Nintendo hat schon bessere Zeiten erlebt. Zum Anfang des Jahres musste der japanische Hard- und Software-Riese bekannt geben, dass man seine selbst gesteckten Ziele nicht erreichen konnte und deswegen die Verkaufsprognosen massiv verringern musste. Dieser Tage findet ein Investoren-Meeting statt, bei dem Nintendo-Präsident sich zur aktuellen Lage und Zukunftsplänen äußern wird.
Eine erste Konsequenz aus den enttäuschenden Zahlen wurde aber bereits jetzt bekannt: Demnach wird Satoru Iwata sein Gehalt bis Juni um 50 Prozent senken und somit Verantwortung übernehmen. Auch weitere Nintendo-Manager werden ihr Gehalt um 20 bis 30 Prozent senken. So soll Shigeru Miyamoto vorerst auf 30 Prozent seines Gehalts verzichten.

Bereits 2011 wurde die selbe Maßnahme getroffen, als der 3DS den Erwartungen nicht gerecht werden konnte.