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IGN hatte die Chance, eine Demo von Silent Hill: Shattered Memories zu begutachten und handelte das Gesehene in der Vorschau ab. Es wird zu Beginn noch einmal erwähnt, dass es sich bei dem Spiel um kein Remake des ersten Teils handelt, sondern ein "Re-Imagining", also eine neue Variante des alten Titels, ist.
Im Spiel ist man einzig mit einer Taschenlampe und einem Handy bewaffnet. Alle Aktionen werden vom Spiel registriert, um diese Taten herum wird der Spielablauf gesponnen. Man bestimmt selbst, wie die Umgebung später aussieht, wie die Charaktere einen behandeln und wie die Geschichte sich ausbreitet.

Mit dem Handy kommt ein weiterer neuer Aspekt ins Spiel. Damit lassen sich alle nötigen Informationen abrufen, Nummern wählen und Bilder schießen. Man kann beispielsweise "911", also den Notruf, anrufen, der im Lautsprecher der Wiimote ertönt. Dieser hört den Protagonisten allerdings nicht, wodurch das Gefühl der Einsamkeit verstärkt wird.

Die Taschenlampe ist nicht nur zur Erleuchtung der Umgebung geeignet, sondern zeigt dadurch auch, was die Grafik-Engine unter der Haube hat. Mit der Wii-Fernbedienung lässt sich der Lichtstrahl bewegen, alle Objekte werfen realistische Schatten, darunter sogar Schneeflocken.

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