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Seit einigen Tagen ist Nintendo Switch nun der weltweiten Öffentlichkeit zugänglich und Spieler konnten selbst eigene Erfahrungen mit dem Gerät sammeln. Wie dem einen oder anderen eventuell aufgefallen sein wird, kommt es bei einigen Spielen zu unschönen Rucklern doer gar minimalen Einfrieren des Bildschirms. Da diese Probleme bei unterschiedlichen Spielern unterschiedlich stark auftreten, steckt wohl mehr dahinter als fehlende Optimierung oder mangelnde Leistung.


Denn hiervon ist nicht nur The Legend of Zelda: Breath of the Wild betroffen. Manche Spieler bemerkten beispielsweise auch bei I am Setsuna oder FAST RMX Einbrüche der Bildfrequenz. Gerade bei letzerem scheint dies nicht ins allgemeine Bild zu passen, da das Rennspiel von vielen Seiten für die technischen Errungenschaften und stabile Bildfrequenz gelobt wird. Die Kollegen von Nintendolife gingen diesem Mysterium nach und sprachen mit einem Third-Party-Entwickler über die Problematik. Offenbar gibt es momentan Probleme mit der WLAN-Funktion der Konsole, welche für eine zusätzliche Last des Prozessors sorgen. Dies könnte zu den genannten Bildfrequenz-Einbrüchen sowie dem kurzzeitigen Einfrieren führen.


Laut einem Leser von Nintendolife kann dieses unschöne Verhalten der Konsole verhindert werden, indem etwa in den Systemeinstellungen die Option für das automatische Verbinden deaktiviert wird. Im Handheld- wie auch Tisch-Modus kann hierfür auch einfach der Flugzeug-Modus aktiviert werden. Natürlich stellt dies für Online-Spiele keine Option dar; doch glücklicherweise ist sich Nintendo dieses Sachverhaltes bewusst und arbeitet bereits an einer Lösung in Form eines Firmware-Updates, merkt der anonyme Third-Party-Entwickler an.


Seid ihr von diesem Problem betroffen und hilft euch die besagte Lösung dabei, die Ruckler zu minimieren oder gar auszumerzen?