatte. Hierzu sagte Reggie nur, dass man auf weitere Informationen warten solle. Man habe genau im Blick, dass viele Fans bereits viel Geld für die Virtual Console auf Wii und Wii U ausgegeben haben, und dass diese auch auf Switch wechseln wollen. Es seien noch über 40 Tage bis zum Launch, und in diesem Zeitraum werde man mehr dazu sagen.


Das zweite Thema, über das Reggie gesprochen hat, ist die Liefermenge. Man werde im ersten Monat weltweit zwei Millionen Konsolen bereit stellen, damit jeder, der eine haben möchte, auch eine kaufen kann. Beim NES Classic Mini kam es zu Lieferproblemen, da man schlichtweg nicht mit einem derart großen Andrang gerechnet habe. Dies soll sich bei Nintendo Switch nicht wiederholen.


Zuletzt ging es in dem Interview um den 3DS. Laut Reggie habe dieser noch eine lange Lebenszeit vor sich. Man habe bereits große Titel angekündigt, und es sollen noch weitere Ankündigungen folgen. 3DS und Switch würden nebeneinander existieren, da sie unterschiedliche Preise haben und andere Zielgruppen ansprechen würden. Switch sei zwar auch als Handheld nutzbar, aber im Kern sei es eine Heimkonsole, die man mitnehmen kann. Man habe bereits zuvor erfolgreich zwei Systeme gleichzeitig gemanagt.