In einem Interview plauderte Tsukasa Takenaka, Mitglied des Teams hinter Resident Evil: Revelations, ein wenig aus dem Nähkästchen und verriet unter anderem, dass der Titel bereits in Planung war, bevor Capcom der Nintendo 3DS zur Verfügung stand. Weiterhin sprach der Produzent des neuen Teils der Serie über die Stärken des 3D-Effekts sowie die auditiven Möglichkeiten des Handhelds.
Es gibt immer jemanden, der über ein neues Resident Evil-Spiel nachdenkt, oder auf Ideensuche für den nächsten Teil ist. So entstand der Gedanke ein Spiel zu produzieren, welches schlussendlich das Grundgerüst für Resident Evil: Revelations darstellte, noch bevor wir Nintendos neuen Handheld ausprobieren konnten. Sobald wir die Möglichkeit dazu hatten und über die Spezifikationen des 3DS Bescheid wussten, nahmen unsere Ideen Gestalt an.
Der Großteil der Spielerfahrung ist optischer Natur, aber die neue Dimension, die den Spieler tiefer in das Spiel eintauchen lässt und ihn die Präsenz des Titels spüren lässt, unterstützt den Horror auf eine Weise, wie es mit einem normalen 2D-Bildschirm nicht möglich gewesen wäre.
Auch der Sound des Nintendo 3DS ist wirklich großartig. Zugegeben, wenn man vollständig in eine andere Welt abtauchen will, sind die Lautsprecher der Aufgabe nicht gänzlich gewachsen, aber wenn man gute Kopfhörer zur Verfügung hat, erlebt man die virtuelle Umgebung weitaus intensiver.
Ab dem 27. Januar nächsten Jahres können sich europäische 3DS-Besitzer selbst von den Qualitäten des Spiels überzeugen.

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